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Nein, sie möchte das Parlament am Ende über das ausgehandelte Abkommen abstimmen lassen. Der EU-Austritt ist dann aber längst beschlossen und kann nicht mehr zurückgenommen werden. Wenn das Parlament am Ende nicht zustimmt, gibt es halt einen Austritt ohne jegliches weiteres Abkommen.
e:was cain wos sagt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 17.01.2017 14:02]
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Alter, wenn das Parlament den harten Brexit ablehnt, egal ob vor oder nach den Verhandlungen, gibt das kompletten Vollbrainfuck auf der Insel
Hauptsache bis dahin haben sich die Londoner Banken in Sicherheit gebracht und die Insel kann getrost im Bürgerkrieg versinken.
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Wobei die Tories und auch Labour (die ja eh momentan nichts machen) das nicht auf sich nehmen werden ohne Abkommen auszutreten, daher werden die einfach absegnen was May verhandelt.
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Ist dann eben das kleinere Übel.
Ich bin gespannt was das noch alles gibt.
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hab jetzt den wrint Link mal durchgehört. Muss auf die neue Seite. Sehr hörenswert!
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JA DANN HÖR ICH MIR DAS HALT AUCH AN! SINN JA NUR 8034750897345 STUNDEN! DU FICKER!
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| Zitat von zapedusa
JA DANN HÖR ICH MIR DAS HALT AUCH AN! SINN JA NUR 8034750897345 STUNDEN! DU FICKER!
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Nur weil du Minderleister eine Achtelstelle hast und somit dein Arbeitstag dafür nicht ausreicht, musst du nicht die von Steuern bezahlte Capstaste kaputtnutzen!
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Britisches Pfund auf Höhenflug
| Ein Grund dafür könnte laut Analysten Mays Ankündigung sein, das Parlament über die Rahmenbedingungen eines EU-Austritts abstimmen zu lassen. "Damit das Parlament dem zustimmt, muss der Deal schon gut sein", sagte Athanasios Vamvakidis von Merrill Lynch der Nachrichtenagentur Bloomberg. | |
| "Premierministerin Theresa May hat sich in ihrer Rede sehr verhandlungsbereit gezeigt", sagte Jochen Stanzl, Analyst des Online-Brokers CMC Markets. Dies schüre bei Investoren Hoffnungen, dass Großbritannien und die Europäische Union bei den Verhandlungen über ihr künftiges Verhältnis einen tragfähigen Kompromiss fänden. | |
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das hättest du mir auch vorher sagen können1111
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Moment, die Briten denken ernsthaft, dass der Deal gut wird? Gut bekäme erst die Bedeutung gut, wenn sie danach besser dastehen, als vorher. Wenn die EU dies mit sich machen lässt, dann können sie die EU dicht machen.
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Ach nur vom hohen Ross schmerzt der Sturz so richtig....
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| Zitat von Atello
Moment, die Briten denken ernsthaft, dass der Deal gut wird? Gut bekäme erst die Bedeutung gut, wenn sie danach besser dastehen, als vorher. Wenn die EU dies mit sich machen lässt, dann können sie die EU dicht machen.
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Japp.
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Was die May ernsthaft denkt, weiß ich nicht. Sicher ist für mich nur, daß sie jedes Ergebnis als gut verkaufen wird.
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"Sorry, we fucked up"
kommt gut als Grundsatzrede, wie nah es auch an der Wahrheit sein möchte.
/und Zape kann sich mal n richtigen Job suchen, dieser haarlose Hippie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 17.01.2017 16:40]
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| Zitat von rejteN
| Zitat von -Riddick-
Ich verstehe nicht warum es für ein Land nicht möglich sein soll, unter gewissen Umständen die Zuwanderung zu regulieren. Nichtmal eine Temporäre Lösung wäre möglich.
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Ist es doch. Nur halt nicht die Zuwanderung von EU Bürgern, da dies Grundvoraussetzung für freien Handel ist.
Was gibts da nicht zu verstehen? Was denkst du denn, sollte die EU da tun?
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Die Zuwanderung ist zum Teil ein Problem was die Infrastruktur hier angeht. Mittlerweile sind die Wohnunspreise für 0815 Wohnraum bei 2800 CHF für 3.5 zimmer und 90qm ohne zentrale Lage und an der Städtischen Grenze. Abzüglich Steuern und Krankenkasse verdient ein normaler Arbeiter in Zürich um die 3000-5500CHF.
Die Entwicklung ist alles andere als toll und ein Ende nicht in Sicht. Jedes Jahr steigen die Preise für neuen Wohnraum an.
Der Wirtschaftliche Wachstum dank der EU ist natürlich gross, bringt aber eigentlich dem einzelnen Bürger nur bedingt etwas. Man findet zwar leicht Arbeit und verdient im Vergleich zu anderen Ländern viel, am Ende bleibt von dem Geld halt kaum noch was übrig.
Die Zuwanderung hat klar Vorteile, allerdings scheint die öffentliche Wahrnehmung was dies angeht zu kippen. Darum wurde auch über eine Begrenzung der Zuwanderung abgestimmt und vom Volk angenommen.
Welche Gründe genau zu der Annahme dieser Abstimmung geführt hat weiss ich nicht. Das einzige was mich persönlich "stört" sind die massiven gestiegenen Preisefür Wohnraum.
Viele Briten werden vermutlich ähnliche Nachteile spüren und da bleibt halt nur der Austritt. Verhandeln kann man ja scheinbar nicht?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 18.01.2017 10:25]
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Vielleicht hätte man mal lieber über die Schaffung von neuem Wohnraum abgestimmt.
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| Zitat von shadowx
Vielleicht hätte man mal lieber über die Schaffung von neuem Wohnraum abgestimmt.
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Lieber die Migranten ausschaffen, das ist viel einfacher. Die sollen aber bitte vorher ihr Geld in der Schweiz ausgeben.
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Die spinnen, die Briten. Will mir jemand in Deutschland Arbeit geben? Ich muss hier raus.
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Ist das jetzt schon offiziell?
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| Zitat von The_gonzo
Die spinnen, die Briten. Will mir jemand in Deutschland Arbeit geben? Ich muss hier raus.
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LKW-Fahrer werden doch überall auf der Welt gebraucht. Mittlerweile ja sogar schon für Anschläge.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 18.01.2017 10:31]
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| Zitat von Bombur
Ist das jetzt schon offiziell?
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Dass die Briten spinnen, Gonzo als nicht UK-ler rausgekickt wird, er freiwillig flüchtet, oder d) all of the above?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 18.01.2017 10:32]
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| Zitat von -Riddick-
Die Entwicklung ist alles andere als toll und ein Ende nicht in Sicht. Jedes Jahr steigen die Preise für neuen Wohnraum an.
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Drohendes Überangebot an Wohnungen - Mieten in der Schweiz sinken
| Mittlerweile hat sich das Blatt allerdings gewendet. Die Zahl der leeren Mietwohnungen, die bereits seit 2009 leicht am Steigen ist, machte im letzten Jahr einen deutlichen Sprung (+13%) nach oben. [...] Die Mietpreisentwicklung hat ebenfalls gedreht. Seit Ende 2015 haben die Preise der ausgeschriebenen Mietwohnungen laut WP schweizweit um 1,6% nachgegeben. Das ist zwar nach dem vorgängigen Anstieg um rund 50% noch nicht sehr viel, aber die Trendwende ist eindeutig, und vieles spricht dafür, dass es weiter abwärtsgehen wird. [...]
Heikel an der heutigen Situation ist, dass die starke Bautätigkeit mit einer sinkenden Zusatznachfrage nach Wohnungen zusammenfällt. Weniger Einwanderer (–7,6% im ersten Halbjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahressemester) und gleichzeitig mehr Auswanderer (+8,6%) haben den Migrationssaldo in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres um 15'000 Personen gesenkt. Geht man von einer mittleren Belegungsdichte von zwei Personen pro Wohnung aus, wurden damit 7500 weniger Wohnungen nachgefragt als noch im Vorjahr. Dies entspricht rund 15% der derzeitigen Jahresproduktion im Wohnungsneubau. Sollte es zu einem erheblichen, langanhaltenden Ungleichgewicht zwischen einem grossen Angebot und einer relativ kleinen Nachfrage kommen, wäre das problematisch. [...] | |
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von rejteN
| Zitat von -Riddick-
Ich verstehe nicht warum es für ein Land nicht möglich sein soll, unter gewissen Umständen die Zuwanderung zu regulieren. Nichtmal eine Temporäre Lösung wäre möglich.
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Ist es doch. Nur halt nicht die Zuwanderung von EU Bürgern, da dies Grundvoraussetzung für freien Handel ist.
Was gibts da nicht zu verstehen? Was denkst du denn, sollte die EU da tun?
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Die Zuwanderung ist zum Teil ein Problem was die Infrastruktur hier angeht. Mittlerweile sind die Wohnunspreise für 0815 Wohnraum bei 2800 CHF für 3.5 zimmer und 90qm ohne zentrale Lage und an der Städtischen Grenze. Abzüglich Steuern und Krankenkasse verdient ein normaler Arbeiter in Zürich um die 3000-5500CHF.
Die Entwicklung ist alles andere als toll und ein Ende nicht in Sicht. Jedes Jahr steigen die Preise für neuen Wohnraum an.
Der Wirtschaftliche Wachstum dank der EU ist natürlich gross, bringt aber eigentlich dem einzelnen Bürger nur bedingt etwas. Man findet zwar leicht Arbeit und verdient im Vergleich zu anderen Ländern viel, am Ende bleibt von dem Geld halt kaum noch was übrig.
Die Zuwanderung hat klar Vorteile, allerdings scheint die öffentliche Wahrnehmung was dies angeht zu kippen. Darum wurde auch über eine Begrenzung der Zuwanderung abgestimmt und vom Volk angenommen.
Welche Gründe genau zu der Annahme dieser Abstimmung geführt hat weiss ich nicht. Das einzige was mich persönlich "stört" sind die massiven gestiegenen Preisefür Wohnraum.
Viele Briten werden vermutlich ähnliche Nachteile spüren und da bleibt halt nur der Austritt. Verhandeln kann man ja scheinbar nicht?
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Das Problem an den Schweizern, die die Zuwanderung begrenzen wollen, liegt darin, dass sie gewaschen werden wollen, ohne nass zu werden. Die Zuwanderung ließe sich ganz einfach steuern, indem man den Zugang zum gemeinsamen Binnenmarkt aufgibt. Die Briten machen doch vor wie es geht: Austreten, Währung abwerten und perspektivisch ein Freihandelsabkommen anstreben. Ob das für die Bevölkerung nun die angenehmere Lösung ist, wird sich rausstellen.
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Ich weiß nicht, wie der Immobilienmarkt in der Schweiz aussieht, aber wenn das ähnlich wie hier in NZ ist, dann ist der Hauptgrund für die steigenden Preise nicht die Knappheit sondern das Investieren. (Scheiß Baby-Boomer)
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| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von -Riddick-
Die Entwicklung ist alles andere als toll und ein Ende nicht in Sicht. Jedes Jahr steigen die Preise für neuen Wohnraum an.
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Drohendes Überangebot an Wohnungen - Mieten in der Schweiz sinken
| Mittlerweile hat sich das Blatt allerdings gewendet. Die Zahl der leeren Mietwohnungen, die bereits seit 2009 leicht am Steigen ist, machte im letzten Jahr einen deutlichen Sprung (+13%) nach oben. [...] Die Mietpreisentwicklung hat ebenfalls gedreht. Seit Ende 2015 haben die Preise der ausgeschriebenen Mietwohnungen laut WP schweizweit um 1,6% nachgegeben. Das ist zwar nach dem vorgängigen Anstieg um rund 50% noch nicht sehr viel, aber die Trendwende ist eindeutig, und vieles spricht dafür, dass es weiter abwärtsgehen wird. [...]
Heikel an der heutigen Situation ist, dass die starke Bautätigkeit mit einer sinkenden Zusatznachfrage nach Wohnungen zusammenfällt. Weniger Einwanderer (–7,6% im ersten Halbjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahressemester) und gleichzeitig mehr Auswanderer (+8,6%) haben den Migrationssaldo in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres um 15'000 Personen gesenkt. Geht man von einer mittleren Belegungsdichte von zwei Personen pro Wohnung aus, wurden damit 7500 weniger Wohnungen nachgefragt als noch im Vorjahr. Dies entspricht rund 15% der derzeitigen Jahresproduktion im Wohnungsneubau. Sollte es zu einem erheblichen, langanhaltenden Ungleichgewicht zwischen einem grossen Angebot und einer relativ kleinen Nachfrage kommen, wäre das problematisch. [...] | |
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Bei dem Artikel damals habe ich tatsächlich gedacht es wird besser
Naja, immerhin steigen die mieten leicht weniger schnell an als auch schon.
https://presse.homegate.ch/de/houserent/homegate-ch-mietindex-dezember-2016-die-angebotsmieten-im-dezember-steigen-leicht/
| Im Dezember 2016 steigen die Angebotsmieten in der Schweiz um 0.09 Prozent. Der Index Schweiz steht bei 114 Punkten. Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigen die Mieten um 0.09 Prozent. Im Kanton Zürich steigen die Angebotsmieten um 0.17 Prozent. | |
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| Zitat von shadowx
Ich weiß nicht, wie der Immobilienmarkt in der Schweiz aussieht, aber wenn das ähnlich wie hier in NZ ist, dann ist der Hauptgrund für die steigenden Preise nicht die Knappheit sondern das Investieren. (Scheiß Baby-Boomer)
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Das ist wahrscheinlich auch so. Aber scheinbar findet sich immer jemand der diese absurd hohen Preise bezahlt. Diese teuren Wohnungen bekommt man immerhin relativ schnell. Bei den eher günstigeren Wohnungen musst du gegen 200 andere Bewerber bestehen
Bei Wohnungsbesichtigungen steht man regelmässig bis weit auf die Strasse hinaus.
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| Zitat von -Riddick-
Die Zuwanderung ist zum Teil ein Problem was die Infrastruktur hier angeht. [...]
Die Entwicklung ist alles andere als toll und ein Ende nicht in Sicht. Jedes Jahr steigen die Preise für neuen Wohnraum an.
Der Wirtschaftliche Wachstum dank der EU ist natürlich gross, bringt aber eigentlich dem einzelnen Bürger nur bedingt etwas. [...]
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Welche Gründe genau zu der Annahme dieser Abstimmung geführt hat weiss ich nicht. Das einzige was mich persönlich "stört" sind die massiven gestiegenen Preisefür Wohnraum.
Viele Briten werden vermutlich ähnliche Nachteile spüren und da bleibt halt nur der Austritt. Verhandeln kann man ja scheinbar nicht?
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1) Wer seit Jahren sich nicht um solche absehbaren Probleme kümmert hat halt Pech gehabt. Damit ist die Schweiz nicht alleine, auch Deutschland hat den sozialen Wohnungsbau jahrelang verpennt mit genau den gleichen Konsequenzen. Mit einem deutschen Mediangehalt macht es auch keinen sonderlich großen Spaß in München zu wohnen.
2) "Die EU bringt doch nix." ist in eigentlich allen EU Ländern die falsche Aussage. Ohne die EU könnte im Zweifel kein Schweizer mal eben über die Grenze fahren. Es gäbe kein CERN und auch so diverse andere Dinge nicht. Allein die abgebauten Handelshemnisse sorgen oftmals schon für einen Nettogewinn.
3) Das Problem ist, dass vielfach seit Jahren die EU immer als Sündenbock mißbraucht wird. Irgendetwas läuft nicht? Ja die EU ist Schuld. Rechte Parteien haben das wunderbar genutzt um eben Ausländerfeindlichkeit durch die Hintertür, getarnt als "EU-Kritik", gesellschaftsfähig zu machen. Da aber auch die gemäßigten Parteien immer sagen "Ja müssen wir machen weil EU" kann man da nun nur noch wenig gegen sagen. Eine Zuwanderungsbegrenzung weil die Wirtschaft zu gut läuft ist ziemlich schizophren. Warum wurde nicht öffentlich z.B. die Frage diskutiert wieso es nicht genug bezahlbaren Wohnraum gibt? Was passiert wenn sich das trotzdem nicht ändert? Werden dann Lose gezogen und jeder zehnte Schweizer erschossen?
4) Verhandeln kann man schon. So wie man immer verhandeln kann, haben die Briten ja auch lange Zeit gemacht. Es gibt nur auch einfach unveräußerliche Grundwerte und die vier Freiheiten sind eben sowas. Wenn hier auch nur minimal von alles oder nichts abgewichen wird kannst du den Laden zumachen. Der eine möchte dann nur ein bißchen Zuwanderungsbegrenzung, der nächste nur ein bißchen Bevorzugung lokaler Unternehmen und der nächste nur ein bißchen Strafzoll. Schwupps ist der Binnenmarkt verschwunden. Es ist ökonomisch gesehen für den einzelnen immer attraktiv von solchen Vereinbarungen abzuweichen, betrachtest du aber das große ganze dann fällt auf, dass in der Summe alle besser dran sind wenn sich alle an die Regeln halten. Wenn man das nicht möchte mit der Begründung was interessieren mich die Spaghettifresse/Froschköpfe/etc dann ist man halt Nationalist.
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| Zitat von shadowx
Ich weiß nicht, wie der Immobilienmarkt in der Schweiz aussieht, aber wenn das ähnlich wie hier in NZ ist, dann ist der Hauptgrund für die steigenden Preise nicht die Knappheit sondern das Investieren. (Scheiß Baby-Boomer)
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Das hatte ich vor einiger Zeit auch mal gelesen - ich glaube sogar auf Riddicks Klagen hin, wenn ich mich recht entsinne. Ich finde den Artikel gerade nicht mehr, aber die Quintessenz war, dass in der Schweiz vor allem billiger Wohnraum fehlt, und es nach oben hin viele Leerstände gibt. Und zwar unter Anderem eben, weil viele ehemals billige Wohnungen als Anlageobjekte teuer renoviert wurden, und dann halt auch teuer vermietet werden wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 18.01.2017 10:47]
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Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |