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Allgemein oder nur die mit dem verkehrten Sex/Gender?
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Allgemein natürlich.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Major-Lucent
Was hätte die Polizei in dieser Situation unternehmen können?
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ihren job.
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Das ist immer leichter gesagt als getan. Die Realität sieht oft anders aus. So wie sich das liest, war das ein Verbrechen, welches man in erster Linie nicht nachweisen kann.
Die Kosten und Verantwortung spielen hier auch eine große Rolle.
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dann sind frauen innerhalb großer gruppen vogelfrei?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 30.06.2016 17:30]
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Wird auch Zeit, dass war das einzige was mich zurückgehalten hat!
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Wieso nur Frauen? Gibt genug Verbrechen wo die Täter davon kommen.
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| Zitat von M@buse
dann sind frauen innerhalb großer gruppen vogelfrei?
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nur für Biodeutsche
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| Zitat von Mystray
| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Mystray
"Das Video ist Privat"
Vielleicht haben sie doch gemerkt das es scheiße ist.
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Was war da denn jetzt?
Proposal concept #30: You propose at a close friends funeral. - Next.
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Ich habs selbst nicht mehr gesehen, aber da Atze Schröder drin vorkommt bin ich mir sicher das es scheiße war.
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Soll sie sich halt mal nicht so anstellen!!!
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Wer ist dieser Larry und wieso soll ich mir seinen langweiligen Schmonz durchlesen?
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| Zitat von Fragment
Wer ist dieser Larry und wieso soll ich mir seinen langweiligen Schmonz durchlesen?
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Pieter Hintjens is a writer, programmer and thinker who has spent decades building large software systems and on-line communities, which he describes as "Living Systems". He is an expert in distributed computing, having written over 30 protocols and distributed software systems. He founded the ZeroMQ free software project in 2007, and in 2013 launched the edgenet project to build a fully secure, anonymous peer-to-peer Internet. ...
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Fick die Amis, fick Talib Kweli
Denn er wurd zersägt von mei'm Bruder Abdi!
csde_rats: okee, bleibt immer noch 1 Internetlarry für mich.
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Ist halt 1 schlauer Internetlarry
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Manche Internetlarrys sollten bei ihren Leisten bleiben.
siehe: Fefe, Danisch, Torvalds u.v.m.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 03.07.2016 22:43]
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Mal wieder sehr durchwachsen. Bei einigen Formulierungen von Fischer und Rücker hat sie imho absolut recht. Gründe, warum das Strafrecht verschärft werden sollte liefert sie aber auch nicht.
Und dann sowas:
| Und es ist nicht zuletzt ein Frauenbild wie das von Thomas Fischer gezeichnete - die überemotionale, leicht reizbare Frau -, das auch Frauen internalisiert haben und das sie ihre eigenen Grenzen infrage stellen lässt. Eine Autorin, die fürs "Zeitmagazin" einen sexuellen Übergriff in der Bahn beschreibt, überlegt kurz bevor sie von Fußballfans betatscht und mit Bier begossen wird: "Ich denke, vielleicht muss ich toleranter werden." | |
Entscheidend ist eben das "bevor". Als die Autorin sich diese Gedanken gemacht hat, war sie nicht mal mit den späteren Tätern in einem Zugwagon. Besoffene und stinkende Fußballfans sind zwar absolut unerträglich, aber wenn die nicht mehr machen als einzuschlafen, sind Toleranz oder Weggehen halt auch die einzigen sinnvollen vorgehensweisen.
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Ha haha. Wenns nur das wäre
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Fischer legt nach
¤: Hälfte der Kommentare ist gelöscht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mystray am 06.07.2016 20:28]
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"Der Herr aus Stuttgart verspürt "großes Entsetzen". Gut, dass er uns das sagt, sonst hätten wir am Ende noch gedacht, sein Entsetzen sei eher mittel."
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hach das hat sich gelohnt. ich fühle mich großartig unterhalten.
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Von Fischer - ja. Von Storkowski - Nein. Ich versteh diesen Gina-Lisa-Hype nicht. Die Frau ist dumm wie ein Schwein, das ist ganz offensichtlich, und sie ist das bemitleidenswerte Produkt einer ziemlich ekligen Medien-, Reality-TV- und Porno-Verwurstungsmaschine. Der ist sicher übel mitgespielt worden, aber eben dank ihrer aktiven und engagierten Mitwirkung dabei, sich freiwillig und zwecks Verdienst zum Objekt ziemlich primitiver medialer Silikon- äh, Fleischbeschau zu machen. Wieso soll man nun glauben dass die eine Art gefallener Engel oder so ist? Die ist doch keine Heldin. Sie bedient doch genau das Frauenbild, das Männer, die sich für ein "NEIN" (oder Frauen überhaupt als gleichberechtigte menschliche Wesen) einen Scheiß interessieren, haben wollen. Sie hat sich mit einem halben Dutzend Titten-OPs und mit extra lancierten Heimpornos explizit darum beworben, das Abziehbild genau so einer Vorstellung von Sexualität zu werden. Sie hat sich wortwörtlich zum Objekt gemacht. Und jetzt ist ihr das - möglicherweise - auf die Füße gefallen, weil ein paar blöde Arschlöcher das wörtlich genommen haben. Bitter für sie. Arme Sau. Und ggf. sollen die Kerle verknackt werden, wenn das stimmt. Aber dadurch wird sie nun zur Vorkämpferin für Frauenrechte? Zum völlig unschuldigen armen Opfer? OK, das ist mir dann etwas zu viel sex-positivenes. Das ist wie wenn ich jetzt bei den Hells Angels anfange, zehn Jahre gut von Erpressung, Schutzgeld und Drogenhandel lebe, und mir dann, wenn mir die Bandidos auf dem Kiez ins Knie schießen, vor den Richter trete und mit Krokodilstränen von meinen Menschenrechten jammere, die man mir doch nicht bestreiten dürfe. Stimmt schon in der Theorie, passt aber irgendwie doch nicht so ganz ungebrochen aufs echte Leben. "Victim shaming" fängt jedenfalls erst ganz woanders an.
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Die vorige Analyse es neuen Sexualstrafrechts durch Fischer ging hier schon rum?
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-06/rechtspolitik-sexualstrafrecht-nein-heisst-nein-fischer-im-recht
Kam vor der "Nachlese" und war auch sehr erhellend.
Ein paar Zitate daraus:
| Paragraf 179 Reichsstrafgesetzbuch: Ein früher Höhepunkt des Feminismus? Warum, denken Sie, liebe Leser/innen, hat man den Tatbestand einige Jahrzehnte später auf den Müll geworfen? Weil es nicht auf "Motive" und Irrtümer, sondern auf den wirklichen Willen ankommt. Weil der "Zugang zur Vagina" eben nicht behandelt werden sollte wie der zu einem Schatzkästlein der Tugend, sondern wie eine Willensschranke lebendiger Menschen. Weil es nicht um "Sittlichkeit" geht, sondern um Selbstbestimmung. Es ist bedrückend zu erleben, dass abgedrehte Fraktionen eines so genannt "feministisch" definierten Bestimmungsrechts inzwischen wieder da angelangt sind, wo wir vor 150 Jahren einmal losgegangen sind. | |
| Viele Male haben wir gehört, die gegenwärtige Rechtslage "verlange, dass das Opfer sich wehrt". Tatsächlich verlangt sie das keineswegs, und die Profis unter denen, die es behaupten, wissen das genau.
[...]
Noch einmal: Ob und in welcher Form dieser entgegenstehende Wille ausgedrückt wird oder ob er nur im Inneren einer Person besteht, ist materiell-rechtlich völlig gleichgültig. In zahllosen Situationen besteht am entgegenstehenden Willen nicht der geringste Zweifel, obgleich er keineswegs zum Ausdruck gebracht wird
[...]
Das so genannte "Eckpunktepapier" vom 1. Juni, auf das man sich am 24. Juni (angeblich) geeinigt hat, verdreht auch diesen Grundsatz, und zwar verrückterweise zu Lasten der Opfer: "Das Opfer muss einen der sexuellen Handlung entgegenstehenden Willen zum Ausdruck bringen", heißt es da. Das wäre, wenn es ernst gemeint wäre, richtig dummes Zeug. Das Opfer "muss" gar nichts – dabei sollten wir doch wohl bleiben, verehrte Feministinnen! Insbesondere kann vom Tatopfer nicht verlangt werden, bestimmte Worte ("Nein"; "Ich will nicht") auszusprechen oder nicht auszusprechen, um überhaupt in den erlesenen Status des "Opfers" einrücken zu dürfen.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |