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| | Zitat von Che Guevara
Alter spielt da auch eine Rolle.
Alte weiße Frauen gibt's nämlich genauso.
Da ist die Einstellung zum Zusammenreißen und sich mal nicht so haben, als Teil der Sozialisierung auch vorhanden.
Auf der Arbeit erst in diesem Jahr krasse Dinge erlebt dazu... 
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Das beschämende hierbei ist, dass die Richterin einer angeblich liberalen Partei angehört. Bei einer SVP Nazieffze wäre das Argument alte weisse Frau noch irgendwo nachvollziehbar. So alt ist die übrigens gar nicht.
Und vom konkreten Fall ganz losgelöst: das "selbst als Frau..." kann man sich hier komplett sparen, wenn Richter:in den Job nicht komplett wert- und vorurteilsfrei ausüben kann, dann bitte feuern. Da darf das Geschlecht genauso wenig eine Rolle spielen wie Hautfarbe oder Ethnie etc.
Die gehört da einfach nicht hin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 05.08.2021 14:24]
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| | Zitat von rejteN
block0ma verwechselt da was, er redet auch von Österreich statt der Schweiz.
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Was weiß ich wo Basel liegt.
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Die Tat sorgte schweizweit für Entsetzen. Im Februar 2020 vergewaltigten zwei Männer in den frühen Morgenstunden eine 33-jährige Frau vor ihrer Wohnung in der Elsässerstrasse.
Mit Urteil SB.2018.62 des Appellationsgerichts (Dreiergericht) vom 22. Mai 2019 wurde A____ der versuchten vorsätzlichen Tötung schuldig erklärt und zu einer Freiheitsstrafe von 4 Jahren und 3 Monaten verurteilt
Das ist nicht das selber Urteil. Ich dacht schon ich spinne, da in den Medien nirgens Tötung erwöhnt wurde. Und das Urteil wurde ja nicht geändert, nur das Strafmass.
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Mitlerweile glaube ich tatsächlich, dass das ein anderer Fall ist. War das erste Dokument was ich auf der Seite des Gerichts geöffnet hatte und 4 Jahre und 3 Monate sowie 10 Jahre Verweisung aus dem Land passten zu gut, dass ich direkt dachte, dass es der Fall sein muss. Da die Revision aber anscheinend abgewiesen wurde, ist es wahrscheinlich ein anderer Fall. Sorry. Muss man wohl auf die neue Urteilsbergründung warten die in den nächsten Tagen kommen soll. Ich dachte das wäre einfach nur der Antrag für diese Revisionsverhandlung gewesen.
Sorry diese Webseite von dem Gericht einfach zu unübersichtlich.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von block0ma am 05.08.2021 14:57]
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Ich nehme das mal hier rüber (ausm News Thread).
| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von indifferent
Ich fände einen Sprachwandel zu neutralen Begriffen (Studierende statt Studenten, Reinigungskräfte statt Putzfrauen) nice und finde alles andere doof. Aber die Diskussion ist auch schon so weit entgleist, dass da eigentlich keiner mehr Bock drauf haben kann, der nicht bereit ist X Stunden absichtliche Fehlinterpretation zu debunken.
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Das funktioniert nicht bei allen Worten. "Liebe Kollegierenden" gibt es dann doch nicht.
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Wo ich das gerade sehe, ja, das gibt es nicht. Oder noch nicht? Was würde dagegen sprechen solche Wörter einfach,...zuzulassen? Duden neue Auflage und gut ist?
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Der Duden hat garnix zu melden was offizielle Sprache ist.
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Vergiss den Duden, Junge!
/ernsthaft, es ist doch offensichtlich dass das NICHT der Diskussionspunkt ist >(
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 09.08.2021 7:21]
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Na doch. Es gibt keine höchste Instanz die Sprache festlegt. Wenn sich was in der breiten Masse durchsetzt, ist das gesetzt.
Das kann mit Gendern funktionieren. Oder auch nicht. Oder allgemeinen statt persönlichen Ansprachen.
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Ja, nein, das meine ich eben nicht, mir ging es da wirklich um eine offiziell anerkannte Reform, ähnlich der Rechtschreibereform von 1996. Die wurde ja auch nicht "von der Strasse" übernommen, sondern von einem Gremium wenn man so will ausgearbeitet, von der Politik unterstützt und anschliessend auch in Schule und Verlagen dann so gelehrt und übernommen.
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Und auch daran gibts einen maroden Unterbau, weil Teile davon sich nicht durchgesetzt haben. Die Folge? Es gibt mehrere offizielle Schreibweisen vieler Wörter und ich schreibe bis heute, wenn ich jemanden anspreche das "sie" klein.
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| | Zitat von Shooter
Ich nehme das mal hier rüber (ausm News Thread).
| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von indifferent
Ich fände einen Sprachwandel zu neutralen Begriffen (Studierende statt Studenten, Reinigungskräfte statt Putzfrauen) nice und finde alles andere doof. Aber die Diskussion ist auch schon so weit entgleist, dass da eigentlich keiner mehr Bock drauf haben kann, der nicht bereit ist X Stunden absichtliche Fehlinterpretation zu debunken.
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Das funktioniert nicht bei allen Worten. "Liebe Kollegierenden" gibt es dann doch nicht.
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Wo ich das gerade sehe, ja, das gibt es nicht. Oder noch nicht? Was würde dagegen sprechen solche Wörter einfach,...zuzulassen? Duden neue Auflage und gut ist?
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Würde da sowas wie "Kollegium" nicht passen? 
Ansonsten ja, es werden dauernd neue Wörter erfunden oder aus anderen Sprachen (falsch) übernommen. Spräche also nix dagegen hierfür dann auch einfach irgendwas Neues zu schöpfen.
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| | Zitat von monischnucki
Und auch daran gibts einen maroden Unterbau, weil Teile davon sich nicht durchgesetzt haben. Die Folge? Es gibt mehrere offizielle Schreibweisen vieler Wörter und ich schreibe bis heute, wenn ich jemanden anspreche das "sie" klein.
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Das war schon vor der Reform unhöflich :/
Aber nochmals, du argumentierst weiterhin einfach konsequent an meinem Punkt vorbei 
Deshalb nochmals, was würde gegen eine neue Reform der deutschen Sprache sprechen welche grundlegende Regeln vorgibt, im Sinne neutraler Substantive, auch wenn daraus grundlegend neue Wortkreationen hervorgehen die es bisher so nicht gab bzw. die bisher so nicht zugelassen sind. Und nein, "ich halte mich ja auch nicht an die neue Rechtschreibung ergo bringt das nix" ist kein validdes Argument. Schulen, Verlagshäuser, Ämter usw. halten sich ja daran. Grösstenteils.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 09.08.2021 8:35]
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Hmm...
weil keiner sich den Schuh anziehen will, den linken Genderquatsch durchzusetzen.
Was mich direkt zu der Frage bringt, wer damals die Triebfeder hinter der Reform 96 war.
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| | 1980 wurde von 80 Germanisten aus der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik, Österreich und der Schweiz der „Internationale Arbeitskreis für Orthographie“ gegründet, um die wissenschaftliche Erforschung der deutschen Orthografie zu koordinieren und voranzubringen. 1985 legte dieser Arbeitskreis einen ersten Vorschlag vor, was an der Rechtschreibung zu reformieren sei.
Die Vorüberlegungen wurden durch die zwei „Wiener Gespräche“ von 1986 und 1990 vorangetrieben, zu denen die österreichische Bundesregierung Vertreter aus allen Gebieten, in denen Deutsch gesprochen wird, eingeladen hatte. In der Schlusserklärung des ersten Wiener Gesprächs wurde angekündigt, die „umstrittene Groß- und Kleinschreibung“ vorerst auszublenden, um sie später in einem „zweiten Schritt“ in Angriff zu nehmen. | |
https://de.wikipedia.org/wiki/Reform_der_deutschen_Rechtschreibung_von_1996#Vorgeschichte
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| | Zitat von monischnucki
[...] linken Genderquatsch [...]
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Alten, weißen Mann detektiert!
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Sind das Gänsefüßchen?
Wir haben ja nicht mal ein größeres Gremium was überhuapt den Bedarf formuliert. Und dann dauerts noch 15 Jahre bis das "Gesetz" wird. Ne ich glaube diesmal ist grasgewurzel im Internet einfach schneller.
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Man muss sich nur mal daran erinnern, was für ein Shitstorm um die letzte Rechtschreibreform geführt wurde und wie da heute kein Hahn mehr danach kräht. Da war auch schon das Abendland, der Bildungserfolg der Schüler und die deutsche Kulturnation bedroht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 09.08.2021 9:50]
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Ja eben.
Außerdem hab ich das Gefühl dass die Rechtschreibung sowieso grundsätzlich auch bei ganz offiziellen Sachen immer gruseliger wird, da macht das doch wohl den Kohl nicht mehr fett. Deutsche Sprachkultur my ass. Juckt doch sonst auch kein Schwein, nur da aufeinmal.
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Boom Boom Boom Boom
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| | Zitat von Drexl0r
Ja eben.
Außerdem hab ich das Gefühl dass die Rechtschreibung sowieso grundsätzlich auch bei ganz offiziellen Sachen immer gruseliger wird
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Das liegt an den ungezogenen Kindern.
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| | Zitat von monischnucki
ich schreibe bis heute, wenn ich jemanden anspreche das "sie" klein.
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Oh wow, wegen Leuten wie dir gibt es Hassverbrechen.
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| | Zitat von monischnucki
und ich schreibe bis heute, wenn ich jemanden anspreche das "sie" klein.
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Lol
Und das schiebst du dann auf irgendwelche Reformen?
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| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von monischnucki
ich schreibe bis heute, wenn ich jemanden anspreche das "sie" klein.
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Oh wow, wegen Leuten wie dir gibt es Hassverbrechen.
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Das ist doch auch einfach falsch. So wie ich das verstanden habe ist die Großschreibung bei Höflichkeitsanrede weiterhin (und schon immer) obligatorisch.
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Woher kommt dieser Gedanken, "Sie" als Anrede kleinzuschreiben? Vor allem ist das (Großschreiben) auch eine absolut sinnvolle Regelung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 09.08.2021 12:44]
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Keine Ahnung, irgendwann im Wirrwarr 1996 so übernommen.
Aber ich adressiere auch nie Leute direkt, die ich nicht direkt und sofort mit der DU-Form anspreche.
Aber hey, ich benutze auch das Mehrzeits-Du (ihr), wo eigentlich das Mehrheits-Sie (Sie) angebracht wäre. Also in der gesprochenen Sprache.
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Ja lol, da ist auf jeden Fall eine Reform Schuld und nicht dein eigenes Unvermögen.
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Quatsch, Schuld ist daran meine Deutschlehrerin der 5. Klasse.
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
![AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009](./avatare/upload/U14933--Jack.gif)
