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Ganz schön gut eingelebt, der massive Ausländer-Überschuss!
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| Zitat von [TiE]Deathmarine
Aber jetzt mal im Ernst, was ist das überhaupt für eine Schule? Ich dachte in allen normalen Schulen herrscht ein massiver Ausländer-Überschuss. Ist das eine Sonderschule?
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- erstmal wird die Schulform Förderschule (o.ä.) genannt, der Begriff Sonderschule wird um der Stigmatisierung entgegenzuwirken seit Mitte der 90er offiziell nicht mehr verwendet
- wie kommst du auf die Idee das es eine Förderschule sein muss? Ist dir die ableistische Gleichung "Förderungsbedürftig" = "dumm" = "Nazi" durchgegangen?
- was hat die Zusammensetzung der Herkunft der Schüler damit zu tun? Können Ausländer keine rechten Idioten sein? Oder sind mind. X % einer Strömung nötig, das der Strömung entsprechende Schmierereien auftauchen?
- Ab wann ist eine Schule "normal"?
- Woher nimmst du an, das ein "massiver Ausländer-Überschuss" an Schulen in DE vorliegt? Spoiler - markieren, um zu lesen:
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Da sind die schonmal gut in die lokalen Strukturen integriert, ist dann auch wieder nicht recht(s).
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Und der große, braune Haufen, der die alle vertritt, liegt in Umfragen bereits vor den Grünen. Ob dieses Urteil die Protestwähler aufwecken wird?
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Da erscheinen die Fuchsschwänze gleich in einem ganz anderen Licht.
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D:
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| Zitat von Q241191
Ob dieses Urteil die Protestwähler aufwecken wird?
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Als ob
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| Zitat von [NRG]Sonic
Da erscheinen die Fuchsschwänze gleich in einem ganz anderen Licht.
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"Es hat ja keiner ahnen können."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Judeau am 26.04.2023 14:13]
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Volltreffer, Ziel zerstört.
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Shots fired.
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Zählt das schon als Einsatz im Innern?
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Eher als targeted killing in Russland.
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»20 Jahre Sezession« - Jubiläumsfeier in Schnellroda
Siebeneinhalb Minuten Gänsehaut <3 Offensichtlich so ziemlich alle führenden AfD-Köpfe aus dem Osten am Start. Außer Bossin von Berlin, die ist aber auch irgendwie links oder so.
https://fckaf.de/8S4
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Die sehen doch alle ganz nett aus. Und Hakenkreuze hab ich auch nicht gesehen.
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| BERLIN taz | Rassismus ist in unserer weißen Mehrheitsgesellschaft weit verbreitet, die Bereitschaft, eigenes Verhalten zu überdenken und zum Beispiel verletztende Begriffe wie das N-Wort nicht zu benutzen, offenbar kaum vorhanden. Und wenn sich Betroffene dagegen wehren, sind sie immer in Gefahr selbst zum Aggressor und Täter stilisiert zu werden. Dies zeigt sich erneut im „Fall Ofori“, der am Dienstag mit einem Freispruch für den Angeklagten endete.
Im April 2021 hörte Prince Ofori, ein Schwarzer Jugendsozialarbeiter und Tanzlehrer aus Neukölln, beim Einkaufen im Aldi, wie ein älterer Herr zu seinem Sohn sagte: „Wollen wir uns heute mal N*küsse gönnen?“ Dabei habe er das N-Wort komplett ausgesprochen, ihn, Ofori, angeschaut und den Satz noch drei Mal wiederholt, „als ob er mich provozieren wollte, gucken, wie ich reagiere“, erinnert sich der 34-Jährige bei seiner Zeugenvernahme vor einigen Wochen vor Gericht. Da sei er hin zu dem Mann, habe ihn zur Rede gestellt, dass man dies Wort nicht mehr sage. „Ich lasse mir doch nicht den Mund verbieten!“, habe der Alte geantwortet.
Er sei dann „laut geworden“, so Ofori weiter, habe gesagt, dass könne doch nicht wahr sein. „Ich habe dem Alten erklärt, dass das Wort verletzend ist“, aber der Mann habe es nicht eingesehen. Dann kam der Filialleiter Stephan P. dazu, der Angeklagte in diesem Prozess vor dem Amtsgericht Tiergarten. Allerdings gab sich P. als solcher nicht zuerkennen – er hatte an dem Tag frei und war mit seiner Mutter einkaufen.
Was Ofori dann beschreibt, ist die klassische Täter-Opfer-Umkehr, die Menschen mit Rassismuserfahrung nur allzu gut kennen: Ihre Erfahrung wird heruntergespielt, ihre Reaktion zur unberechtigten Aggression überhöht. „P. fragte, warum ich mich so aufrege, das sei doch nur ein alter Mann“, die sagten so etwas halt, habe P. zu ihm gesagt, ihn seinerseits bedrängt und befohlen: „Sie gehen raus!“ | |
| Im Prozess gegen P. wegen versuchter Körperverletzung durch den Kistenwurf wird das Video am letzten Prozesstag gezeigt. Es rückt vorherige Zeugenaussagen wieder gerade: Ein Zeuge konnte sich gar nicht an geworfene Kisten erinnern, der alte Mann wolle umgekehrt gesehen haben, wie Ofori eine Kiste nach P. warf. „Wir können dankbar sein, dass es das Video gibt“, sagt der Anwalt der Nebenklage, Armin Grimm, in seinem Schlussplädoyer – sonst säße womöglich sein Mandant auf der Anklagebank. „Das ist Folge der strukturellen Diskriminierung in unserer Gesellschaft“, glaubt er – die in der Tat nicht nur in dem Vorfall, sondern auch vor Gericht zum Tragen kam. | |
| Auch sonst hat der Prozess wenig Einsicht bei den Beteiligten gebracht: Bis heute wartet Ofori auf eine Entschuldigung des Filialleiters – was ihm das Wichtigste gewesen wäre, wie er vor Gericht sagt. Auch der alte Mann, der sich vor Prozessbeginn bei Ofori wegen der „N*küsse“ tatsächlich entschuldigt hatte, worauf dieser seine Anzeige gegen ihn wegen Beleidigung fallen ließ, zeigte sich im Zeugenstand doch lernunfähig: „Das wird immer schlimmer“, soll er am ersten Prozesstag laut Berliner Zeitung gesagt haben. „Bei einem ganz normalen Ausdruck werden wir als Rassisten bezeichnet.“ | |
https://taz.de/Das-N-Wort-als-deutsches-Normal/!5927564/
Ich hasse.
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| Zitat von Nighty
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Im April 2021 hörte Prince Ofori, ein Schwarzer Jugendsozialarbeiter und Tanzlehrer aus Neukölln, beim Einkaufen im Aldi, wie ein älterer Herr zu seinem Sohn sagte: „Wollen wir uns heute mal N*küsse gönnen?“ Dabei habe er das N-Wort komplett ausgesprochen, ihn, Ofori, angeschaut und den Satz noch drei Mal wiederholt | |
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Was für ein ekelhafter, ekelhafter Mensch.
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"ganz normaler Ausdruck"
Junge Junge, wenn ich sowas mal erlebe hört derjenige auch mal ganz normale Ausdrücke
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Wird vor Gericht lügen eigentlich irgendwie bestraft oder ist das egal?
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| Zitat von DeathCobra
Wird vor Gericht lügen eigentlich irgendwie bestraft oder ist das egal?
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Kommt darauf an, ob die Aussagen vor Gericht so gesagt wurden.
Glaube, wenn man es der Polizei oder Staatsanwaltschaft sagt, passiert da nichts.
Und wenn man Polizist ist, kommt man sowieso meistens Straffrei raus.
bin aber kein Jurist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 27.04.2023 9:47]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Die sehen doch alle ganz nett aus. Und Hakenkreuze hab ich auch nicht gesehen.
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Die sehen vor allem jeder aus wie der personifizierte Rechtsextremismus. Meine Güte, alles Fressen die als Mandarinenziel geeignet sind
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| Zitat von DeathCobra
Wird vor Gericht lügen eigentlich irgendwie bestraft oder ist das egal?
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Angeklagte dürfen lügen, für Zeugen gilt § 153 StGB. Aber der Nachweis dafür ist schwer. Bei so Aussagen, die nach langer Zeit etwas abweichen und wo die Erinnerung langsam verschwimmt, muss man da nicht weiter ermitteln. Du müsstest vor Gericht die Leute wirklich vertieft befragen und zu der Überzeugung gelangen, dass die sich eigentlich anders erinnern und gerade absichtlich lügen.
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| Linke Recherchegruppen sind in Nordhessen aktiv, immer wieder veröffentlichen sie Namen und Fotos von mutmaßlichen Rechtsextremisten. Zuletzt gab es ein solches "Outing" zur rechtsextremen Kleinstpartei Dritter Weg und der bis vor kurzem vor allem auf Instagram aktiven "Scheiteljugend". Jetzt bestätigte die Polizei, dass auf den Fotos auch zwei Polizisten neben Rechtsextremen zu sehen sind.
Einer der abgebildeten Beamten sei schon vorher negativ aufgefallen und nicht mehr im Dienst, hieß es von der Polizei am Dienstag. Dem Beamten sei bereits wegen eines anderen Strafverfahrens das Führen der Dienstgeschäfte verboten worden. Das Disziplinarverfahren werde nun ausgedehnt, sei aber aktuell wegen des laufenden Strafverfahrens ausgesetzt.
Der andere Polizist hat sich nach eigener Aussage eher aus Versehen mit einem der Rechtsextremisten ablichten lassen. Der hr hatte den Polizisten Manuel L. aus Bad Wildungen bereits vergangene Woche gefragt, warum er als FDP-Politiker und Polizist in Waldeck-Frankenberg beim Boxtraining mit einem Rechtsextremisten zu sehen ist.
Er antwortete ausführlich: Er habe es sich als Politiker eine Fotoserie zur Aufgabe gemacht, in der er unter dem Hastag "RentAStadtrat" an Trainingseinheiten von Vereinen teilnimmt. "Im November 2021 berichtete ich über das Training in der Kampfsportschule Fight Club 21. Hier ist das von Ihnen erwähnte Foto entstanden", sagte er dem hr.
Der Betreiber des mittlerweile in Bad Wildungen aufgelösten Fight Clubs stand im Fokus des "Outings" der linken Recherchegruppe. Der Dritte Weg propagiert gerne Nazithesen von Kraft, Stärke und Männlichkeit - im Fight Club sollen Neonazis das Kämpfen geübt haben.
Gegenüber dem hr beteuerte Manuel L., dass er damals nichts von dem politischen Hintergrund des Mannes gewusst habe, mit dem er für das Foto posierte. "Ich stehe mit klarer Meinung gegen Rassismus, insbesondere im Alltag, und mache meinem Umfeld unmissverständlich klar, dass ich nationalsozialistisches und antidemokratisches Verhalten nicht toleriere", sagte er. | |
https://www.hessenschau.de/panorama/dritter-weg-und-scheiteljugend-verfahren-gegen-nordhessische-polizisten-wegen-nazi-kontakten-v2,dritter-weg-102.html
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von DeathCobra
Wird vor Gericht lügen eigentlich irgendwie bestraft oder ist das egal?
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Angeklagte dürfen lügen, für Zeugen gilt § 153 StGB. Aber der Nachweis dafür ist schwer. Bei so Aussagen, die nach langer Zeit etwas abweichen und wo die Erinnerung langsam verschwimmt, muss man da nicht weiter ermitteln. Du müsstest vor Gericht die Leute wirklich vertieft befragen und zu der Überzeugung gelangen, dass die sich eigentlich anders erinnern und gerade absichtlich lügen.
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Danke :/
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bei asterix (seiner version) taucht auch eine flagge auf:
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| Vier der sechs Angeklagten sind am Donnerstagvormittag im Prozess um den rassistischen Angriff auf Dilan S. verurteilt worden. Die Richterin des Amtsgerichtes Tiergarten verhängte drei Freiheitsstrafen auf Bewährung wegen gefährlicher Körperverletzung beziehungsweise Beihilfe zu gefährlicher Körperverletzung und eine Geldstrafe wegen Beleidigung und Bedrohung. Zwei Angeklagte sprach sie frei.
Jennifer G. und Cornelia R. machte das Gericht für die physischen Angriffe auf Dilan S. verantwortlich. G.hatte Dilan S. an der Tramhaltestelle Greifswalder Straße am 5.Februar 2022 beleidigt, geschlagen und getreten; dafür erhielt sie eine Freiheitsstrafe von acht Monaten auf Bewährung. R. hatte S. an den Haaren gezogen und bekam wegen gefährlicher Körperverletzung eine sechsmonatige Bewährungsstrafe. Heiko S. wurde wegen Beihilfe ebenfalls zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt: Er hatte sich vor einen Zeugen gestellt, der Dilan S. helfen wollte – »dadurch hat er die Tat der beiden Damen gefördert«, erklärte die Richterin. Matthias S. muss eine Geldstrafe von 40 Tagessätzen à 55 Euro bezahlen. Jennifer M. und Rene H. hielt das Gericht für unschuldig.
Die Richterin erkannte nur im Fall von Jennifer G.s Beleidigungen einen rassistischen Hintergrund. Dass die übrigen Angeklagten sich rassistisch geäußert hätten, hielt sie für nicht ausreichend belegt. Mehrere Zeug*innen hatten den gesamten Angriff auf Dilan S. zwar als eindeutig rassistisch wahrgenommen. In den Augen der Richterin ergaben die unterschiedlichen Aussagen jedoch ein »kunterbuntes Durcheinander«, das keine klaren Zuordnungen zu einzelnen Angeklagten erlaubte. | |
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1172791.rassismus-prozess-dilan-s-gericht-sieht-nur-in-einem-fall-rassismus.html
| Das Gericht selbst habe den Rassismus in ihren Augen kleingeredet. »Die Vorstrafe wegen Hitlergruß hätte man eigentlich noch mal vorbringen müssen«, sagt sie im Hinblick auf Heiko S. | |
Da war definitiv kein Rassismus im Spiel. (:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 27.04.2023 15:19]
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gab auch weniger haft als für auf die straße kleben.
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| Heiko S., wegen Zeigen des Hitlergrußes einschlägig vorbestraft, | |
| ein »kunterbuntes Durcheinander«, das keine klaren Zuordnungen zu einzelnen Angeklagten erlaubte. | |
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |