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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Ja.

Dass man sowas überhaupt ernsthaft beantworten muss. wtf.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 27.09.2013 20:10]
27.09.2013 19:50:32  Zum letzten Beitrag
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Wolfcraft

X-Mas Arctic
Du verwendest einen sehr verwässerten Begriff von Vergewaltigung, aber gehen wir der Reihe nach und schauen mal ins Gesetzbuch:
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__177.html
Ne, keine Vergewaltigung nach dem deutschen Gesetz.

Betrachten wir das ganze also mal nüchtern: Eine Vergewaltigung ist ein Akt, der extrem schlecht für einen ist und dem man sich möglichst entziehen will. Aber wehe wenn man dann gefahrlos was zusätzlich sagen muss oder sogar weggehen soll um das ganze zu beenden, dass ist dann schon zuviel...dann sich lieber vergewaltigen lassen. skeptisch
27.09.2013 20:30:40  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Die juristische Definition ist mir relativ egal.

Und erzähl mal bitte einer Frau, dass es gefahrlos ist, wenn jemand mit dem Geschlechtsverkehr weitermacht nachdem sie gesagt hat, dass er aufhören soll. Nein (bzw. Safeword) heißt nein, so einfach ist das sogar tatsächlich. Man muss nicht "ernsthaft" oder wiederholt sagen, dass der Partner aufhören soll und man muss sich auch nicht körperlich wehren. Man muss einfach nur Nein sagen. Was ist daran so schwierig?

Die Formulierung des Gesetzes wird btw auch häufiger kritisiert, u.a. vom Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe:
https://www.frauen-gegen-gewalt.de/pm/items/nein-heisst-nein-leider-nein.html?file=tl_files/downloads/pressemitteilungen/Pressemitteilungen%20bff%20allgemein/PM_bff_Nein_heisst_Nein.pdf
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 27.09.2013 20:49]
27.09.2013 20:45:27  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Oh. Das ist ja gar kein Argument ~> nvm peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 27.09.2013 21:09]
27.09.2013 21:08:31  Zum letzten Beitrag
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Wolfcraft

X-Mas Arctic
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Die juristische Definition ist mir relativ egal.


Das erleichtert es einem dann natürlich den grössten Hammer im Schrank für den kleinsten Nagel zu nehmen. Warum auch einen anderen nehmen, man hat doch den Grossen?

 

Und erzähl mal bitte einer Frau, dass es gefahrlos ist, wenn jemand mit dem Geschlechtsverkehr weitermacht nachdem sie gesagt hat, dass er aufhören soll. Nein (bzw. Safeword) heißt nein, so einfach ist das sogar tatsächlich. Man muss nicht "ernsthaft" oder wiederholt sagen, dass der Partner aufhören soll und man muss sich auch nicht körperlich wehren. Man muss einfach nur Nein sagen. Was ist daran so schwierig?



Ich würde es für die Frau sogar als gefährlicher erachten, wenn sie nur einmal Nein sagt.

 

Die Formulierung des Gesetzes wird btw auch häufiger kritisiert, u.a. vom Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe:
https://www.frauen-gegen-gewalt.de/pm/items/nein-heisst-nein-leider-nein.html?file=tl_files/downloads/pressemitteilungen/Pressemitteilungen%20bff%20allgemein/PM_bff_Nein_heisst_Nein.pdf



Man brauch konkrete Hinweise auf eine Straftat, sonst wird auf der anderen Seite ein Missbrauch der Vergewaltigungsanschuldigung zu einfach.
27.09.2013 21:25:14  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Wolfcraft


Man brauch konkrete Hinweise auf eine Straftat, sonst wird auf der anderen Seite ein Missbrauch der Vergewaltigungsanschuldigung zu einfach.


Ebendies.
Das ganze ist in vielen Fällen sowieso ein unglaubliches he-said-she-said kuddelmuddel, wenn die rechtlichen Vorraussetzungen dafür derart niedrig sind würde das wohl zu einem juristischen Albtraum werden.

Dass nach einem Nein Schluß sein sollte wird niemand bestreiten, aber die Realität die Dritte in so einem Fall (Polizei, Gericht etc.) erleben erlaubt es einfach nicht das so zu handhaben.
27.09.2013 21:38:55  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von Poliadversum

Dass nach einem Nein Schluß sein sollte wird niemand bestreiten, aber die Realität die Dritte in so einem Fall (Polizei, Gericht etc.) erleben erlaubt es einfach nicht das so zu handhaben.



Natürlich ist der Nachweis einer Vergewaltigung häufig extrem schwierig, das ist klar. Aber mal so als Jura-Laie: wenn man den entsprechenden Paragraphen ändern würde und die Nötigung keine Voraussetzungen mehr wäre, dann würde das doch an sich nicht viel ändern außer dass das Signal nicht wäre "du hast dich nicht ausreichend gewehrt" sondern "wenn es so passiert ist, wie du erzählst, dann ist es eine Vergewaltigung, aber es ist nicht beweisbar und reicht damit nicht zu einer Verurteilung"?

Aber mich interessiert der juristische Part hier ehrlich gesagt nicht wirklich, habe ich ja schon erwähnt. Es geht darum, was von "der Gesellschaft" als Vergewaltigung und damit nicht akzeptabel angesehen wird. Und das _muss_ meiner Meinung nach dann der Fall sein, wenn jemand gegen den erklärten Willen einer Person Geschlechtsverkehr hat oder diesen fortführt. Nicht dann, wenn diese Person das mehrmals tut (alleine dadurch, dass das einmal ignoriert stelle ich mir vor, dass daraus eine Bedrohungs-/Gefahrensituation wird) oder sich wehrt (was auch wieder mit Gefahren und Risiko verbunden ist). Sowas würde die Verantwortung auf das Opfer schieben, dessen sexuelle Selbstbestimmung in dem Moment bereits verletzt wird.
27.09.2013 21:53:34  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
betruebt gucken @ Post von 20:45
Daran wenig, Erazor, das Problem ist bloß es muss auch gehört und verstanden werden. Da gibt es noch mögliche Hürden die nicht nur (wenn auch oft, i agree) in der Böswilligkeit der Männer liegen.

Obwohl ich auch den Einwand berechtigt finde dass es Zwischenstufen zwischen "schlechtem Sex", "sexuelle Nötigung" und "Vergewaltigung" gibt und man da durchaus unterscheiden sollte. Also erstmal dazu:
Wenn ich in der Demokratie eine Polizeiknüppel in die Fresse kriege weil ich auf ner Demo "Nieder mit der doofen Kanzlerin!" gerufen habe ist das halt Scheiße und evtl. Amtsmißbrauch der Polizei, aber ich wäre doof, wenn ich dann "Das ist nackter Faschismus!" rufe. Isses nicht. Hat mir wehgetan, Zahn ist draußen, Blut fließt, ich fühle mich ins Unrecht gesetzt, bin es wohl auch, ja, aber Faschismus isses trotzdem nicht. Nur Amtsmißbrauch oder Körperverletzung im Dienst. Auch kacke, aber kein Faschismus.

Ebenso ist nicht jeder Sex, an dem man vorher, mittendrin oder hinterher Unangenehmes empfindet, als Vergewaltigung zu qualifizieren. Die ausgeübte oder andgedrohte und sogar auch die vom Opfer plausibel eingebildete Gewalt und eine minimale Absicht zur Übertretung der Grenzen und des Widerstandes durch das Gegenüber gehört für mich zu dem Begriff dazu.

Vermutlich gibt es auch zwischen den ganz oben genannten Kategorien in der Realität unaufklärbare Grauzonen, denn menschliches Verhalten und menschliche Kommunikation ist kein einseitiger, deklamatorischer Akt, mit dem es von einer Seite der Kommunikation aus erledigt ist; leider! Sender-Empfänger-Modell und so:

 
Gedacht heißt nicht immer gesagt,/ gesagt heißt nicht immer richtig gehört,/ gehört heißt nicht immer richtig verstanden,/ verstanden heißt nicht immer einverstanden,/ einverstanden heißt nicht immer angewendet,/ angewendet heißt noch lange nicht beibehalten.



Und selbst wenn amn die Ebene von kommunikativen Widersprüchen verläßt gibt es auch oft Widersprüche innerhalb der Beteiligten selbst:
Ich kann aus eigenem Erleben etliche Situationen benennen, wo meine Partnerin (und andersrum auch ich!) auf physische Kontaktaufnahme im Bett mit "Ey, nee, lass mal, ist schon spät/bin müde/zu besoffen/hab keinen Bock/usw." geantwortet hat. Und ich oder sie haben trotzdem weitergemacht. Und dann gab es doch noch Sex. Meist hat die ablehnende Person ihre Meinung dann ohne weitere explizite Kommunikation darüber geändert. Ein paar mal sicher auch nicht. Ich fiinde das in den Fällen wo ich der unwillige war dann hinterher durchaus auch unangenehm, ist mir aber die Fälle, wo wir beide mit dem Ergebnis am Ende zufrieden waren, wert. Und ich habe durchaus den theoretischen Handlungsspielraum, deutlicher zu werden. Bin zu besoffen oder zu feige ihn zu nutzen liegt das halt auch in meiner Verantwortung.

Derlei nun als Vergewaltigung zu definieren weil die letzte explizite Kommunikation ein "Nein" war fände ich komplett unangemessen und lebensfremd, sorry. Und eine Regel einzuführen nach der erstmal mit schriftlichem Protokoll diskutiert werden müßte auch.

Es bleibt im intimen Umgang zweier Menschen immer das Risiko von Mißverständnissen. Man kann sich gar nicht anderen gegenüber öffnen, ohne dabei das Risiko auf sich zu nehmen, dass das auch schief gehen kann, selbst wenn beide guten Willens sind, und das das dann verletzend und häßlich werden kann. Das ist sozusagen das immanente Risiko intimer Beziehungen, ohne das gibt es auch keine Chance auf wirkliche Nähe. Die Idee dass Intimität risikolos zu haben sei - man möchte nur Liebe gewinnen ohne Risiko dass man schmerzahft scheitert - ist kindisch. Die Verantwortung dafür dann zu externalisieren ist das was wir bei Trennungen im Freundeskreis dann oft als so peinlich erleben: Schuldzuweisungen - der/die andere wars! Ganz alleine! Ich hab nichts falsch gemacht. Immer hat er/sie ... Nie habe ich ...

Davon definitorisch zu unterscheiden wäre, wo es denn geht, gezieltes ignorieren oder brechen von Widerstand, sei er verbal oder physisch. Das ist dann eine Vergewaltigung. Den Begriff sollte man nicht durch infaltionäre Nutzung bagtellisieren. Sexualisierte Gewalt ist grauenvoll genug. Man muß sie nicht da finden wollen wo schwächere und harmlosere Erklärungen menschlicher Unzulänglichkeit auch hinreichend sind.

tl;dr:
Sex, der schief geht, ist etwas anderes als Gewalt, die sich in sexualisierter Form ausdrückt. Das bleibt zu unterscheiden.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 27.09.2013 21:57]
27.09.2013 21:55:47  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
...
Ich stimme diesem Post voll zu.
27.09.2013 21:58:17  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von RushHour

Ebenso ist nicht jeder Sex, an dem man vorher, mittendrin oder hinterher Unangenehmes empfindet, als Vergewaltigung zu qualifizieren.


Das habe ich ja auch nicht gesagt Augenzwinkern

 
Zitat von RushHour

Und selbst wenn amn die Ebene von kommunikativen Widersprüchen verläßt gibt es auch oft Widersprüche innerhalb der Beteiligten selbst:
Ich kann aus eigenem Erleben etliche Situationen benennen, wo meine Partnerin (und andersrum auch ich!) auf physische Kontaktaufnahme im Bett mit "Ey, nee, lass mal, ist schon spät/bin müde/zu besoffen/hab keinen Bock/usw." geantwortet hat. Und ich oder sie haben trotzdem weitergemacht. Und dann gab es doch noch Sex. Meist hat die ablehnende Person ihre Meinung dann ohne weitere explizite Kommunikation darüber geändert. Ein paar mal sicher auch nicht. Ich fiinde das in den Fällen wo ich der unwillige war dann hinterher durchaus auch unangenehm, ist mir aber die Fälle, wo wir beide mit dem Ergebnis am Ende zufrieden waren, wert. Und ich habe durchaus den theoretischen Handlungsspielraum, deutlicher zu werden. Bin zu besoffen oder zu feige ihn zu nutzen liegt das halt auch in meiner Verantwortung.

Derlei nun als Vergewaltigung zu definieren weil die letzte explizite Kommunikation ein "Nein" war fände ich komplett unangemessen und lebensfremd, sorry.



Als Vergewaltigung würde ich sowas jetzt auch nicht definieren, nein. Ich sehs ja auch nicht als Vergewaltigung, wenn meine Freundin und ich besoffen und dann irgendwelche Dinge geschehen peinlich/erstaunt Da leidet die Diskussion wieder ein wenig darunter, dass man über so unklar definierte Situationen spricht. In dem Video hieß es ja "Sex beginnt mit beiderseitigem Einverständnis, der Sex ist schlecht, sie möchte, dass er aufhört, er "finisht" trotzdem", und das ist ja schon ein anderes Szenario als in einer längerfristigen Beziehung irgendwie geknutscht/betatscht zu werden, dann zu sagen "Ey, nee, lass mal, ist schon spät/bin müde/zu besoffen/hab keinen Bock/usw.", woraufhin der Partner dann aber weiter streichelt o.ä. Natürlich _kann_ auch da etwas schief laufen.

Und sicherlich gibts irgendwo Zwischenstufen, das bestreite ich gar nicht. Ich bin aber der Meinung, dass bei dem Szenario aus dem Video eine Vergewaltigung vorliegt.

Und ja, das mit dem gehört und verstanden werden ist durchaus relevant in dem Sinne, dass, wenn das "Nein" tatsächlich nicht gehört wird, keine wirkliche Schuld besteht (auch wenn die Situation für das Opfer natürlich dennoch scheiße ist). Aber wenn man ein "Nein" oder "Hör bitte auf" o.ä. wahrnimmt, dann hat man imho die Verantwortung, das erstmal ernst zu nehmen und dementsprechend zu stoppen. Da kann ein "nicht richtig verstanden" imho keine Entschuldigung sein.

tl;dr:
Ich denke, dass wir im großen und ganzen eine sehr ähnliche Meinung haben. Über lediglich sehr skizzenhaft definierte Vorgänge zu diskutieren ist immer schwierig.
27.09.2013 22:21:42  Zum letzten Beitrag
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Wolfcraft

X-Mas Arctic
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Ich bin aber der Meinung, dass bei dem Szenario aus dem Video eine Vergewaltigung vorliegt.


Wieviel Monate/Jahre Gefängnis sollen es denn dann bitte deiner Meinung nach sein für den Vergewaltiger aus dem Beispiel?
27.09.2013 22:29:52  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Ich bin kein Richter und maße mir eine solche Einschätzung nicht an. Außerdem habe ich ja schon geschrieben, dass die Situation sehr grob skizziert ist, so dass das eh ziemlich sinnfrei ist.
27.09.2013 22:34:23  Zum letzten Beitrag
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Wolfcraft

X-Mas Arctic
Du sagst es sei eine Vergewaltigung, ein Verbrechen das meiner Meinung nach immer eine Gefängnisstrafe nach sich zieht. Fändest du in dem Beispiel eine Gefängnisstrafe für den Kerl angebracht?
27.09.2013 22:43:09  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von Wolfcraft

ein Verbrechen das meiner Meinung nach immer eine Gefängnisstrafe nach sich zieht



Das tut es nur im seltensten Fall, da der Großteil von Vergewaltigungen nicht angezeigt wird und auch davon nur ein geringer Anteil zu Verurteilungen führt

Ganz ehrlich: wie schon gesagt, das Szenario ist viel zu ungenau, als dass ich da auch nur ansatzweise entscheiden wollen würde, was für ein Urteil ich für angemessen hielte. Wenn ich dir jetzt irgendeine Zahl geben würde, dann würde das genau Null bringen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 27.09.2013 22:53]
27.09.2013 22:53:27  Zum letzten Beitrag
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Wolfcraft

X-Mas Arctic
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Das tut es nur im seltensten Fall, da der Großteil von Vergewaltigungen nicht angezeigt wird und auch davon nur ein geringer Anteil zu Verurteilungen führt



Wenn man den Begriff Vergewaltigung so verwendet wie du es machst, dann sind es sicher eine Menge.

 

Ganz ehrlich: wie schon gesagt, das Szenario ist viel zu ungenau, als dass ich da auch nur ansatzweise entscheiden wollen würde, was für ein Urteil ich für angemessen hielte. Wenn ich dir jetzt irgendeine Zahl geben würde, dann würde das genau Null bringen.


Es würde aber klären wie schwer du diese Vergewaltigung erachtest, im Vergleich zu anderen wo zum Beispiel Gewalt angewendet wurde. Sorry das ich nachhacke aber der Verwendungszweck von Vergewaltigung ist bei dir zu stark gefächert, als dass man auch nur ungefähr abklären kann welche Abstufung davon du gerade meinst.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wolfcraft am 27.09.2013 23:02]
27.09.2013 23:01:34  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von Wolfcraft

Es würde aber klären wie schwer du diese Vergewaltigung erachtest, im Vergleich zu anderen wo zum Beispiel Gewalt angewendet wurde.



Es würde nicht viel klären, weil die Schwere der Vergewaltigung sich kaum aus der Beschreibung in dem Video schließen lässt, da dort eine extrem komplexe Situation und deren Kontext auf 2,5 Sätze runtergebrochen wird.

 
Zitat von Wolfcraft

 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Das tut es nur im seltensten Fall, da der Großteil von Vergewaltigungen nicht angezeigt wird und auch davon nur ein geringer Anteil zu Verurteilungen führt



Wenn man den Begriff Vergewaltigung so verwendet wie du es machst, dann sind es sicher eine Menge.


Ich sehe immer noch nicht, wie "meine" Verwendung des Begriffes Vergewaltigung dazu führt, dass die Unschuldsvermutung ausgehebelt wird oder sowas. Ich bin lediglich der Meinung, dass die Nötigung nicht nötig (haha ) ist. Bewiesen werden muss die Vergewaltigung immer noch, und das ist extrem schwer. Es würde also eigentlich nur dann zu mehr Verurteilungen führen, wenn das Gericht es als erwiesen ansieht, dass das Opfer "Nein" o.ä. gesagt hat und der Täter dann weitergemacht hat. Das dürften extrem wenig Fälle sein, behaupte ich mal, aber das sind Fälle, in denen ich eine Verurteilung befürworten würde.

edit: In Pofalla-Manier erkläre ich dir Diskussion hiermit btw meinerseits für beendet. Kopfschmerzen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 27.09.2013 23:10]
27.09.2013 23:08:14  Zum letzten Beitrag
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dung3on

Leet Female II
...
lol

Edit: Soviel schreiben und doch gar nicht antworten. Biste ne Frau?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dung3on am 27.09.2013 23:21]
27.09.2013 23:20:46  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Sicher, immer wenn es intim wird, hat er Kopfschmerzen.
27.09.2013 23:32:59  Zum letzten Beitrag
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Wolfcraft

X-Mas Arctic
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

 
Zitat von Wolfcraft

Es würde aber klären wie schwer du diese Vergewaltigung erachtest, im Vergleich zu anderen wo zum Beispiel Gewalt angewendet wurde.



Es würde nicht viel klären, weil die Schwere der Vergewaltigung sich kaum aus der Beschreibung in dem Video schließen lässt, da dort eine extrem komplexe Situation und deren Kontext auf 2,5 Sätze runtergebrochen wird.



Du interpretierst da glaube ich eine zusätzliche Gefahrensituation hinzu, die bei dem Beispiel überhaupt nicht gegeben ist.

 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

 
Zitat von Wolfcraft

 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Das tut es nur im seltensten Fall, da der Großteil von Vergewaltigungen nicht angezeigt wird und auch davon nur ein geringer Anteil zu Verurteilungen führt



Wenn man den Begriff Vergewaltigung so verwendet wie du es machst, dann sind es sicher eine Menge.


Ich sehe immer noch nicht, wie "meine" Verwendung des Begriffes Vergewaltigung dazu führt, dass die Unschuldsvermutung ausgehebelt wird oder sowas. Ich bin lediglich der Meinung, dass die Nötigung nicht nötig (haha ) ist. Bewiesen werden muss die Vergewaltigung immer noch, und das ist extrem schwer. Es würde also eigentlich nur dann zu mehr Verurteilungen führen, wenn das Gericht es als erwiesen ansieht, dass das Opfer "Nein" o.ä. gesagt hat und der Täter dann weitergemacht hat. Das dürften extrem wenig Fälle sein, behaupte ich mal, aber das sind Fälle, in denen ich eine Verurteilung befürworten würde.

edit: In Pofalla-Manier erkläre ich dir Diskussion hiermit btw meinerseits für beendet. Kopfschmerzen



Was ich damit sagen wollte: Wenn man Vergewaltigung unterschiedlich definiert, kommt man auf verschiedene Zahlen, wenn man zusätzlich noch die vom Gesetz her gar nicht als Vergewaltigung betrachteten werden dazuzählt, kann man nur auf eine höhere Anzahl von nicht erfolgten Verurteilungen kommen. Zu meiner Frage zurück: man könnte ja auch den Fall betrachten in dem beide das Geschehene korrekt wiedergeben. Ich bin mir sicher, dass dieser Fall mit einem Freispruch enden wird und es ist damit wieder ein Fall ist, bei dem es zu keiner Verurteilung kommt, den du in die Statistik packst.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wolfcraft am 28.09.2013 0:22]
28.09.2013 0:10:17  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von Wolfcraft

 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

 
Zitat von Wolfcraft

Es würde aber klären wie schwer du diese Vergewaltigung erachtest, im Vergleich zu anderen wo zum Beispiel Gewalt angewendet wurde.



Es würde nicht viel klären, weil die Schwere der Vergewaltigung sich kaum aus der Beschreibung in dem Video schließen lässt, da dort eine extrem komplexe Situation und deren Kontext auf 2,5 Sätze runtergebrochen wird.



Du interpretierst da glaube ich eine zusätzliche Gefahrensituation hinzu, die bei dem Beispiel überhaupt nicht gegeben ist.



Ich war offensichtlich nie in der Situation, aber wie oben schon erwähnt: wenn du sagst "Stop, ich möchte nicht mehr" und der Partner ignoriert das und macht weiter, dann ist es glaube ich durchaus legitim, das als Bedrohung/Gefahr zu interpretieren, denn der Partner hat ja damit erstmal gezeigt, dass ihm deine sexuelle Selbstbestimmung erstmal relativ egal zu sein scheint bzw zumindest unwichtiger als seine eigene Befriedigung (oder das Ausüben der Macht).

Es mag ja durchaus sein, dass der Partner sich einfach nur denkt "noch 5 Sekunden und dann komme ich und dann ist alles super" und nie irgendwie die andere Person verletzen oder bedrohen will oder sonstwas, aber das ist für die andere Person in dem Moment ja nicht zu sehen. Die merkt ja erstmal: ich habe nein gemacht und das wird ignoriert. Spätestens wenn man mit sowas schonmal schlechte Erfahrungen gemacht hat, dann wirds in dem Moment durchaus ernst, würde ich sagen.

Ich finds halt ziemlich perfide, hier von der Person, deren sexuelle Selbstbestimmung verletzt wird und die potentiell traumatisiert wird (unabhängig davon, wie böse der Partner das meint oder auch nicht meint), zu erwarten, mehrmals oder irgendwie besonders deutlich/ernsthaft Nein zu sagen oder sich körperlich zu wehren anstatt zu sagen: Wenn jemand sagt "Nein", "Stop" o.ä., dann hat man erstmal aufzuhören. Wie man das juristisch behandelt ist mir da wie gesagt erstmal egal, es geht darum, dass sowas gesellschaftlich nicht akzeptiert ist. Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung gibts nicht zum Spaß, das kann man nicht ignorieren und dann sagen "ja, hätte sie nochmal Stop gesagt oder wär sie ein wenig deutlicher gewesen, dann hätte ich ja auch aufgehört". Das ist Bullshit aber so eine Attitüte wird gefördert, wenn man so argumentiert wie du.
28.09.2013 8:17:42  Zum letzten Beitrag
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Wolfcraft

X-Mas Arctic
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Ich war offensichtlich nie in der Situation, aber wie oben schon erwähnt: wenn du sagst "Stop, ich möchte nicht mehr" und der Partner ignoriert das und macht weiter, dann ist es glaube ich durchaus legitim, das als Bedrohung/Gefahr zu interpretieren, denn der Partner hat ja damit erstmal gezeigt, dass ihm deine sexuelle Selbstbestimmung erstmal relativ egal zu sein scheint bzw zumindest unwichtiger als seine eigene Befriedigung (oder das Ausüben der Macht).



Das grundlegende Problem ist einfach, dass du das Beispiel aus dem Video nimmst und es auf eine Art und Weise dramatisierst, dass es schlichtweg nicht mehr die Situation wiedergibt, die als Beispiel dient. Wo wurde da von einer bedrohlichen Situation gesprochen? In keinem der 3 Beispiele, in den beiden anderen Beispielen wird sogar konkret erwähnt wie die eigene Fehlentscheidungen zum Sex führt, den man bereut. Darum geht es in den Beispielen, es geht um Situationen die man leicht durch das eigene handeln umgehen kann. Du lenkst es schlichtweg auf eine von dir gewohnte Ebene und beginnst dann wie gewohnt los zu argumentieren. Glaubst du wirklich das Beispiel ist so vom Autor gewollt, wie du es interpretierst? Würdest du akzeptieren, dass Leute deine Beispiele so abwandeln dürfen?

 

Es mag ja durchaus sein, dass der Partner sich einfach nur denkt "noch 5 Sekunden und dann komme ich und dann ist alles super" und nie irgendwie die andere Person verletzen oder bedrohen will oder sonstwas, aber das ist für die andere Person in dem Moment ja nicht zu sehen. Die merkt ja erstmal: ich habe nein gemacht und das wird ignoriert. Spätestens wenn man mit sowas schonmal schlechte Erfahrungen gemacht hat, dann wirds in dem Moment durchaus ernst, würde ich sagen.



Wer schlechte Erfahrungen gemacht hat ist und sollte aber nicht die Norm sein. Sonst müsste ich als Mann IMMER die Strassenseite wechseln, wenn mir mal nachts eine Frau entgegenkommt, etc...

 

Ich finds halt ziemlich perfide, hier von der Person, deren sexuelle Selbstbestimmung verletzt wird und die potentiell traumatisiert wird (unabhängig davon, wie böse der Partner das meint oder auch nicht meint), zu erwarten, mehrmals oder irgendwie besonders deutlich/ernsthaft Nein zu sagen oder sich körperlich zu wehren anstatt zu sagen: Wenn jemand sagt "Nein", "Stop" o.ä., dann hat man erstmal aufzuhören. Wie man das juristisch behandelt ist mir da wie gesagt erstmal egal, es geht darum, dass sowas gesellschaftlich nicht akzeptiert ist. Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung gibts nicht zum Spaß, das kann man nicht ignorieren und dann sagen "ja, hätte sie nochmal Stop gesagt oder wär sie ein wenig deutlicher gewesen, dann hätte ich ja auch aufgehört". Das ist Bullshit aber so eine Attitüte wird gefördert, wenn man so argumentiert wie du.



Ich finde es ziemlich perfide, wie du hier Frauen die Fähigkeit aberkennen willst ihren Willen durchsetzten, Situationen richtig erkennen zu können oder dass du direkt auf eine potentielle Traumatisierung schliesst. Scheinbar soll es die einzige Möglichkeit für dich zu sein, liegen zu bleiben. Das lässt dann doch sehr auf ein altbackenes Frauenbild schliessen. Deine Version von einmal "Einmal Nein und dann ist es immer eine Vergewaltigung" ist Realiätsfremd, Unpraktikabel und wird schlichtweg zu einem Weichkochen von dem Wort Vergewaltigung, erhöhtem Aufkommen von Verurteilung von Unschuldigen und einem allgemeinen Unbehagenheitsgefühl beim Sex führen. Ich zeig auch nicht den Taxifahrer wegen Entführung an, weil er mich statt 100m vorher rauszulassen zum Taxistand fährt, obwohl ich ihm das gesagt habe.

E-Razor ich glaub dir würde bissel Urlaub vom "Feminismus" (E-Razor O-Ton:"Es gibt DEN Feminismus nicht") gut tuen. Wenn man ständig nur auf einer Seite argumentiert, erscheint irgendwann die gesamte Gegenseite als Feind und es kommt zu einer extremen Verhärtung der eigenen Grenzen, auch gegen dem Wohle des Themas das man eigentlich unterstützt.
28.09.2013 15:50:49  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Ja.

Dass man sowas überhaupt ernsthaft beantworten muss. wtf.



Natürlich muss man das ernsthaft beantworten. Um es einfach zu sagen, wenn ich deinen Maßstab auf meine Beziehung anwenden würde hätten meine Freundin und ich uns sicherlich mehrere Dutzend Male gegenseitig vergewaltigt. Als universeller Maßstab ist allein damit die Tauglichkeit schon sehr in Frage gestellt.

Ja, natürlich, in einer perfekten Welt in der jeder immer genau das sagt was er meint und meint was er sagt und jeder das auf Anhieb versteht wäre das vielleicht praktikabel. In der Realität muss der Maßstab den wir anlegen differenzierter sein wenn er irgendwie praktikabel sein soll.
28.09.2013 15:57:20  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
...
Ich hatte mal den Fall, dass ich ein paar Mal mit einer rumgemacht hatte und dann, wenn es ein bisschen weiter ging, hat sie sich tot gestellt. Ich hab sie dann gefragt, was los sei und sie sagte mir dann, ich wuerde sie nie ficken. Ich hab sie dann gefragt, was sie dann ueberhaupt bei mir will und nachdem sie hauptsaechlich geschwiegen hat, hab ich ihr gesagt, sie soll doch dann gehen.
Dann hat sie es sich doch noch ueberlegt und wir haben gefickt.

Nach erazors Definition bin ich ein Vergewaltiger.

28.09.2013 16:04:50  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Nach meiner Definition suchst du dir komische Frauen.
28.09.2013 17:03:53  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
 
Zitat von Oli

Nach meiner Definition suchst du dir komische Frauen.


Nach meiner Definition ist eigentlich jeder Mensch auf die eine oder andere Weise "komisch", die Frage ist nur, wo man mit dem Pathologisieren anfängt.
28.09.2013 17:11:37  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
 
Zitat von Oli

Nach meiner Definition suchst du dir komische Frauen.



Jo und das weiss man auch vorher.

edit: Beziehung war nach so einer Aktion eh raus.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 28.09.2013 17:30]
28.09.2013 17:19:11  Zum letzten Beitrag
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Ishtvan

Guerilla
Frage
Gehören Frauen nun an den Herd oder nicht?

/ich mein, darum dreht sich diese hundertseitige Schwachsinnsdiskussion doch
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ishtvan am 28.09.2013 17:34]
28.09.2013 17:33:35  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
...
Klares ja.

28.09.2013 17:35:31  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
 
Zitat von Ishtvan

Gehören Frauen nun an den Herd oder nicht?



Sie dürfen schon weggehen, aber wenn dann dürfen sie sich halt nicht beschweren wenn sie vergewaltigt werden :P
28.09.2013 17:36:35  Zum letzten Beitrag
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Ishtvan

Guerilla
Macht Sinn.
Was gibt's dann noch zu diskutieren?
28.09.2013 17:37:52  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol )
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