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Kolleginnen der Ermordeten habane Verbindungen zum europäisvhen KKK.
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Was ich bei dem Hotel Vorfall bisher gar nicht mitbekommen hatte:
| Besonders brisant: Als Sicherheitsfirma für das Hotel während der Kundgebung beauftragte das Westin offenbar die „PRO GSL Security“. Auf Facebook postete die Leipziger Firma ein Foto von vier Mitarbeitern vor dem Hotel, darunter sind die Geschäftsführer Oliver Riedel und Tobias Brendel. Dazu schrieben sie: „Heute mal auf die schnelle das Westin abgesichert“. Beide Geschäftsführer haben feste Verbindungen in die rechtsextreme Szene: So nahmen Riedel und Brendel am 20. April 2015, an Hitlers Geburtstag, an einer „Legida“-Demonstration in Leipzig teil. Riedel, der als „Sicherheitschef“ von „Legida“ fungieren sollte, trug sogar eine Ordnerbinde – das zeigen Fotos von der Demonstration, die Belltower.News vorliegen. Brendel soll zudem am rechtsextremen Überfall auf Connewitz im Januar 2016 beteiligt gewesen sein, als über 200 Neonazis den Leipziger Stadtteil verwüsteten (siehe Antifaschistisches Infoblatt). Hinzu kommt, dass Mitglieder des rechtsextremen Kampfsportvereins „Imperium Fight Team“ auch Beschäftigte von „PRO GSL Security“ sein sollen. Die Firmenadresse in der Großen Fleischergasse soll laut dem Recherchekollektiv Antifaschistisches Infoblatt als Treffpunkt vor und nach Neonazi- und Hooligan-Aufmärsche in Leipzig verbreitet werden.
Auch im NSU-Untersuchungsausschuss im Bundestag 2016 waren Riedel und Brendel Thema: Ein Zeuge hatte ausgesagt, dass einer der beiden einen Schlüssel zum Büro des Zwickauer Unternehmers Ralf Marschner gehabt habe, der Teil des NSU-Unterstützer:innen-Netzwerkes war. Riedel soll den Zeugen auch bedroht haben. Im Rahmen einer linken Kundgebung vor der Geschäftsstelle von „PRO GSL Security“ im November 2016 sollen vermummte Neonazis „NSU, NSU“ gerufen haben. Eine schriftliche Bitte um Stellungnahme von Belltower.News zu „PRO GSL Security“ ließ das Westin-Hotel ebenfalls unbeantwortet. Die Presse-Abteilung des Hotels war telefonisch nicht erreichbar. | |
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/rockstar-gil-ofarim-wegen-davidstern-vom-hotel-abgewiesen-75421/
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Die Mitarbeiter nicht anzuhören ist aber auch schlimm.
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Alter...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 06.10.2021 20:41]
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| Zitat von KarlKoch
Die Mitarbeiter nicht anzuhören ist aber auch schlimm.
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Wieso?
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| Zitat von AJ Alpha
Ein Zarpasmus war das
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Apropos Nasenhaare:
Völkischer Siedler Kopf einer mutmaßlichen Wehrsportgruppe
| Der verdächtige Anführer, Oberstleutnant der Reserve, Jens. G., arbeitet als Zimmermann in der niedersächsischen Wedemark, wohnt aber wohl in der Lüneburger Heide. Bei Facebook zeigt sich G. als Militarist in Tarnkleidung. Er ist stellvertretender Kreisvorsitzender der Reservistenkreisgruppe Hannover. Die setzt sich nach Angaben des „Recherche Netzwerk Hannover“ aus ca. 1100 Mitgliedern zusammen. Im Landkreis Uelzen, in der Nähe von Bienenbüttel besuchte er 2016 einen „Maitanz“ der völkischen Szene. Zu diesem Event wurden sogenannte Sippenmitglieder aus dem politischen Spektrum von NPD, Wiking-Jugend, Heimattreuer Deutscher Jugend, Sturmvogel, Identitäre Bewegung, AfD und rechtsextremer Bünde zum Tanz in den abgelegenen Ortsteil Edendorf geladen. G. reiste mit einem olivfarbenen Volkswagen an. Mit vielen der Gäste war er vertraut. | |
von der seit Jahrzehnten in der weitgefächerten Szene recherchierenden Andrea Röpke. Es wird wirklich Zeit, sich mal mit den "völkischen Siedlern" zu befassen. Irgendwie kommen diese "völkischen Siedler" alle aus dem selben Loch. So allgemein, weil zivilgesellschaftliches Engagement voll wichtig ist. Oder vielleicht auch mal von staatlicher Seite, also bevor der nächste Typ im Treppenhaus verblutet. Das hat allerdings nichts mit Nasenhaaren zu tun, meine werden aber grau und das sieht dann immer so aus, als würden mir da Popel rumhängen. Julian Reichelt ist aber auch schlimm.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 06.10.2021 22:23]
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Es wird nicht besser...
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Meint ihr, in Leipzig gibt es Security Unternehmen ohne Verbindung zum NSU?
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Nein.
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Naja, vielleicht die Connewitzer Wach- und Schließgesellschaft „Rote Faust“ eG. 🤷🏻♂
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| Zitat von -rantanplan-
"Es war ihnen über das ganze Jahr erkennbar nicht gelungen, anschlussfähige eigene Positionen gegen die Corona-Maßnahmen zu entwickeln"
Nennt mir BITTE einen einzigen von linken Organisationen ausgehenden Versuch, das zu tun.
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Da dürfte es tatsächlich ein paar geben. Gerade die Querdenker sind ja ein Sammelbecken für Spinner aus dem linken und rechten Spektrum.
Andrej Hunko von den Linken hat ja auch schon auf einer Anti-Corona-Demo gesprochen. Ist halt wie linker Antisemitismus etwas, vor dem man die Augen nicht verschließen sollte.
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| Zitat von Peridan
| Zitat von -rantanplan-
"Es war ihnen über das ganze Jahr erkennbar nicht gelungen, anschlussfähige eigene Positionen gegen die Corona-Maßnahmen zu entwickeln"
Nennt mir BITTE einen einzigen von linken Organisationen ausgehenden Versuch, das zu tun.
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Da dürfte es tatsächlich ein paar geben. Gerade die Querdenker sind ja ein Sammelbecken für Spinner aus dem linken und rechten Spektrum.
Andrej Hunko von den Linken hat ja auch schon auf einer Anti-Corona-Demo gesprochen. Ist halt wie linker Antisemitismus etwas, vor dem man die Augen nicht verschließen sollte.
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Einzelne Arschlöcher, die sich selbst als „links“ bezeichnen sind aber noch lange keine linke Organisation.
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| Zitat von Peridan
| Zitat von -rantanplan-
"Es war ihnen über das ganze Jahr erkennbar nicht gelungen, anschlussfähige eigene Positionen gegen die Corona-Maßnahmen zu entwickeln"
Nennt mir BITTE einen einzigen von linken Organisationen ausgehenden Versuch, das zu tun.
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Da dürfte es tatsächlich ein paar geben. Gerade die Querdenker sind ja ein Sammelbecken für Spinner aus dem linken und rechten Spektrum.
Andrej Hunko von den Linken hat ja auch schon auf einer Anti-Corona-Demo gesprochen. Ist halt wie linker Antisemitismus etwas, vor dem man die Augen nicht verschließen sollte.
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Ja, und Lisa Lizentia von der LINKEN hat da auch mitgemacht.
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Oder die "Freien Linken", die dieses Jahr öfters auf den Schwurbel-Demos unterwegs waren.
| Dass die Grenzen zwischen den vermeintlichen „Freien Linken“ und Rechtsaußen in der Praxis fließend sind und die Gruppe es mit antifaschistischer Politik doch nicht so ernst meint, war exemplarisch auf der Demonstration am 21. April in Berlin zu sehen. Nach ihrem Redebeitrag reichten zwei Anhänger:innen der „Freien Linken“ das Mikro ohne Bedenken an AfDler weiter (siehe taz).
Auch ein Blick auf die Aussagen und Texte der „Freien Linken“ macht schnell klar, wo die ideologischen Überschneidungen liegen: Das Coronavirus sei eine Lüge, Impfen sei tödlich, die Pandemie gebe es nicht, die Medien verbreiteten bewusst falsche Nachrichten und Bill Gates und die Rockefellers hätten mit all dem irgendetwas zu tun. In Redebeiträgen sprechen sie von einer „parasitären Minderheit von Milliardären“, von einer „modernen Diktatur“, von einem neuen „Faschismus“. Auch der Verschwörungsmythos vom „Great Reset“ ist fester Bestandteil ihres verschwurbelten Repertoires und wird in zahlreichen Artikeln der Gruppe erwähnt (siehe Belltower.News). | |
https://www.belltower.news/freie-linke-die-anti-impf-anti-imps-121205/
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Die Bezeichnung "Freie Linke" ist einfach nur Etikettenschwindel.
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Fretterode, Polizei und Nazis:
| Parteiische Polizeiarbeit: Ein Polizist steht als Zeuge vor Gericht. Er hat nach dem Überfall auf Journalisten durch die Neonazi-Angreifer in Fretterode nicht verhindert, das Gegenstände aus dem Tat-Auto geräumt wurden. Die Beweislage wurde damit verschleiert. Nach seiner Aussage fragt er den Neonazi-Verteidiger: „War das in Ordnung was ich da gerade gesagt habe?“ | |
| Ein Wagen stellte sich dann vor, der andere hinter das Haus, auf dessen Grundstück das Auto der Angreifer parkte. Der hintere Wagen hatte Anweisungen zur Observation des Autos, sollte aber das Gelände laut Einsatzbefehl nicht betreten. Obwohl die Beamten das Auto auf dem Heise-Gelände beobachteten, konnten diverse Personen, darunter Thorsten und seine Ehefrau Nadine Heise, sowie ein nicht näher identifizierter „Mieter“ unter den Augen der Beamten über Stunden etliche Gegenstände aus dem Fahrzeug entnehmen und hineinlegen, berichtet NSU Watch vom Prozess. Weder fertigten die Polizisten Bilder der Personen an, noch schritten sie ein. Zwei Stunden hätten die mutmaßlichen Täter und Familie Heise also Zeit gehabt, um Beweise verschwinden zu lassen, bis mit einer „Durchsuchung“ des Wohnhauses der Familie Heise begonnen wurde. Zwei Beamte wurden schließlich von Thorsten Heise eingeladen, das Haus zu durchsuchen. Heise führte die beiden Beamten durch sein Haus, wobei sie lediglich in großen Schränke schauten, aber keine Schubladen öffneten. Primär seien sie auf der Suche nach der flüchtigen Person gewesen, erst nachrangig ging es um Diebesgut und Tatwaffen. Nach denen habe man zwar die Augen offengehalten, man sei aber davon ausgegangen, dass es noch eine gründliche Durchsuchung geben würde, so einer der Polizisten vor Gericht. Eine solche Durchsuchung ist im Anschluss nie erfolgt. Auch auf die Frage, warum ausgerechnet das Nachbargebäude, das ebenfalls im Besitz von Heise ist und in dem einer der mutmaßlichen Täter lebte, nicht durchsucht wurde, hatten die Beamten keine Antwort. Allerdings gaben sie an, dasihnen der Namen und eben jene Adresse des mutmaßlichen Angreifers Gianluca Bruno, der im Nachbarhaus wohnte, bekannt waren.
[...]
Doch die „Polizeipannen“ sind damit noch nicht zu Ende: Nach ihren Aussagen sprachen zwei der Beamte in einer Verhandlungspause mit dem Verteidiger von Heises Sohn, dem Szeneanwalt Wolfram Nahrath, damals Pflichtverteidiger des NSU-Unterstützers Ralf Wohlleben. Zeugen berichten, dass einer der bereits vernommenen Beamten Nahrath fragte: „War das in Ordnung was ich da gerade gesagt habe, oder war das total kacke?“ Die Eichsfelder Polizei sei keine Hilfe gewesen, meint Rechtsanwalt Adam. Außerdem lässt „das Gespräch mit einem der Verteidiger in einer Verhandlungspause unangenehm viel Raum für Spekulationen hinsichtlich der Gründe für dieses Versagen“ so Adam.
Wie genau das Verhältnis der Beamten in dieses klandestine Neonazi-Szene um Thorsten Heise ist, darüber können auch wir nur spekulieren. Vor Gericht gab einer der Beamten an, man habe öfter mit dem Haus der Heises zu tun. Ab und an kämen Leute von der Göttinger Antifa, die sich als Journalisten ausgäben. Über diese Aussage sind die beiden Journalisten besonders sauer. „Das ist nur ein weiteres Beispiel für die von den Nazis vorangetriebene Täter-Opfer-Umkehr, da frage ich mich schon ob dem Beamten die Wichtigkeit der journalistischen Recherche über das Netzwerk bewusst ist“ so einer der Angegriffenen gegenüber Belltower.News. | |
https://www.belltower.news/fretterode-polizist-fragt-nazi-anwalt-in-gerichtspause-war-das-in-ordnung-was-ich-gesagt-habe-122133/
Und hier auch noch die Pressemitteilung der Anwaltskanzlei der Nebenkläger.
| „Die Qualität der Ermittlungsarbeit der Polizeibeamten vor Ort ist abgründig, grenzt an Arbeitsverweigerung und ist einzig mit schlechter Ausbildung nicht mehr zu erklären.“ ärgert sich RA Sven Adam über die Ermittlungsfehler der Eichsfelder Polizei. „Hätten die beiden Betroffenen die SD-Karte mit Fotos von einem der Täter nicht gesichert, könnten die Täter für diese brutale Tat nicht belangt werden. Die Eichsfelder Polizei war keine Hilfe und das Gespräch mit einem der Verteidiger in einer Verhandlungspause lässt unangenehm viel Raum für Spekulationen hinsichtlich der Gründe für dieses Versagen.“ so Adam weiter. | |
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| Zitat von niffeldi
Meint ihr, in Leipzig gibt es Security Unternehmen ohne Verbindung zum NSU?
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| Zitat von Tiefkühlpizza
Nein.
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Wie denn auch? Jeder Mensche soll ja auch jeden über durchscnittlich sieben Ecken kennen, also wer außer Gonzo, dem ollen Einsiedler, hat da keine Verbindungen?
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...
Diese ekligen Stücke Scheisse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 07.10.2021 12:54]
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Bei Twitter als Fake News melden? Könnte das helfen?
Tweet als Mahnmahl Julian Arschloch Reichelts Tweetverhalten archivieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 07.10.2021 12:52]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Sehe zwei. Welcher?
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Post korrigiert.
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Na was das Spezialgebiet dieser Kenzlei wohl ist und wer sonst so einen Anwalt da bucht würde mich ja schon interssieren
Jedfalls schön das das Hotel die Gäste befragt - hoffe das passiert nachedm die Polizei gefragt hat und nicht vorher. Ich befürchte manipulative Befragung durch die "Spezialisten" und Verfälschung der Erinnerung.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 07.10.2021 13:20]
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An einer aufrichtige Entschuldigung scheint das Hotel nicht interessiert zu sein. Lieber mal 'ne geile Verteidigungsstrategie mit anwaltlicher Unterstützung aufbauen.
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Wird mit Sicherheit die Kanzlei des Medienrechtlers und rechten Szeneanwalts Ralf H. sein.
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| Zitat von KarlsonvomDach
An einer aufrichtige Entschuldigung scheint das Hotel nicht interessiert zu sein. Lieber mal 'ne geile Verteidigungsstrategie mit anwaltlicher Unterstützung aufbauen.
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Das Hotel scheint davon auszugehen, dass der Mitarbeiter nicht auffällig war und deswegen bedarf es dann auch keiner Entschuldigung. Aus PR-Sicht agieren die ziemlich dämlich.
| Zitat von [Muh!]Shadow
Wird mit Sicherheit die Kanzlei des Medienrechtlers und rechten Szeneanwalts Ralf H. sein.
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Da die Unternehmensleitung auch rechte Tendenzen aufweist?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 07.10.2021 13:32]
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Hä? Da macht die Antifa ne False Flag Aktion und ihr unterstellt deswegen der Hotelleitung rechte Tendenzen? Jetzt lasst aber mal die Kirche im Dorf!
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| Zitat von le glock sportif ®
https://i.imgur.com/yZqiPyH.jpg
Na was das Spezialgebiet dieser Kenzlei wohl ist und wer sonst so einen Anwalt da bucht würde mich ja schon interssieren
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Der Kardinal von Köln fällt mir da ein.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |