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Köln hatte ja auch einen sehr bemühten Gauleiter.
¤: Aber als Panzer von Westen kamen, flüchtete er mit einem Motorboot.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 08.11.2018 7:44]
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Um die meisten Stolpersteine wird sich dank Ehrenamt und Vereinen das ganze Jahr gekümmert.
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Wau. Die rennen tatsächlich durch die USA und nennen sich Identity Evropa (IE)?
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No Ma'am ging auch schon mal nach Washington!
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Wer ist das?
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Ein besorgter Amerikaner.
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Aber, what? Ok, ich schmeiss Google an.
| Identity Evropa (/juːˈroʊpə/) is an American neo-Nazi[5][6][7][8] and white supremacist[8][9][10][11][12] organization established in March 2016. | |
Warum weiss ich das jetzt? Ich will solche Dinge gar nicht erst wissen.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von cienFuchs
Hier hinter den sieben Bergen hat’s gar keine Stolpersteine :-( zumindest nicht im unschuldigen Thurgau.
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Hier wurden ja auch keine Leute deportiert. Wie auch, wenn die gar nicht erst ins Land hinein durften.
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Sag das mal den Opfern der kriminellen POW-Camps, die es in der Schweiz gab. Da wäre mancher Sturmbannführer stolz drauf, aber in der Schweiz macht man da ja auch einen auf Japan/Türkei und schweigt das lieber tot.
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Landesverräter.
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| Zitat von DeathCobra
kriminellen POW-Camps
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Care to elaborate? Wo hatten die Schweizer denn Kriegsgefangene her?
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von DeathCobra
kriminellen POW-Camps
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Care to elaborate? Wo hatten die Schweizer denn Kriegsgefangene her?
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Von quasi überall.
| Nach dem Fall von Paris drängten deutsche Panzerverbände das 45. französische Armeekorps – bestehend u. a. auch aus zwei polnischen Divisionen – in den Jura ab. Deren General Marius Daille ersuchte, um deutscher Kriegsgefangenschaft zu entgehen, den schweizerischen Bundesrat um Asyl, was dieser am 20. Juni 1940 gewährte. Bei Goumois übertraten nun rund 43'000 Soldaten den Doubs und wurden von der Schweizer Armee entwaffnet.[6]
(...)
Erst nach dem Zusammenbruch des Faschismus in Italien wurden ab Herbst 1943 wieder in grösserer Zahl Angehörige fremder militärischer Verbände, zunächst Italiener, ab Sommer 1944 auch Verbände der deutschen Wehrmacht, interniert.[1] Hinzu kamen vereinzelte Gruppen, wie beispielsweise notgelandete US-amerikanische Militärpiloten. Im September 1944 befand sich mit rund 44'000 Internierten die Höchstzahl der gleichzeitig anwesenden Internierten in der Schweiz.[9][10] In den letzten Kriegsmonaten kamen infolge der allgemeinen Migrationswelle in Europa immer wieder neue Internierte in die Schweiz. Zudem gelang es im Frühling 1945 sowjetischen Kriegsgefangenen, aus Deutschland zu flüchten.
(...)
Insgesamt waren 1940–1946 über 100'000 fremde Militärpersonen aus 38 Ländern in der Schweiz interniert.[12][13] Hinzu kamen spezielle Kategorien von Zivilflüchtlingen, die, wie die sogenannten «politischen Flüchtlinge», teilweise ebenfalls interniert wurden. Allerdings standen die Zivilinternierten nicht unter der Oberaufsicht der Armee, sondern ziviler Behörden.[14] Im Ganzen befand sich in ungefähr jeder sechsten Ortschaft der Schweiz ein Internierungslager.[15] | |
https://de.wikipedia.org/wiki/Internierung_in_der_Schweiz_im_Zweiten_Weltkrieg
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von DeathCobra
kriminellen POW-Camps
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Care to elaborate? Wo hatten die Schweizer denn Kriegsgefangene her?
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Gekauft, mit ihrem Gold.
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| Zitat von DeathCobra
aber in der Schweiz macht man da ja auch einen auf Japan/Türkei und schweigt das lieber tot.
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Dazu gab es übrigens mal eine super Karrikatur von wegen "damals; "das Boot ist voll", heute; "das ist kein Boot"", aber ich finde die nicht mehr
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Absonoob
| Zitat von DeathCobra
kriminellen POW-Camps
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Care to elaborate? Wo hatten die Schweizer denn Kriegsgefangene her?
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Von quasi überall.
| Nach dem Fall von Paris drängten deutsche Panzerverbände das 45. französische Armeekorps – bestehend u. a. auch aus zwei polnischen Divisionen – in den Jura ab. Deren General Marius Daille ersuchte, um deutscher Kriegsgefangenschaft zu entgehen, den schweizerischen Bundesrat um Asyl, was dieser am 20. Juni 1940 gewährte. Bei Goumois übertraten nun rund 43'000 Soldaten den Doubs und wurden von der Schweizer Armee entwaffnet.[6]
(...)
Erst nach dem Zusammenbruch des Faschismus in Italien wurden ab Herbst 1943 wieder in grösserer Zahl Angehörige fremder militärischer Verbände, zunächst Italiener, ab Sommer 1944 auch Verbände der deutschen Wehrmacht, interniert.[1] Hinzu kamen vereinzelte Gruppen, wie beispielsweise notgelandete US-amerikanische Militärpiloten. Im September 1944 befand sich mit rund 44'000 Internierten die Höchstzahl der gleichzeitig anwesenden Internierten in der Schweiz.[9][10] In den letzten Kriegsmonaten kamen infolge der allgemeinen Migrationswelle in Europa immer wieder neue Internierte in die Schweiz. Zudem gelang es im Frühling 1945 sowjetischen Kriegsgefangenen, aus Deutschland zu flüchten.
(...)
Insgesamt waren 1940–1946 über 100'000 fremde Militärpersonen aus 38 Ländern in der Schweiz interniert.[12][13] Hinzu kamen spezielle Kategorien von Zivilflüchtlingen, die, wie die sogenannten «politischen Flüchtlinge», teilweise ebenfalls interniert wurden. Allerdings standen die Zivilinternierten nicht unter der Oberaufsicht der Armee, sondern ziviler Behörden.[14] Im Ganzen befand sich in ungefähr jeder sechsten Ortschaft der Schweiz ein Internierungslager.[15] | |
https://de.wikipedia.org/wiki/Internierung_in_der_Schweiz_im_Zweiten_Weltkrieg
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Ah, also keine Kriegsgefangenen im engeren Sinne.
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Ja, doch, waren ja alles Angehörige einer fremden Streitmacht und als solche wohl auch erkennbar. Nur weil die Schweiz neutral ist, heisst das nicht, dass jeder der eine Uniform trägt und im aktiven Dienst einfach über die Grenze spazieren darf.
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Klar, aber für mich hat das eher den Charakter von Flüchtlingen als von unterlegenen Verbänden, die dann vom Gegner gefangengenommen werden. Das meine ich.
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Wie diese Larry's immer versuchen ihren Männlichkeitsvorstellungen nachzujagen und dann ihre dürren Körperchen in Anzüge oder Sparta-Kostüme schlüpfen.
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| Zitat von Shooter
Ja, doch, waren ja alles Angehörige einer fremden Streitmacht und als solche wohl auch erkennbar. Nur weil die Schweiz neutral ist, heisst das nicht, dass jeder der eine Uniform trägt und im aktiven Dienst einfach über die Grenze spazieren darf.
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but
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Shooter
Ja, doch, waren ja alles Angehörige einer fremden Streitmacht und als solche wohl auch erkennbar. Nur weil die Schweiz neutral ist, heisst das nicht, dass jeder der eine Uniform trägt und im aktiven Dienst einfach über die Grenze spazieren darf.
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but
https://i.imgur.com/eBwjbCxl.jpg
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Wie oft dieses Bild in den letzten paar Tagen gepostet wurde
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| Zitat von Absonoob
Klar, aber für mich hat das eher den Charakter von Flüchtlingen als von unterlegenen Verbänden, die dann vom Gegner gefangengenommen werden. Das meine ich.
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Ja schon, aber das widerspricht sich ja nicht.
| Die Internierung von Militärpersonen ist seit 1907 in den Haager Abkommen geregelt.[3][4] Demnach sind «nicht Krieg führende Länder» berechtigt, ausländische Militär- und Zivilpersonen in Lagern o. ä. Orten, die von der Armee verwaltet werden, mit Aufenthaltsverboten ausserhalb eines bestimmten Bereichs zu belegen und – mit Ausnahme der Offiziere – zur Arbeit zu verpflichten. Damit geht eine Entwaffnung der ausländischen Einheiten und i. d. R. die Gewährung von Asyl einher. Die Internierung dauert meist bis zum Ende des Konflikts.[1] | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 08.11.2018 9:35]
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"Merkel-Kritiker"
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| Zitat von Dish
Ultimativer Putztipp für Stolpersteine und andere hochempfindliche Metalloberflächen um die sich 364 Tage im Jahr kein Schwanz kümmert.
(Schwulenforum et al, 2018)
"Nimm deine Frau mit."
What a time to be alive.
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| Zitat von Shooter
Ja, doch, waren ja alles Angehörige einer fremden Streitmacht und als solche wohl auch erkennbar. Nur weil die Schweiz neutral ist, heisst das nicht, dass jeder der eine Uniform trägt und im aktiven Dienst einfach über die Grenze spazieren darf.
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Im Gegenteil, hat die Schweiz nicht sehr aktiv jede beobachtete Grenzverletzung bekämpft und sich auch schon mal in laufende Kämpfe eingeschaltet, nur damit die woanders spielen gehen?
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Hätten in der Zeit mal allesamt zum Logopäden gehen können
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| Vor wenigen Wochen hatte ein Plakat mit dem Slogan „Abtreiben macht frei“ in einer Kölner Buchhandlung für großes Medienecho gesorgt. Der Slogan ist an den Schriftzug „Arbeit macht frei“ aus dem Vernichtungslager Auschwitz angelehnt. Der Bundestagsabgeordnete Sven Lehmann (Grüne) erstatte daraufhin Strafanzeige gegen den Inhaber des Buchladens.
Nun hat die Staatsanwaltschaft Köln entschieden, in dem Fall kein Ermittlungsverfahren einzuleiten. Die Antwort der Staatsanwaltschaft liegt BuzzFeed News Deutschland vor.
Der zuständige Oberstaatsanwalt Ulf Willuhn aus Köln sagte BuzzFeed News am Telefon: „Es ist eine schwer erträgliche Polemik“. Diese bewege sich jedoch laut Strafgesetz noch innerhalb eines Rahmens, den man ertragen müsse. | |
Das war dieses Bild.
https://www.buzzfeed.com/de/julianeloeffler/staatsanwaltschaft-koeln-buchhandlung-abtreiben-macht-frei
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Alter, die Website...der Betreiber ist absolut gestört.
So ein Leben voller Wut und Hass...man man man.
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What, die Argumentation funktioniert doch in beide Richtungen:
a) der Slogan verharmlost den Holocaust nicht, sondern sagt dass Abtreiben total superschlimm ist oder
b) der Slogan verharmlost den Holocaust, weil er den Holocaust per se auf eine Stufe mit Abtreibung stellt.
Für jeden ein Schuh dabei.
/Inb4 "Username checks out"
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |