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Schöne Wichsvorlage für Neoliberalismus-Fetischisten.
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| Zitat von statixx
| Zitat von Irdorath
Journalist & Mensch
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Gut dass sie's dazu schreibt.
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Was man ja nur muss, wenn man glaubt, dass es Journalisten gibt, die keine Menschen sind.
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Ich kenne Hunde, die ausgezeichneten Journalismus betreiben. Zape zum Beispiel.
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Oder Webload; der hat sogar den Horlitzer-Preis
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Oder dieser Ehemalige von der "Bild".
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WAS HUND JUNGE OKAY???????? Du sprichst mir das Menschsein ab und motivierst Leute, mich in letzter Konsequenz zu ermorden. Das ist Mobbing, Rassismus gegen Berliner und Hassgewalt in Tateinheit mit Übler Nachrede. ANZEIGE bei statixx is raus. Eigentlich wollte ich noch was posten, aber ich bin einfach zu erschüttert von der Gewalt die von DC ausgeht. JEDER zündet jetzt bitte eine Kerze an, postet ein Foto und wird so Teil einer virtuellen Lichterkette, um ein Zeichen gegen Ausgrenzung und Gewalt zu setzen, ey. Mittäter, wer sich nicht beteiligt.
Fake Edit: Is mir wieder eingefallen. Ist zwar schon ein paar Tage her, ändert aber nichts am Objekt. Great Reset, Alter. Erstmal im Zweigraum chillen und das geistige Rüstzeug mitnehmen.
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Ermäßigung gibts mit Rudolf Steiner Tattoo oder muss man da den geheimen Handschlag kennen?
| Zitat von KarlsonvomDach
Schöne Wichsvorlage für Neoliberalismus-Fetischisten.
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Jetzt dachte ich einen kurzen Moment sie hätte zur Ablenkung Nudes gepostet. Ich Hund.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 25.01.2022 17:02]
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Gute Frage. Wahrscheinlich für die zahlreichen Harzer, die sich im Waldorf-Milieu tummeln. Aber in echt halt gewiss die üblichen Personengruppen. Man wundert sich aber wirklich, wie viele Leute zu solchen Events gehen. Vor drei Jahren oder so war ich in Berlin bei einem Vortrag eines Heilers. Der war da ganz viel mit Körperenergien und Kristallen und Engeln und scheiß Wilde sollen sie doch im Meer ersaufen unterwegs. Da gab es zwar keinen Eintritt, aber nach der Pause ging halt ne Spendendose rum und am Ende stand ein Typ auch nochmal mit der Dose am Ausgang und wollte abkassieren. Ich habe selber natürlich nichts gegeben, aber da saßen locker 100 Leute oder was und der Großteil hat halt echt einen Schein reingeworfen, soweit ich das überblicken konnte. Und am Ende halt auch nochmal, nech. Lohnt schon. Wenn sich im Zweigraum 50 Leuten einfinden, ist das schon ein nettes Sümmchen für ein bisschen ausgedachten Kram erzählen. Und Bücher kann man bei solchen Events ja auch verkaufen, vielleicht sogar neue Jünger finden, die einem noch mehr Cash bringen.
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| Zitat von zapedusa
Gute Frage. Wahrscheinlich für die zahlreichen Harzer, die sich im Waldorf-Milieu tummeln. Aber in echt halt gewiss die üblichen Personengruppen. Man wundert sich aber wirklich, wie viele Leute zu solchen Events gehen. Vor drei Jahren oder so war ich in Berlin bei einem Vortrag eines Heilers. Der war da ganz viel mit Körperenergien und Kristallen und Engeln und scheiß Wilde sollen sie doch im Meer ersaufen unterwegs. Da gab es zwar keinen Eintritt, aber nach der Pause ging halt ne Spendendose rum und am Ende stand ein Typ auch nochmal mit der Dose am Ausgang und wollte abkassieren. Ich habe selber natürlich nichts gegeben, aber da saßen locker 100 Leute oder was und der Großteil hat halt echt einen Schein reingeworfen, soweit ich das überblicken konnte. Und am Ende halt auch nochmal, nech. Lohnt schon. Wenn sich im Zweigraum 50 Leuten einfinden, ist das schon ein nettes Sümmchen für ein bisschen ausgedachten Kram erzählen. Und Bücher kann man bei solchen Events ja auch verkaufen, vielleicht sogar neue Jünger finden, die einem noch mehr Cash bringen.
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Monetär ist sowas meistens gut. Was meine Eltern im Lauf ihres Lebens zum Heilpraktiker getragen haben würd ich auch gerne wissen.
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handle damit. mein vater liest spam-mails
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Herrlich, diese Hysterie.
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ja, darin kann man genüsslich baden
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Fleischi wieder. Hätte ich die Macht dazu, ich würde ihm seine Reichweite wegnehmen.
Während er und seine Brüder (und Schwestern, wie in dem spezifischen Fall) im Geiste doch lieber Menschen das Leben wegnehmen würden.
Aber der Umorientierungstipp für Frau Dobler ist schon super.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Mobius
irgendwelche Dorfpomeranzen
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Schön, direkt mal die komplette bayrische Mittelschicht getriggert.
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Wie, in München gibt es nur Proletariat und Schickeria?
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"wegen eines Tweets" ist auch so ein Unwort,...Unsatz? Man verliert nicht wegen eines Tweets seinen Job (oder seine Ehre oder den Respekt anderer) sondern wegen des Inhaltes.
Sollten gewisse Leute vielleicht mal darüber nachdenken, Kopf nicht nur als Hutständer nutzen und so.
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Um 20:35 im ZDF oder jetzt schon in der Mediathek
| Ganz normale Männer - Der "vergessene Holocaust"
Der Einsatzgruppenprozess von Nürnberg gilt als größter Mordprozess der Geschichte gegen Angehörige von vier Todes-Kommandos aus Sicherheitspolizei und SD (dem Sicherheitsdienst der SS).
Während des Zweiten Weltkrieges wurden sechs Millionen Juden ermordet. Vier Millionen starben in den Vernichtungslagern, doch wurden zwei Millionen Menschen bei systematischen Massenerschießungen getötet. Die Täter standen ihren Opfern von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Sie schossen auf Männer, Frauen, Kinder – Tag für Tag, gehorsam und beflissen, als sei es normale Arbeit. Zehntausende Deutsche gehörten den mobilen Kommandos der Einsatzgruppen und Polizeibataillone an. Wer waren diese Männer, wie konnten sie solche Morde verüben? Was berichteten die wenigen Überlebenden, wie konnten sie dem Massensterben entkommen und mit der grausamen Erfahrung weiterleben?
Autor Manfred Oldenburg zeichnet anhand von schriftlichen Überlieferungen, Originaldokumenten, Filmaufnahmen und Fotos sowie szenischen Rekonstruktionen den Weg eines der Mordbataillone nach. Historiker und Sozialpsychologen nehmen dazu Stellung.
Benjamin Ferencz, inzwischen 101 Jahre alt, spielt eine zentrale Rolle in dem Film. Der amerikanische Top-Jurist schrieb Weltgeschichte, war in Nürnberg Chefankläger gegen führende Mitglieder der sogenannten Einsatzgruppen. Ein aktuelles, ausführliches Interview mit dem Jura-Professor bildet einen Leitfaden für den Film.
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https://www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/ganz-normale-maenner-der-vergessene-holocaust-104.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 25.01.2022 18:32]
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| Zitat von seastorm
Ich habe bisher offensichtlich unterm Stein gelebt.
Das löst gemischte Gefühle aus. Ekel, Wut, Übelkeit, Hass, Abscheu, Fassungslosigkeit, Verständnislosigkeit.
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Ein Land der Möglichkeiten. Alles war möglich in der blau-türkisen "Hure der Reichen"-Regierung Marke Kurz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 25.01.2022 21:21]
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| Zitat von Nighty
Um 20:35 im ZDF oder jetzt schon in der Mediathek
| Ganz normale Männer - Der "vergessene Holocaust"
Der Einsatzgruppenprozess von Nürnberg gilt als größter Mordprozess der Geschichte gegen Angehörige von vier Todes-Kommandos aus Sicherheitspolizei und SD (dem Sicherheitsdienst der SS).
Während des Zweiten Weltkrieges wurden sechs Millionen Juden ermordet. Vier Millionen starben in den Vernichtungslagern, doch wurden zwei Millionen Menschen bei systematischen Massenerschießungen getötet. Die Täter standen ihren Opfern von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Sie schossen auf Männer, Frauen, Kinder – Tag für Tag, gehorsam und beflissen, als sei es normale Arbeit. Zehntausende Deutsche gehörten den mobilen Kommandos der Einsatzgruppen und Polizeibataillone an. Wer waren diese Männer, wie konnten sie solche Morde verüben? Was berichteten die wenigen Überlebenden, wie konnten sie dem Massensterben entkommen und mit der grausamen Erfahrung weiterleben?
Autor Manfred Oldenburg zeichnet anhand von schriftlichen Überlieferungen, Originaldokumenten, Filmaufnahmen und Fotos sowie szenischen Rekonstruktionen den Weg eines der Mordbataillone nach. Historiker und Sozialpsychologen nehmen dazu Stellung.
Benjamin Ferencz, inzwischen 101 Jahre alt, spielt eine zentrale Rolle in dem Film. Der amerikanische Top-Jurist schrieb Weltgeschichte, war in Nürnberg Chefankläger gegen führende Mitglieder der sogenannten Einsatzgruppen. Ein aktuelles, ausführliches Interview mit dem Jura-Professor bildet einen Leitfaden für den Film.
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https://www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/ganz-normale-maenner-der-vergessene-holocaust-104.html
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Danke für den Tipp!
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Sozialisten jetzt also Mörder?
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Und stv CR!
Ach ne, jetzt nicht mehr.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von Armag3ddon
JBO ist Österreicher. Der muss das wissen.
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Ob der Tweet strafrechtlich relevant sein könnte? Ich bin zwar kein Strafrechtler, mir fällt aber beim besten Willen kein passender Tatbestand ein.
Da wäre ja mit einem Schlag ein großer Teil der neoliberalen Rennaissance nach dem 2. Weltkrieg bei uns im Knast, das ist deren übliche Propagandaerzählung (die verlinkt ja auch das Mises Institut). Menschenfreund hätte das bestimmt auch so gesehen.
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Und es ist ja auch nicht so, als hätte man normalerweise beim eXXpress Probleme damit: https://twitter.com/Schattleitner/status/1485942558668869633
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Nighty
Um 20:35 im ZDF oder jetzt schon in der Mediathek
| Ganz normale Männer - Der "vergessene Holocaust"
Der Einsatzgruppenprozess von Nürnberg gilt als größter Mordprozess der Geschichte gegen Angehörige von vier Todes-Kommandos aus Sicherheitspolizei und SD (dem Sicherheitsdienst der SS).
Während des Zweiten Weltkrieges wurden sechs Millionen Juden ermordet. Vier Millionen starben in den Vernichtungslagern, doch wurden zwei Millionen Menschen bei systematischen Massenerschießungen getötet. Die Täter standen ihren Opfern von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Sie schossen auf Männer, Frauen, Kinder – Tag für Tag, gehorsam und beflissen, als sei es normale Arbeit. Zehntausende Deutsche gehörten den mobilen Kommandos der Einsatzgruppen und Polizeibataillone an. Wer waren diese Männer, wie konnten sie solche Morde verüben? Was berichteten die wenigen Überlebenden, wie konnten sie dem Massensterben entkommen und mit der grausamen Erfahrung weiterleben?
Autor Manfred Oldenburg zeichnet anhand von schriftlichen Überlieferungen, Originaldokumenten, Filmaufnahmen und Fotos sowie szenischen Rekonstruktionen den Weg eines der Mordbataillone nach. Historiker und Sozialpsychologen nehmen dazu Stellung.
Benjamin Ferencz, inzwischen 101 Jahre alt, spielt eine zentrale Rolle in dem Film. Der amerikanische Top-Jurist schrieb Weltgeschichte, war in Nürnberg Chefankläger gegen führende Mitglieder der sogenannten Einsatzgruppen. Ein aktuelles, ausführliches Interview mit dem Jura-Professor bildet einen Leitfaden für den Film.
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https://www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/ganz-normale-maenner-der-vergessene-holocaust-104.html
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Danke für den Tipp!
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Boah, ich kannte das zum Teil schon alles aber es macht so dermaßen wütend.
Deutschland verrecke.
Ferencz absoluter Ehrenmann.
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| "Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht." Diesen Satz aus Otto Wels' Rede zum Ermächtigungsgesetz kennt wahrscheinlich jede:r. Aber was hat er in der Rede eigentlich noch gesagt? U. a. das hier über die Nazis und ihr Verhältnis zum Sozialismus: | |
https://twitter.com/DnlMndc/status/1485883449038802944
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Nighty
Um 20:35 im ZDF oder jetzt schon in der Mediathek
| Ganz normale Männer - Der "vergessene Holocaust"
Der Einsatzgruppenprozess von Nürnberg gilt als größter Mordprozess der Geschichte gegen Angehörige von vier Todes-Kommandos aus Sicherheitspolizei und SD (dem Sicherheitsdienst der SS).
Während des Zweiten Weltkrieges wurden sechs Millionen Juden ermordet. Vier Millionen starben in den Vernichtungslagern, doch wurden zwei Millionen Menschen bei systematischen Massenerschießungen getötet. Die Täter standen ihren Opfern von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Sie schossen auf Männer, Frauen, Kinder – Tag für Tag, gehorsam und beflissen, als sei es normale Arbeit. Zehntausende Deutsche gehörten den mobilen Kommandos der Einsatzgruppen und Polizeibataillone an. Wer waren diese Männer, wie konnten sie solche Morde verüben? Was berichteten die wenigen Überlebenden, wie konnten sie dem Massensterben entkommen und mit der grausamen Erfahrung weiterleben?
Autor Manfred Oldenburg zeichnet anhand von schriftlichen Überlieferungen, Originaldokumenten, Filmaufnahmen und Fotos sowie szenischen Rekonstruktionen den Weg eines der Mordbataillone nach. Historiker und Sozialpsychologen nehmen dazu Stellung.
Benjamin Ferencz, inzwischen 101 Jahre alt, spielt eine zentrale Rolle in dem Film. Der amerikanische Top-Jurist schrieb Weltgeschichte, war in Nürnberg Chefankläger gegen führende Mitglieder der sogenannten Einsatzgruppen. Ein aktuelles, ausführliches Interview mit dem Jura-Professor bildet einen Leitfaden für den Film.
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https://www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/ganz-normale-maenner-der-vergessene-holocaust-104.html
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Danke für den Tipp!
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Zweitiert. Danke.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |