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| Zitat von M@buse
Was hat das aber damit zu tun, dass Taschen an der Kleidung ganz offensichtlich nützlich sind?
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Auch offensichtliches lohnt sich zu erwähnen. Und selbst wenn es offensichtlich ist, heißt das nicht, dass es leicht ist, das eigene Kaufverhalten zu ändern, wenn das Angebot nicht die eigene Kleidungspräferenz deckt. Röcke können Taschen z.B. superleicht ins Design einfügen - tun's nur seltenst. Und Röcke sind superbequem. Da kann ich schon verstehen, warum man die Hosen vorzieht.
Wenn ist das Nunstruck git und Slotermeyer? Ja!... Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput.
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Ja ok meinetwegen. Aber deswegen muss man daraus doch nicht gleich einen Sexismusvorworf konstruieren, oder?
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Ist halt die Frage, wem du diesen Vorwurf machst: Ich glaube, zur Zeit wirst du das höchstens "dem Markt"(tm) vorwerfen können. Ich halte es für einen klassischen Fall von "systemischem, aber nicht intendiertem Sexismus" - wobei ich nicht ausschließen möchte, dass das zu Zeiten der Suffragetten anders ausgesehen haben könnte. Geht aber iirc nicht einmal aus meinem eher ausführlichen, und historischen Artikel hervor.
Wenn man das "die Menners" vorwerfen will, halte ich das halt wieder für daneben.
The mature approach was SOLID. What was plan B? - Torture Barbie until my demands were met.
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| Zitat von Wraith of Seth
Warum ist das jetzt kein Thema mehr für diesen Thread?
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| Zitat von Wraith of Seth
Wenn man das "die Menners" vorwerfen will, halte ich das halt wieder für daneben.
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Das war mein Punkt.
Der einfache Mann denkt sich "na doll, binnich sogar Schuld an Hosentaschen??", die einfache Frau denkt sich "ha, scheiß Menaretrash, nehmen uns sogar die Hosentaschen!!". Kann ja nicht Sinn des Feminismus sein, oder?
Du holst die einfachen Menschen (mich inklusive) nicht mit sowas ab, ob das jetzt Hosentaschen, Quoten oder Anekdotenhashtags sind.
Die Menschen(tm) interessieren Sachen die sie verstehen, auch ohne Geisteswissenschaften studiert zu haben. Gleichberechtigung, Lohngleichheit, Wahlrecht, Freiheit, Rechte und Pflichten (für alle Seiten gleich) wollen die Menschen sehen. Nicht, dass Männer gefälligst nachts die Straßenseite wechseln sollen. Und auch nicht, wer die größeren Hosentaschen hat, das ist unproduktiver Mist, der vllt in Razorschrn Filterblasen diskutiert werden kann, aber nicht in der Öffentlichkeit.
Wenn man Gleichberechtigung will, muss man sie halt auch entsprechend servieren, zu sagen "ja checkst halt net, dum, lel" bringt das Ganze nur ad absurdum, kein Fachfremder hat irgendwann mehr Lust, sich damit zu beschäftigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 19.08.2018 19:26]
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Halte es übrigens für ausgemachten Blödsinn, Frauen darauf aufmerksam machen zu müssen dass ihre Kleidung zu wenig Taschen hat. Das habe ich von Frauen sehr häufig gehört, der Großteil ist sich dessen bewusst.
Und es gibt auch genug Frauen in der Mode Industrie die in der Position sind sowas zu ändern. Passiert aber nix. Und dass es keinen Vorstoß der workwear Mode bei Frauen gab (funktional anmutende Kleidung mit vielen Taschen) zeigt doch auch dass dieser Trend bei Frauen nicht ankommt. Sollten wohl mehr Frauen mal Vorbilder auf dem Bau werden. Vielleicht gibt's dann auch mehr Taschen in den Jeans.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 19.08.2018 21:17]
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| Zitat von Skywalkerchen
Die Menschen(tm) interessieren Sachen die sie verstehen, auch ohne Geisteswissenschaften studiert zu haben.
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Muss man jetzt Gewi studiert haben um zu verstehen, dass sich manche Frauen mehr/tiefere Taschen wünschen?
Ich halte die Aktion für reichlich dämlich, zumal es zig Lösungswege gibt die besser sind als fordernde Tweets abzusetzen, aber so schwer ist das Konzept nicht zu verstehen:
Faule Netzaktivistinnen twittern lieber als wirklich was zu tun, nicht sonderlich neu.
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Der springende Punkt ist wohl, dass der Großteil der Frauen nicht kehrt dass sie weniger Taschen an ihren Hosen haben. Kann man jetzt natürlich postulieren, dass sie nicht kehren weil ihnen das Patriarchat Taschen in der Kleidung aberzieht, aber das ist schon ziemlich gestört.
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| Zitat von csde_rats
Cargoshorts nicht unter zweistelliger Taschenzahl = beste.
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Wo soll man auch in Shorts und Shirt seinen Kram hinpacken, wenn nicht in Cargo-Taschen? Jutebeutel oder Umhängetasche extra mitschleppen? Nö...
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Cargoshorts sind die Ed Hardy-Shirts der Stemlords.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 20.08.2018 14:45]
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Ich belüge mich ungerne selbst um mein naturell.
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| Zitat von NotOnTour
Cargoshorts sind die Ed Hardy-Shirts der Stemloards.
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Wer hat das eigentlich festgelegt?
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Wie hieß die Zeitung noch mal, Bermudas?
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| Zitat von NotOnTour
Cargoshorts sind die Ed Hardy-Shirts der Stemloards.
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Dies. Und wer so viele Taschen benötigt ist eher ein Messi. Ohne Fußball skills.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von NotOnTour
Cargoshorts sind die Ed Hardy-Shirts der Stemloards.
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Wer hat das eigentlich festgelegt?
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Irgendwelche neidhammelige Modeopfer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 20.08.2018 19:21]
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Lachflip.
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Bombur in Cargoshorts, das muss ein Anblick sein
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| Zitat von Wraith of Seth
Kann man darauf hinweisen, dass man der Extremismusforschung den gleichen Vorwurf von ideologischer Motivation machen kann, das ihre Arbeit aber noch lange nicht invalidiert. | |
Ja, eben doch. Die "Extremismusforschung", welche stark ideologisch argumentiert, ist nicht vertrauenswürdig und sollte verworfen werden.
Die gesellschaftspolitische Motivation ist freilich nicht werturteilsfrei. Man betreibt also Extremismusforschung beispielsweise in der Hoffnung, die Forschungsergebnisse in einer Weise zu verwerten, welche die freiheitlich-demokratische Grundordnung festigt (und wählt die Forschungsfragen entsprechend aus). Aber das ist zu trennen von den Theorien, Methoden und Ergebnissen der Forschung. Ob die Leute die AfD wählen, weil sie materiell depriviert sind und die Konkurrenz mit ausländischen Niedriglöhnern fürchten oder weil sie die kulturellen Veränderungen durch Zuwanderung ablehnen (oder beides), lässt sich mit Methoden erforschen, die unabhängig von der ideologisch favorisierten Antwort auf die Forschungsfrage sind.
| Gleiches gilt für alle anderen nur denkbaren politischen/sozialen Fachrichtungen, die spezielle Fragen beharken, die zwangsweise mit Ideologien zusammenhängen. | |
Begründungszusammenhang vs. Entdeckungszusammenhang (siehe auch oben).
| Gender Studies ist aber nicht erst eine Erfindung der Postmoderne. "Das andere Geschlecht" von Beauvoir kann man durchaus dazu rechnen - und das ist alles, nur nicht antiwissenschaftlich oder nicht empirisch. Und zu Recht als wichtiges Werk rezipiert worden. | |
Das ist ein philosophisches Werk, nicht gerade ein Ausbund an Wissenschaftlichkeit. Freilich ein wichtiger Impulsgeber für spätere Forschung. Ebenso stoßen die hoffnungslosen Teile der Genderstudies die eine oder andere berechtigte wissenschaftliche Diskussion an, was aber keineswegs ihre Existenz rechtfertigt. Stattdessen sollte man das, was gut ist, anderweitig institutionalisieren und die entarteten, unwissenschaftlichen Elemente aussondern.
| Obwohl, oder gerade WEIL ich mehr Zeit mit dem Thema verbringe als du, traue ich mir diese Aufgabe nicht zu. | |
Das ist schon ziemlich überheblich-stemlordig, aber gut. Du solltest Dir um der Demut willen wirklich Mal bewusst machen, wie wenig Ahnung Du von Sozialwissenschaften und Wissenschaftstheorie hast.
| Zitat von Wraith of Seth
Und die Psychologie hat mit der Psychoanalyse und Tiefenpsychologie genug eigene Grabenkämpfe über Wissenschaftlichkeit (oder die Abwesenheit davon), dass man da mal lieber seeeeeehr vorsichtig ist, bevor man andere Felder pauschal verurteilt.
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Innerhalb der akademischen Psychologie gibt es eigentlich keinen Dissens diesbezüglich. Tiefenpsychologie und Psychoanalyse werden einhellig als widerlegt abgelehnt. Was nicht heißt, dass sie nicht gelegentlich gelesen und zitiert werden oder ihre Beurteilung als Quelle für Anregungen durchaus unterschiedlich ausfällt. Die Wissenschaftler, die versuchen, gewisse Ideen dieser Paradigmen zu retten, gestehen auch ein, dass die ursprünglichen Forschungsmethoden unzureichend waren.
Ein viel besseres Beispiel wäre die aktuelle Replikationskrise in der (Sozial-)Psychologie gewesen, welche das Selbstbild als Disziplin, die das vorwissenschaftlichen Stadium dank konsequenter Anwendung experimenteller Methoden verlassen hat, stark beschädigt.
| Auch wenn wir das hier im Forum gerne verkürzt wiedergeben und sagen: "Das ist nur anekdotische Evidenz, das lässt keine Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit zu!" Das ist wahr. Und völlig richtig. Anekdotische Evidenz kann aber andere Zwecke haben. Didaktische, um Empirie zu veranschaulichen. Didaktische, um in der Medizin z.B. den Arbeitsprozess zu demonstrieren. Methodische, weil sich eine wissenschaftliche Methodik genau mit der Analyse von Einzelfällen befasst. Und viele der Fälle, die du den Gender Studies vorwirfst, würde ich genau hier angesiedelt sehen. Siehe das Beispiel aus dem Rational Wiki-Link zum Postmodernismus: Wie und ob die Methodik funktioniert, kann nur in Einzelfällen betrachtet werden, das ist ihr Zweck. Das Beispiel dort ist eine von Derrida und seinem Dekonstruktivismus beeinflusste Analyse der Arthussage, die mittlerweile der Standardausgangspunkt ist. Und da kann ich tatsächlich mal sagen: Das stimmt, weil eine Bekannte auf Le Morte D'Arthur zurückgegriffen hat für ihre Masterarbeit. | |
Den zweiten Teil Deines Abschnittes verstehe ich nicht. Zum ersten: Gender studies muss man abgrenzen von sonstiger sozialwissenschaftlicher Forschung zum Thema Geschlecht(erungleichheit). Die Abgrenzung ist naturgemäß schwierig bis unmöglich. Der Forschung, die zum "harten Kern" der Gender studies zählt, kann man vorwerfen, dass sie zu sehr auf qualitativen Einzelfällen und noch dazu auf introspektiver (!) Schilderung basiert. Größere, standardisierte Befragungen werden oftmals pauschal abgelehnt oder bekämpft, weil diese vermeintlich kein wirkliches "Verstehen" erlauben oder den Betroffenen durch von außen oktroyierte Fragen die Stimme genommen werde ... obwohl natürlich gute Surveys immer, immer, immer auf ausreichendem Vorwissen und durch Vorstudien gebildeten Theorien basieren, sodass standardisierte Fragen weder "oktroyiert" werden, ohne etwas über die Zielgruppe zu wissen, noch die Ergebnisse kontextlos interpretiert werden.
Darüber hinaus müssen selbst qualitative Studien gewissen methodischen Vorschriften folgen, wenn sie aussagekräftig sein wollen. Wenn man z.B. die subjektiv wahrgenommenen Probleme einer marginalisierten Population erforschen möchte und, sagen wir mal, Tiefeninterviews mit zehn schwarzen, lesbischen Frauen führt, dann bietet es sich an, ebenfalls mit einer kleinen Vergleichsgruppe von weißen Hetenweibern (plus weitere Kombinationen) zu sprechen, um sicherzustellen, dass die berichteten Erfahrungen wirklich spezifisch für die betroffene Gruppe sind. Derlei methodische Grundregeln werden aber sehr häufig verletzt.
| Setzt der Fokus auf "Empirie" voraus, dass Empirie ein Alleinstellungsmerkmal von Wissenschaftlichkeit ist. (Abgesehen davon, dass Empirie, wie oben und in vorigen Posts erwähnt, nicht zwingend Anekdoten ausschließt.) Damit fliegt aber Mathematik und Philosophie raus. Ohne Philosophie keine Wissenschaftsphilosophie, keine Epistemologie, keine Modellanalyse. Ohne Mathematik keine empirischen Modelle, keine theoretische Analyse. | |
Das klassische Demarkationskriterium nach Popper ist natürlich Falsifizierbarkeit, nicht Empirie. Sofern man aber empirische Aussagen macht, impliziert Falsifizierbarkeit auch empirische Forschung. Aussagen über die Gesellschaft sind nun einmal etwas anderes als mathematische Sätze.
| Und gerade in den Sozialwissenschaften sehe ich eine metaphysische Analyse für massiv wichtig an, da jedwede Modellbildung von sozialen Strukturen und Beobachtungen zwangsläufig mit unserer Interpretation dieser verschränkt ist. Wenn sich jetzt ein Fachgebiet darauf fokussiert, eben diese Verschränkung zu analysieren, ist das einfach notwendig. | |
Ja, ein Modell ist eine Interpretation. Entweder ist das, was Du schreibst, trivial oder ich verstehe es nicht. Vielleicht möchtest Du auf sowas wie das Problem der "doppelten Hermeneutik" hinaus. Ich habe allerdings nie verstanden, warum die Sozialwissenschaften deshalb einen Sonderstatus haben sollten. Ja, man bringt mehr Vorurteile mit als ein Naturwissenschaftler. Ja, man muss miteinbeziehen, dass die Untersuchungsgegenstände (Menschen) selbst eine rundimentäre Gesellschaftstheorie haben. Ja, der Sozialforscher kann auch leicht auf seinen Untersuchungsgegenstand zurückwirken. Aber das sind nur graduelle Komplizierungen. Sozialwissenschaften ist halt ein hartes Business.
| Ansonsten sind deine Metriken für was eine "gute" Entwicklung einer Gesellschaft sind, halt einfach völlig blind geraten. | |
1. Siehe weiter oben den Abschnitt zur Forschungsmotivation.
2. Nicht jede sozialwissenschaftliche Forschung hat das Ziel der gesellschaftlichen Meliorisierung.
3. Auch hier gibt es Arbeitsteilung und es ist oft harmlos, die unmittelbaren Ziele nicht ständig zu hinterfragen. Ein Forscher geht der Frage nach, wie man die Frauenerwerbstätigkeit erhöhen kann. Ein anderer Wissenschaftler kann die Auswirkungen der Frauenerwerbstätigkeit auf die Lebenszufriedenheit untersuchen. Ein dritter (vielleicht ein Philosoph, der die sozialwissenschaftliche Forschung rezipiert) versucht sich an einer Gesamtbewertung des Phänomens.
4. "Metaphysisch" ist in diesem Zusammenhang auch ein bisschen willkürlich gewählt, oder?
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| Zitat von Poliadversum
Der springende Punkt ist wohl, dass der Großteil der Frauen nicht kehrt dass sie weniger Taschen an ihren Hosen haben. Kann man jetzt natürlich postulieren, dass sie nicht kehren weil ihnen das Patriarchat Taschen in der Kleidung aberzieht, aber das ist schon ziemlich gestört.
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Meine Frau hat immer geschimpft wenn ich mein Zeugs in die Taschen der Hose gestopft habe, weil es die Hosen kaputt macht. Musste dann irgendwann feststellen, dass es tatsächlich nicht gut für den Stoff ist wenn ich meine fett gefüllte Geldbörse und meine 100 Schlüssel in den Taschen rumtrage. Ergo brauch ich die Dinger jetzt auch nicht mehr (die Taschen, nicht die Hosen). Da ich aber ein Mann bin und als solcher keine fancy Handtaschen tragen kann (oder will?) trägt nun eben meine Frau meine Dinge in ihrer Handtasche.
Tja.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Stattdessen sollte man das, was gut ist, anderweitig institutionalisieren und die entarteten, unwissenschaftlichen Elemente aussondern.
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Wie talkst du eigentlich?
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Wer einen Beweis will, dass Männer Abfall sind, sollte sich einfach mal die Facebook-Reacts zu Artikeln über Asia Argento angucken.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Facebook
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Haha, das hättest du gerne. NEVER!
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Wer einen Beweis will, dass Männer Abfall sind, sollte sich einfach mal die Facebook-Reacts zu Artikeln über Asia Argento angucken.
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Was sagst du zu dem Fall?
Und dazu, dass ihr Rose Mcgowan mit einem "erstmal abwarten" zur Seite springt?
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Deine Frage ging zwar nicht an mich, aber oh wow Opfer können auch Täter sein, dadurch wird aber die Tat von Weinstein nicht legitimiert.
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Warum siehst du dich immer als Opfer, Dammit?
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Und wo hat Schnucki Weinsteins Taten als legitim bezeichnet?
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Haha alright - tu ich meiner Meinung nach nicht.
edit: hat er nicht, aber es wird gegen sie im Weinstein Fall verwendet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damnit am 21.08.2018 11:59]
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#Femthreadinanutshell
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| Zitat von Damnit
Haha alright - tu ich meiner Meinung nach nicht.
edit: hat er nicht, aber es wird gegen sie im Weinstein Fall verwendet.
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Sollte es nicht ?
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Nun, das sollte es tatsächlich nicht.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |