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wenn wir damit nazis aus den zügen bekommen, bitte alle öpv mit regenbogenflaggen bekleben.
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| Zitat von Peridan
Das Argument Lebensmittel zu entwenden, damit sie nicht verschwendet werden, ist schon fast charmant.
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Isn Argument, aber ich dachte anders: Wenn eh etliches weggeworfen wird, und die Preise nicht explodieren deswegen, dann rechnet es sich ja noch. Und da macht auch Klauen den Kohl nicht fett in der Rechnung.
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Jeeeeeesus....
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 10.07.2021 13:45]
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| Zitat von Atomsk
wenn wir damit nazis aus den zügen bekommen, bitte alle öpv mit regenbogenflaggen bekleben.
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Am besten einfach einen fetten Aufkleber über jede Tür auf der steht "jeder der hier einsteigt ist pro-LGBTQ*".
Und dann einfach mal schauen, ob sowas klappt.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von AndRaw
Frauenärzte werden verurteilt, weil sie über Abtreibungen informieren, Menschen ertrinken unter den Augen einer europäischen Behörde im Mittelmeer, rechtsextreme Politiker gefährden alle möglichen Menschen, konservative Parteien verbrennen die Zukunft unserer Kinder, aber hier wird sich über Lebensmitteldiebstahl aus der Not heraus aufgeregt. Moralischer Kompass dezent falsch eingestellt.
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Hast du den Leuten hier nicht gerade selektive Wahrnehmung vorgeworfen?
Um Lebensmittel geht es nicht, da hat dir niemand widersprochen. Nimm das Handy und fang nochmal von vorne an.
Kann ich jetzt aus Solidarität eine deiner Wohnungen haben?
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Ist es denn mehr als eine?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von AndRaw
Solidarität mit Menschen, denen es schlechter geht.
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Sollte in der Erziehung definitiv eine Rolle spielen. Aber eben auch, dass Gesetze für alle gleich gelten bzw Diebstahl eben Diebstahl ist.
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Ich greife deinen Post mal heraus; stellvetretend auch für die anderen Biokartoffeln (Poli, Immo, Futti, Damo etc.), die wieder einmal einen ziemlich seichten und leicht zu durschauenden Vorwand genuzt haben, dem Diskussiongegner und anderen Lesern mit der Bewegung hinter die "Gesetzestreue" vorzuspielen, sie wären ja nur am Richtigen interessiert, um gleichzeitig zu offenbaren, dass sie Teil des Problems sind, das Andraw ansprach.
Jeder hier weiß, dass das Gesetz sagt, was sein soll, und dass die Ethik die Frage beantwortet, was sein sollte. Es gab mal eine Zeit in Europa und auch in den USA, in der es Gesetze gab (es gibt immer noch Viele), die zutiefst rassistisch waren. Diese Gesetze wurden durch rassistische Volksvertreter erlassen, die von einer mehrheitlich rassistischen Bevölkerung dazu ermächtigt wurden. Das war ein demokratischer Prozess. Jetzt kann man sich als Aspe, der sich immer an das Gesetz hält, weil das offenbar das Einzige in seinem Leben ist, das seinen moralischen Kompass nordet, fragen, ob er sich mit seinen Ansichten von heute damals ebenso dazu entschieden hätte, das Gesetz zu befolgen, oder das getan hätte, was richtig wäre.
Dann kann man das eine Stufe kleiner machen und erinnern, dass es noch nicht so lange her ist, dass Vergewaltigung in der Ehe in Deutschland praktisch straffrei war. Das gab es noch zu Lebzeiten einiger Leute, die hier schreiben. Folgt daraus, dass die Clique der Biokartoffeln denkt, dass der Typ richtig handelt, der seine Ehefrau vergewaltigt hat, als das noch legal war? Ich hoffe stark, dass das nicht so ist.
Dann kann man es noch eine Stufe kleiner machen und sich, wie Skunky bereits sagte, fragen, warum Apse und Konsorten nicht damals, als ihre Freunde raubmordkopiert haben, diese angezeigt haben. Das wäre das Gebotene der Norm entsprechen gewesen.
So man _irgendeine_ solche Grenze in sich selbst feststellen kann, ist die Empörung über Andraws Ausrede lediglich peinliches und durchsichtiges Fearmongering ("Wenn das alle machen würden!") Philisterei. Die Wahrheit ist, dass auch den berufsempörten Biokartoffeln klar ist, dass es einen Unterschied zwischen Recht und Richtig, zwischen Norm und Gerechtigkeit gibt. Und dass es sein kann, dass man _sieht_, dass die Anwendung geltenden Rechts in bestimmten Situationen nicht richtig - wenn auch geboten - ist. Der Beweis dafür ist, dass es auch für sie Fälle gibt, in denen sie das durch die Norm Gebotene nicht befolgen würden. Der Unterschied ist lediglich, dass die Biokartoffeln ihre eigene Grenze an einer anderen Stelle ziehen und sich deswegen hinter der Empörung über Andraws Aussage verstecken können. Und dass sie diese Grenze nicht ebenso an dieser Stelle ziehen, liegt daran, dass sie nicht verstehen (oder verstehen wollen), wie allgegenwärtig Rassismus und Diskriminierung in unserer ach-so-liberalen Gesellschaft immer noch ist.
Die Aussage, die, denke ich, Andraw unterschreiben würde und meines Erachtens das gleiche aussagt, wie seine, aber weniger plakativ ist, lautet: Solange Menschen mit Migrationshintergrund (oder gelesenem Migrationshintergrund) im statistischen Mittel sozioökonmisch der Biokartoffel nicht auf Augenhöhe begegnen, so lange ist es nicht gerecht oder richtig, an sie die gleichen Maßstäbe anzulegen, wie an die Biokartoffel. Wäre ich mir sicher, dass, wenn ich eine Anzeige diesbzgl. mache, keine Polizisten Türen einlatschen, oder mit dem/der Beschuldigten so sprechen, wie in in dem Video vor ein paar Seiten, oder die Beschuldigten danach auf einen konservativen Richter treffen, der den niedrigeren sozioökonomischen Status bei der Urteilsfindung nicht berücksichtigt, oder gar gegen der Person verwendet, könnte ich mir vorstellen, dass Andraw auch kein Problem damit hätte, das anzuzeigen und seinen Kids ebenso beizubringen. Das gleiche gilt, für mich jedenfalls, ebenfalls für Biokartoffeln mit niedrigem sozioökonomischem Status.
Ich zeige auf jeden Fall prompt jeden Autofahrer an, der seine Karre an der Tankstelle laufen lässt und damit das Leben seiner Familie und vieler völlig unbeteiligter Personen gefährdet. Und ich zeige einen Handydiebstahl einer migrantisch gelesenen Person nicht an, weil es gute Gründe gibt, anzunehmen, dass ein Leidensdruck der Person existiert (das alleine ist noch kein Grund) und (logisches Und) es eine große Wahrscheinlichkeit gibt, dass die Person auch im weiteren Verfahren schlechtergestellt ist. So zu handeln ist sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss, aber auf jeden Fall richtiger als Gebrabbel was hier Aspe et al. von sich geben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aufrichtwinkel am 10.07.2021 14:30]
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Sagtest du nicht du würdest dich verpissen wenn nur mal ein Mod/Admin ganz klar sagen würde dass du unerwünscht seist?
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Ich kann's einfach nicht lassen, wenn ich solchen Schund lese, das Maul zu halten. Dol wit et.
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| Zitat von Atomsk
wenn wir damit nazis aus den zügen bekommen, bitte alle öpv mit regenbogenflaggen bekleben.
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Wär cool wenn das generell wie so ein Bannkreis wirkt, den Nazis und ewig gestrige nicht betreten können. EInfach die ganze Innenstadt zupflastern und eine herrlich progressive Ruhe genießen.
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| Zitat von Aufrichtwinkel
Ich kann's einfach nicht lassen, wenn ich solchen Schund lese, das Maul zu halten. Dol wit et.
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Ich hab mich doch zu der ganzen Sache nicht geäußert, also lass mich doch einfach da raus.
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| Zitat von Aufrichtwinkel [
Ich zeige auf jeden Fall prompt jeden Autofahrer an, der seine Karre an der Tankstelle laufen lässt und damit das Leben seiner Familie und vieler völlig unbeteiligter Personen gefährdet. Und ich zeige einen Handydiebstahl einer migrantisch gelesenen Person nicht an, weil es gute Gründe gibt, anzunehmen, dass ein Leidensdruck der Person existiert (das alleine ist noch kein Grund) und (logisches Und) es eine große Wahrscheinlichkeit gibt, dass die Person auch im weiteren Verfahren schlechtergestellt ist. So zu handeln ist sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss, aber auf jeden Fall richtiger als Gebrabbel was hier Aspe et al. von sich geben.
[/b] | |
Du würdest du ernsthaft einen Diebstahl beobachten und geschehen lassen, weil die Tat von einer migrantische Person begangen wird? Was ist, wenn eine migrantische Person beklaut wird, für die der Verlust einen existenziellen Schaden bedeutet?
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Flashhead, nein. Ich würde nicht "nichts" unternehmen. Das habe ich auch nicht gesagt. Ich würde mir nur sehr genau überlegen, ob es in der gegebenen Situation nötig ist, die Exekutive damit zu betrauen, sich der Sache anzunehmen. Denn das wird in zu vielen Fällen mit einer ganz absoluten Schlechterstellung und nicht mit Gerechtigkeit und in noch mehr Fällen nicht mit Richtigkeit bestraft. Um auf dein konkretes Beispiel einzugehen: Würde ich diesen Diebstahl beobachten, würde ich auf die bestohlene Person zugehen, ihr klarmachen, was gerade passiert ist und wenn sich herausstellt, dass das ein existenzieller Schaden ist, kann man der Person einfach 150 ¤ für ein neues Smartphone in die Hand drücken, damit die Existenzgefährdung abgewendet werden kann (Ich wohne seit > 10 Jahren in Großstädten und habe einen Diebstahl bisher ein einziges Mal in meinem Leben so beobachtet, dass ich Angaben zum Täter hätte machen können - nur, damit du nicht denkst, dass ich das Geld gerne zum Fenster herauswerfe. Einen Diebstahl so zu beobachten wird einer Person im Mittel 0,2 Mal im Leben passieren.).
Wenn du dein Beispiel noch existenzbedrohender aufbauen willst (unmittelbare Gefahr) würde ich antworten, dass dann auch die Anzeige nichts mehr bringt, weil keine Polizei in Deutschland in einer Großstadt einen Handydieb per Verfolgung erwischt, wenn sie im Moment des Diebstahl gerufen wurde.
Danke, Futti, dass du durch das Rumpicken auf der Nichtkodifierzierbarkeit der Situation eindrucksvoll zur Schau stellst, dass du Teil des von Andraw angesprochenen Problems bist.
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Können wir Delle behalten solange seine Beiträge mehr Sinn ergeben als die von Pling, Immo oder Poli?
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| Zitat von Aufrichtwinkel
Würde ich diesen Diebstahl beobachten, würde ich auf die bestohlene Person zugehen, ihr klarmachen, was gerade passiert ist und wenn sich herausstellt, dass das ein existenzieller Schaden ist, kann man der Person einfach 150 ¤ für ein neues Smartphone in die Hand drücken, damit die Existenzgefährdung abgewendet werden kann
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Falls du diese Lösung wirklich ernst meinst: ist das Stockholm-Syndrom (auch wenn ich nicht sagen kann gegenüber wem) oder falsch verstandene Selbstjustiz, weil man Angst hat dass die eigentliche Justiz versagt?
Ohh nein, der Täter war eine Migrantisch gelesene Person, da entschädige ich das Opfer lieber persönlich, als das der Polizei zu melden?
Wtf? Also ernsthaft, ich versteh den Gedankengang dahinter einfach nicht.
Es gibt in diesem Beispiel einen Täter und ob der ein weißer deutscher cis Mann, ein Migrant, oder sonst was ist, ist doch scheiß egal
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 10.07.2021 15:05]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Aufrichtwinkel
Würde ich diesen Diebstahl beobachten, würde ich auf die bestohlene Person zugehen, ihr klarmachen, was gerade passiert ist und wenn sich herausstellt, dass das ein existenzieller Schaden ist, kann man der Person einfach 150 ¤ für ein neues Smartphone in die Hand drücken, damit die Existenzgefährdung abgewendet werden kann
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Falls du diese Lösung wirklich ernst meinst: ist das Stockholm-Syndrom (auch wenn ich nicht sagen kann gegenüber wem) oder falsch verstandene Selbstjustiz, weil man Angst hat dass die eigentliche Justiz versagt?
Ohh nein, der Täter war eine Migrantisch gelesene Person, da entschädige ich das Opfer lieber persönlich, als das der Polizei zu melden?
Wtf? Also ernsthaft, ich versteh den Gedankengang dahinter einfach nicht.
Es gibt in diesem Beispiel einen Täter und ob der ein weißer deutscher cis Mann, ein Migrant, oder sonst was ist, ist doch scheiß egal
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Du beweist mal wieder eindrucksvoll, dass du sozioökonomische Faktoren nicht verstehst.
Ich diagnostiziere Affluenzia.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 10.07.2021 15:19]
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| Zitat von Real_Futti
Ist denn die Judikative genauso durchwandert wie die Exekutive?
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Ja.
Da gab's Mal ne richtig gute Studie dazu, ich finde sie leider nicht mehr. Ging in die Richtung Strafhöhe bei politisch motivierten Gewalttaten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 10.07.2021 15:19]
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| Zitat von Real_Futti
Wir reden jetzt hier aber über migrantische Straftaten (sagt man das so?!?), nicht über Hausbesetzer.
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Den gedankliche Schluss, das eine Judikative die überwältigend rechte Straftaten deutlich milder als linke Straftaten bestraft rechts ist, schaffst sogar du.
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Real_Futti
Ist denn die Judikative genauso durchwandert wie die Exekutive?
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Ja.
Da gab's Mal ne richtig gute Studie dazu, ich finde sie leider nicht mehr. Ging in die Richtung Strafhöhe bei politisch motivierten Gewalttaten.
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Ich kann mich da an eine Studie erinnern, die auf der Arbeit von Emil Julius Gumbel aufbaut. Ich finde die auch nicht mehr.
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Ich kann zwar die Logik dahinter verstehen, aber ist dennoch der falsche Weg.
Wenn man denk der/die Täter(in) ist in einer schwachen Position und man sollte der Person eher helfen, sollte man diese Person ansprechen, und nicht für die Tat noch 150¤ ausgeben.
| migrantische Straftaten (sagt man das so?!?) | |
alter GANZ SICHER NICHT, Straftaten sind Straftaten, Migranten sind vielleicht Migranten, aber migrantische Straftaten ist Gehirndurchfall für NPD und AFD Plakatdesigner
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Zero bei Black wohl treffer und versenkt, good riddance.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Aufrichtwinkel
Würde ich diesen Diebstahl beobachten, würde ich auf die bestohlene Person zugehen, ihr klarmachen, was gerade passiert ist und wenn sich herausstellt, dass das ein existenzieller Schaden ist, kann man der Person einfach 150 ¤ für ein neues Smartphone in die Hand drücken, damit die Existenzgefährdung abgewendet werden kann
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Falls du diese Lösung wirklich ernst meinst: ist das Stockholm-Syndrom (auch wenn ich nicht sagen kann gegenüber wem) oder falsch verstandene Selbstjustiz, weil man Angst hat dass die eigentliche Justiz versagt?
Ohh nein, der Täter war eine Migrantisch gelesene Person, da entschädige ich das Opfer lieber persönlich, als das der Polizei zu melden?
Wtf? Also ernsthaft, ich versteh den Gedankengang dahinter einfach nicht.
Es gibt in diesem Beispiel einen Täter und ob der ein weißer deutscher cis Mann, ein Migrant, oder sonst was ist, ist doch scheiß egal
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Da du dich so sehr auf die bisher unterschiedenen Situationen festsetzt, evtl. ein besseres Beispiel:
Dein StammKiosk ums Eck, geklaut wird die 50¤ Geldkarte vom Aufsteller neben der Kasse: Einmal klauts der Mitt-Zwanziger in abgetragenen Klamotten der zu Fuß stiften geht, einmal der Mitt-Zwanziger mit sichtbar neuen Nike Airs, in seiner getunten Karre fliehend.
(Tiefer muss man garnich in die Personenbeschreibung gehen, egal welche Ethnie)
Du gibst in beiden Fällen dem Kioskbesitzer bescheid, klar. Und dann? Rufst in beiden Fällen die Cops?
Mit in Betracht ziehen der Ausführungen vom Winkel und dem eigenen "gesellschaftlich wie wirtschaftlich bessergestellt sein" kann man meiner Meinung nach schon erwarten, bei Person 1 die Exekutive eher erstmal mal außen vor zu lassen als bei Person 2, die die Tat wohl eher nicht "aus der Not heraus" begangen hat.
Und um die ganze Thematik mal ins große Bild zu rücken: Was für eine Gesellschaft wollen wir? Eine, in der es weiterhin ein tag-tägliches nach unten treten gibt, vom Wohlhabenden zum Mittelstand, vom Mittelstand zum Geringverdiener etc., so wie wir es seit Jahrzehnten - auch gefördert durch die etablierten (und zum Glück die letzten Jahre immer mehr in Frage gestellten) Systeme sowie die Politik - tun?
Jeder der diese Frage mit "nein" beantworten will, muss auch für sich besser früher als später die Entscheidung bzw. Einordnung treffen, inwieweit man - wie im thematisierten Beispiel mit Recht und Moral - dem System (Recht) weiter die unabdingbare Treue hält oder man doch mal der Moral Vorrang lässt, in passender Situation.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Dagrachon am 10.07.2021 15:43]
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| Zitat von Dagrachon Was für eine Gesellschaft wollen wir?
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Aus allen vorangegangen Situationen wissen wir aber, dass sowohl Poli als auch Aspe, wenig dafür tun wollen eine faire, gerechte Gesellschaft zu schaffen bzw. nur dann, wenn man sich dafür nicht einschränken oder Verhaltensweisen ändern muss oder sich irgendwie engagieren.
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| Zitat von Dagrachon
(Tiefer muss man garnich in die Personenbeschreibung gehen, egal welche Ethnie)
Du gibst in beiden Fällen dem Kioskbesitzer bescheid, klar. Und dann? Rufst in beiden Fällen die Cops? .
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jupp,
Wäre doch in dem Fall die Entscheidung des Geschädigten, wenn du es ihm mitgeteilt hast.
In dem Fall würde man wohl den Kopf schütteln und sich gemeinsam über den Trottel wundern, der Geldkarten klaut, die nicht aktiviert sind.
| Was wäre der korrekte Ausdruck? Straftat einer Person mit Migrationshintergrund? | |
Straftat.
Straftat einer Person mit Migrationshintergrund oder
Straftat einer migrantisch gelesenen Person kannst natürlich sagen, finde nicht das diese Zuschreibung nötig ist. Ob jetzt schwarze oder hellbraune Haare hat, dürfte sehr egal sein. Da finde ich die Einordnung von Dagrachon wesentlich wichtiger.
| Zitat von Dagrachon
(Tiefer muss man garnich in die Personenbeschreibung gehen, egal welche Ethnie)
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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