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| Der Landesjugendring kritisiert die Polizei in Essen: Kinder und Jugendliche sollen von Rechtsextremen bedroht worden sein. Die Polizei habe zu spät geholfen.
Es geschah während einer Tagung im Juni im Stadtteil Steele: Die Kinder und Jugendlichen trafen sich in einem Kulturzentrum. An einer Sportsbar gegenüber soll eine Gruppe der rechtsextremen "Steeler Jungs" Nazi-Parolen gegrölt und die Jugendlichen bedroht haben.
Geschätzt 50 Personen hätten "Hitler und SS zurück" oder "Ausländer raus" gerufen, außerdem habe es Beschimpfungen und Drohgebärden mit einem Messer gegeben, hieß es in einem offenen Brief des Landesjugendrings NRW, der das "Polizeiversagen" anprangert. Trotz eines abgesetzten Notrufs hätten die Jugendlichen zwei Stunden warten müssen, bis eine Polizeistreife eintraf. | |
| Der Einsatz sei als Ruhestörung bewertet worden, erklärte die Polizei. Die Priorität wurde also nicht so hoch angesetzt. "Gleichwohl sind zwei Stunden natürlich zu viel, insbesondere mit dem Verweis, um was es da ging", sagte der Polizeisprecher. "Da hätten die Kollegen vor Ort wirklich früher reagieren müssen." | |
Wird jetzt ein Sicherheitsbehördenklassiker.
NSU?
| "Da hätten die Kollegen vor Ort wirklich früher reagieren müssen." | |
Lübcke?
| "Da hätten die Kollegen vor Ort wirklich früher reagieren müssen." | |
Kellermayr?
| "Da hätten die Kollegen vor Ort wirklich früher reagieren müssen." | |
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/rechtsextreme-in-essen-steele-landesjugendring-vs-polizei-essen-100.html
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klah das don alphonso der hurensohn
die hackfresse erkennst ^10 km gegen wind
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| Zitat von Fragment
klah das don alphonso der hurensohn
die hackfresse erkennst ^10 km gegen wind
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Als würde der Don ernsthaft arbeiten, der wird doch nur fürs Twittern bezahlt.
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Auch der Kläger in dem Audi-Verfahren betonte, dass er nicht gegen das Gendern sei, wenn die Regeln der Grammatik nicht verletzt würden.
Der Kackvogel soll mal sagen, auf welche Regeln er sich bezieht und warum die irgendwie rechtsverbindlich sein sollen.
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Der Kläger sagte aber auch, er wünsche sich unabhängig von dem juristischen Verfahren, dass es eine Diskussion über die richtigen Genderformen gebe. Die bei Audi verwendeten Gendervorgaben lehnt er ab, weil diese zu neuer Ungerechtigkeit führten.
:clown:
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| Zitat von [Kekse]Adeptus Astartes
weil diese zu neuer Ungerechtigkeit führten.rf
:clown:
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Meine Güte, ich bin es
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Der Landesjugendring kritisiert die Polizei in Essen: Kinder und Jugendliche sollen von Rechtsextremen bedroht worden sein. Die Polizei habe zu spät geholfen.
Es geschah während einer Tagung im Juni im Stadtteil Steele: Die Kinder und Jugendlichen trafen sich in einem Kulturzentrum. An einer Sportsbar gegenüber soll eine Gruppe der rechtsextremen "Steeler Jungs" Nazi-Parolen gegrölt und die Jugendlichen bedroht haben.
Geschätzt 50 Personen hätten "Hitler und SS zurück" oder "Ausländer raus" gerufen, außerdem habe es Beschimpfungen und Drohgebärden mit einem Messer gegeben, hieß es in einem offenen Brief des Landesjugendrings NRW, der das "Polizeiversagen" anprangert. Trotz eines abgesetzten Notrufs hätten die Jugendlichen zwei Stunden warten müssen, bis eine Polizeistreife eintraf. | |
| Der Einsatz sei als Ruhestörung bewertet worden, erklärte die Polizei. Die Priorität wurde also nicht so hoch angesetzt. "Gleichwohl sind zwei Stunden natürlich zu viel, insbesondere mit dem Verweis, um was es da ging", sagte der Polizeisprecher. "Da hätten die Kollegen vor Ort wirklich früher reagieren müssen." | |
Wird jetzt ein Sicherheitsbehördenklassiker.
NSU?
| "Da hätten die Kollegen vor Ort wirklich früher reagieren müssen." | |
Lübcke?
| "Da hätten die Kollegen vor Ort wirklich früher reagieren müssen." | |
Kellermayr?
| "Da hätten die Kollegen vor Ort wirklich früher reagieren müssen." | |
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/rechtsextreme-in-essen-steele-landesjugendring-vs-polizei-essen-100.html
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Zwei Stunden? Polizei war doch bereits vor dem abgesetzten Notruf vor Ort.
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Dazu wohl noch ein Dutzend freier Mitarbeiter des Verfassungsschutzes.
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| Zitat von Fragment
klah das don alphonso der hurensohn
die hackfresse erkennst ^10 km gegen wind
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Yo, wie wäre es ohne frauenfeindliche Schimpfwörter. Man kann Arschlöcher auch beleidigen, ohne andere mit reinzuziehen!
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Ist do ok so, oder warum sollte das problematisch sein?
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Verbotskultur! Nichts darf man mehr sagen! Nicht mal mehr, daß man die FDG abschaffen will.
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Wo liegt das Problem das jemand nicht angegendert werden will? Ist das Problem das er juristisch dagegen vorgeht?
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| Zitat von Schm3rz
Wo liegt das Problem das jemand nicht angegendert werden will?
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wat
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Ich wäre nicht gegen deinen Beitrag, wenn er nicht gewisse Regeln der Grammatik verletzen würde.
Da fehlen zwei Kommas und zweimal der Buchstabe S.
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Ich finde es zumindest unfreiwillig komisch, da Genderfeinde meist anderen vorwerfen, dass sie verweichlichte special snowflakes wären, die mal was richtiges machen sollen - aber dann wegen einer Anrede vor Gericht ziehen.
/swat, s,?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 30.07.2022 14:48]
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| Zitat von Schm3rz
Wo liegt das Problem das jemand nicht angegendert werden will? Ist das Problem das er juristisch dagegen vorgeht?
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Nicht angegendert werden wollen ist ja erstmal kein Problem, ebenso wie passiv-aggressive Nachrichten an die anderen Mieter oder das Lied Layla.
Aber deswegen vor Gericht zu ziehen? Ernsthaft?
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Schm3rz
Wo liegt das Problem das jemand nicht angegendert werden will? Ist das Problem das er juristisch dagegen vorgeht?
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Nicht angegendert werden wollen ist ja erstmal kein Problem, ebenso wie passiv-aggressive Nachrichten an die anderen Mieter oder das Lied Layla.
Aber deswegen vor Gericht zu ziehen? Ernsthaft?
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Also ist das Problem nicht sein Anliegen sondern der Weg, den der Ankläger beschreitet?
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| Zitat von Schm3rz
Wo liegt das Problem das jemand nicht angegendert werden will? Ist das Problem das er juristisch dagegen vorgeht?
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Sein Problem ist, dass er ein bornierter Depp ist, der nichtbinäre Menschen und Frauen so hasst, dass er nicht möchte, dass sie respektvoll mitangesprochen werden. Gibt's wie Sand am Meer solche Rechtsdullis.
Es scheint aber für ihn aber eben kein individuelles "Ich bin halt ein Arschloch"-Problem sondern eine weltanschauliche Kreuzzugsbegründung zu sein, für die er vor Gericht zieht - wo ihm gesagt wird er liegt so derbe falsch, dass er nicht nur ein Clown sondern der ganze Zirkus ist. Und dass er DAS dann nicht hinnimmt, ist schon Minderheitenhass und mentale Gymnastik auf einem Level, das nur wenige erreichen.
E: Also ja, das Problem "an ihm" ist zweierlei. Er ist ein Arschloch und er ist ein Arschloch das auch noch das Rechtssystem zuscheisst.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 30.07.2022 15:18]
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Was soll also der abfuck, sowas muss das System auch aushalten.
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| Zitat von Schm3rz
Wo liegt das Problem das jemand nicht angegendert werden will? Ist das Problem das er juristisch dagegen vorgeht?
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Sie haben mich ins Gesicht gegendert. Wo liegt das Problem damit?
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Schm3rz
Wo liegt das Problem das jemand nicht angegendert werden will? Ist das Problem das er juristisch dagegen vorgeht?
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Sie haben mich ins Gesicht gegendert. Wo liegt das Problem damit?
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Ich kann dir mal veganen Lachs servieren und eine Currywurst zur Diskussionsrunde. Wo liegt das Problem damit?
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Was soll "angegendert" werden überhaupt bedeuten? Die werden ihre Rundmails von "Liebe Kolleginnen und Kollegen" zu "Liebe Kolleg*innen" umgestellt haben. Damit wird er weiterhin angesprochen.
Was ist also angendern?
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| Zitat von Schm3rz
Wo liegt das Problem das jemand nicht angegendert werden will? Ist das Problem das er juristisch dagegen vorgeht?
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Wo liegt dein Problem, dass du nicht kapierst, das Frauen nicht gerne von Typen wie dir mitgemeint sein möchten?
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |