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Der Begriff ist jetzt negativ konnotiert, weil Lwis ihn hier zuerst benutzt hat.
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| Zitat von Maiszünsler
Nafri Cola - tanzt deinen Gaumen an
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nice
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| Zitat von hardCoreGEN
Der Begriff ist jetzt negativ konnotiert, weil Lwis ihn hier zuerst benutzt hat.
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Das stimmt gar nicht
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The Medium is the Message.
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Das ist übrigens zumindest in Hessen in keinster Weise ein geläufiger Begriff. Ich kenne die Bedeutung als Nordafrikaner, vielleicht ist das in NRW anders.
Ich finde es aber so oder so in einem Tweet der Polizei recht unprofessionell.
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140 Zeichen sorgen für rechtslastigere Tweets?!
Ich gründe Montag - spätestens Mittwoch - einen Dienst namens Twitler, der nur 88 Zeichen zulässt.
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n-tv beschreibt das "Vorsortieren" am Bahnhof. "Normale" Besucher durch die linke Tür, das "Klientel" durch die rechte - und dahinter wird dann kontrolliert.
http://www.n-tv.de/politik/Wer-feiern-darf-und-wer-nicht-article19445146.html
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| Der frühere Piratenpolitiker Christopher Lauer hat die Kölner Polizei wegen deren Bezeichnung «Nafris» für Menschen aus Nordafrika scharf kritisiert. «Ich halte diesen Begriff für in hohem Maße entmenschlichend», sagte Lauer, der Piraten-Vorsitzender in Berlin war und zur SPD übertrat, am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Die Kölner Polizei verwende die Abkürzung eigentlich intern für Straftäter aus Nordafrika. «Wenn die nun in der Silvesternacht hunderte Menschen so bezeichnen, ist das eine pauschale Verurteilung einer ganzen Bevölkerungsgruppe nur nach dem Aussehen.»
[...]
Der Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies sagte dazu am Sonntag bei einer Pressekonferenz, nach seiner Einschätzung hätte der Begriff «Nafri» besser nicht nach außen verwendet werden sollen. Eine Häufung an Straftaten von Personen aus dem nordafrikanischen Raum lasse sich aber nicht bestreiten, und dafür müsse dann polizeiintern auch ein Begriff gefunden werden. Mathies betonte, dass die allermeisten in Deutschland lebenden Nordafrikaner natürlich keine Straftäter seien. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 01.01.2017 18:56]
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| Ein einzelner Schwarzafrikaner? Nach rechts. Ein einzelner Araber, oder jemand, der so aussieht? Nach rechts. Ein Blonder ohne Mütze? Nach links. Ein Araber in Begleitung einer Frau? Nach links. Nach und nach wird das Schema deutlich: Wer nicht im engeren Sinne weiß ist und nicht in Begleitung einer Frau, muss fast immer die rechte Tür nehmen, die anderen die linke Tür. Zwei junge Männer mit schwarzen Haaren und aufwändiger Bartfrisur werden zuerst links, dann rechts abgewiesen.
Längst nicht alle schaffen es bis zur Kontrolle. Zwischenzeitig bildet sich eine Menschentraube von knapp hundert Personen. Alle schauen in Richtung Polizeibus.
Ein Afghane, der seit Jahren in Deutschland lebt und sich mit einem deutschen Führerschein ausweisen kann, wollte mit zwei minderjährigen Cousins in die Stadt. Doch die haben keine Ausweise. Also geht es wieder zurück. So etwas habe er in Deutschland noch nie erlebt, sagt er. | |
Klingt jetzt eher weniger nach "Wer sich nichts zu Schulden hat kommen lassen durfte ja mitfeiern."
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Ich halte es schon für legitim, wenn eine gewisse "Kleintel" eher geprüft wird als andere. Hätten letztes Jahr Hogesa, Kameradschaften, oder sonstige Rechtsextreme vorm Bahnhof Frauen begrapscht hätte ich genausowenig dagegen jetzt Leute mit entsprechend (szene-)auffälligen Äußeren genauer unter die Lupe zu nehmen. Irgendwo muss man leider ansetzen, denn Kontrolle auf gut Glück oder eine Kontrollen säntlicher Personen ist ineffektiver bzw. kaum umsetzbar.
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Ist halt ein klassischer Fall von "wie man es macht, macht man es falsch". Hätte die Polizei lascher kontrolliert und es wäre wieder eskaliert, hätte es geheißen, der Rechtsstaat erodiert. So heißt es, dass Vorgehen sei rassistisch.
Kann beide Seiten verstehen, aber den goldenen Weg zu finden ist da halt auch echt schwer.
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Szenetypische Kleidung und Hautfarbe vergleichen? Sinnfrei.
Derlei Kleidung und Symbole sind eine Entscheidung und Darstellung von etwas; zudem sind sie ablegbar.
Hautfarbe ist nichts von diesen drei Dingen
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| Zitat von [VW]Agent 009
Ist halt ein klassischer Fall von "wie man es macht, macht man es falsch". Hätte die Polizei lascher kontrolliert und es wäre wieder eskaliert, hätte es geheißen, der Rechtsstaat erodiert. So heißt es, dass Vorgehen sei rassistisch.
Kann beide Seiten verstehen, aber den goldenen Weg zu finden ist da halt auch echt schwer.
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Jenes.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Szenetypische Kleidung und Hautfarbe vergleichen? Sinnfrei.
Derlei Kleidung und Symbole sind eine Entscheidung und Darstellung von etwas; zudem sind sie ablegbar.
Hautfarbe ist nichts von diesen drei Dingen
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Bin fast bei dir; das Wort "Deutschland" in Fraktur im Nacken jedoch ist z.B. nicht* ablegbar, ohne dass der ganze Kadaver abgelegt wird.
*ohne weiteres
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Und trotzdem durch die beiden anderen Punkte immer noch wesensmäßig etwas ganz anderes.
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Das auf jeden Fall.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
n-tv beschreibt das "Vorsortieren" am Bahnhof. "Normale" Besucher durch die linke Tür, das "Klientel" durch die rechte - und dahinter wird dann kontrolliert.
http://www.n-tv.de/politik/Wer-feiern-darf-und-wer-nicht-article19445146.html
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| Der frühere Piratenpolitiker Christopher Lauer hat die Kölner Polizei wegen deren Bezeichnung «Nafris» für Menschen aus Nordafrika scharf kritisiert. «Ich halte diesen Begriff für in hohem Maße entmenschlichend», sagte Lauer, der Piraten-Vorsitzender in Berlin war und zur SPD übertrat, am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Die Kölner Polizei verwende die Abkürzung eigentlich intern für Straftäter aus Nordafrika. «Wenn die nun in der Silvesternacht hunderte Menschen so bezeichnen, ist das eine pauschale Verurteilung einer ganzen Bevölkerungsgruppe nur nach dem Aussehen.»
[...]
Der Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies sagte dazu am Sonntag bei einer Pressekonferenz, nach seiner Einschätzung hätte der Begriff «Nafri» besser nicht nach außen verwendet werden sollen. Eine Häufung an Straftaten von Personen aus dem nordafrikanischen Raum lasse sich aber nicht bestreiten, und dafür müsse dann polizeiintern auch ein Begriff gefunden werden. Mathies betonte, dass die allermeisten in Deutschland lebenden Nordafrikaner natürlich keine Straftäter seien. | |
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Wie ein Welt-Kommentar so schön geschrieben hatte: Deutschland 2017 - Schutz suchen vor den Schutzsuchenden
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| Zitat von [Amateur]Cain
Szenetypische Kleidung und Hautfarbe vergleichen? Sinnfrei.
Derlei Kleidung und Symbole sind eine Entscheidung und Darstellung von etwas; zudem sind sie ablegbar.
Hautfarbe ist nichts von diesen drei Dingen
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Das hab ich bewusst geklammert, da viele Szeneanhänger heute gar nicht mehr so unmittelbar zu erkennen sind. Auf dem Weg zu Nazidemos werden Leute mit gebräunter Haut wohl auch weniger kontrolliert, da diese eher nicht kameradschaftlich organisiert sind. Wenn dann die hellhäutigen Ronny, Pascal und Axel stärker kontrolliert werden könnte mich das auch nicht weniger jucken.
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| Zitat von Kalenz
Schutz suchen vor den Schutzsuchenden
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Köln, Aleppo... Da gibt's nicht mehr viele Unterschiede. Steht in der Welt!
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Hauptsache Aleppo geht's gut!
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Köln oder Aleppo, Hauptsache Italien.
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| Zitat von Smolletov
Köln oder Aleppo, Hauptsache Halien. Genauer gesagt, Genau.
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ftfy
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| Zitat von Parax
Hauptsache Aleppo geht's gut!
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Alles für Aleppo!
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| Zitat von schnabel
| Zitat von Smolletov
Köln oder Aleppo, Hauptsache Halien. Genauer gesagt, Genau.
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ftfy
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bitte die Ferlassung einleiten.
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Die Polizei ist wie der unterdrückte Ehemann, egal was er macht, er machts falsch.
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Die armen Schweine welche Polizist UND Ehemann sind.
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Weil jeder Ehemann unterdrückt wird? Wasn mit dir nicht in Ordnung?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 01.01.2017 21:34]
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Gibt aber Leute, die das für dich herausfinden, kann da gerne vermitteln.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |