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Aber wo sind bloß meine Sockenhalter, ich muss jetzt wirklich zur Arbeit.
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Als ob du einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachkommen würdest!
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Ne, aber man kann halbwegs vernünftig und "in good faith" diskutieren, wenn das Thema ernst genommen wird. Und wenn nicht, dann ist das eher Trollerei im Stil von Fraggy, was manchmal ja durchaus amüsant ist. Ist mir lieber als jeder Poli, Kampfferkerl, monischnucki, Hödyr is er so. Die sind nämlich recyclebar.
edit: Huch, so viele Posts dazwischen. Kommt davon, wenn man während der Arbeit im pot rumpimmelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 25.05.2018 8:39]
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| Zitat von catch fire
Als ob du einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachkommen würdest!
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Hey, KV wird bedient, nur die Rentenversicherung wird im Referendariat nicht gezahlt.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ne, aber man kann halbwegs vernünftig und "in good faith" diskutieren, wenn das Thema ernst genommen wird. Und wenn nicht, dann ist das eher Trollerei im Stil von Fraggy, was manchmal ja durchaus amüsant ist. Ist mir lieber als jeder Poli, Kampfferkerl, monischnucki, Hödyr is er so. Die sind nämlich recyclebar.
edit: Huch, so viele Posts dazwischen. Kommt davon, wenn man während der Arbeit im pot rumpimmelt.
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Er ist eben ein Guter. Seine Ideen für die Welt sind meistens falsch, aber es ist der Gedanke, der zählt!
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ne, aber man kann halbwegs vernünftig und "in good faith" diskutieren, wenn das Thema ernst genommen wird. Und wenn nicht, dann ist das eher Trollerei im Stil von Fraggy, was manchmal ja durchaus amüsant ist. Ist mir lieber als jeder Poli, Kampfferkerl, monischnucki, Hödyr is er so. Die sind nämlich recyclebar.
edit: Huch, so viele Posts dazwischen. Kommt davon, wenn man während der Arbeit im pot rumpimmelt.
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Ja?
Sprich dich aus. Wir können reden. Gerne auch per PM.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 25.05.2018 9:37]
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Ich find Menschenfreund auch nice, immerhin hat er im selben Institut wie einer von den Shitlers gearbeitet.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ja?
Sprich dich aus. Wir können reden. Gerne auch per PM.
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Wenn du selber nicht merkst, dass ich mich gerne auf eine Diskussion mit dir einlassen würde.
Seren hats gemerkt.
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| Zitat von NotOnTour
Ich find Menschenfreund auch nice, immerhin hat er im selben Institut wie einer von den Shitlers gearbeitet.
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Stimmt, das hatte ich ganz vergessen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 25.05.2018 10:46]
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Bei "Poli, Kampfferkerl, monischnucki, Hödyr" kommt mir das aber auch vor wie eine "Welche Zahl gehört nicht dazu?"-Frage aus einem Rätselbuch.
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| Wiederholt wurde kritisiert, dass Danger Dan damit sexistische Stereotype reproduziere. „Klar sind das in dem Clip widerliche Bilder, die Abscheu hervorrufen“, sagt er. „Genau das war die Idee. Mit dieser Text-Bild-Schere zeige ich Abscheulichkeiten, die von anderen Künstlern als schöne Ästhetik gefeiert werden. Dieser ironische Kniff ist offenbar nicht bei allen angekommen. Das muss ich anerkennen, aber ich würde es vermutlich nochmal genauso machen.“
Er war auf eine andere Kritik vorbereitet: „Ich habe erwartet, dass der Song als bloßer väterlicher Schutzmechanismus kritisiert wird, der dadurch sexistische Obertöne bekommt und weniger feministisch ist, als er zunächst klingt.“ Er hätte es spannend gefunden, diese Debatte zu führen.
„Ich war zwar schon Feminist, als ich noch keine Tochter hatte“, sagt er. „Aber ich muss zugeben, dass mir dieses Thema emotional deutlich näher geht, seitdem ich mich erstmals so intensiv mit einer weiblichen Biografie auseinandersetzen darf. Ich erlebe zum ersten Mal aus der Nähe, wie frauenfeindliche Mechanismen bereits im Kindergarten greifen – und das löst heftige Gefühle in mir aus.“ taz | |
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Schön, wie man mit "ganz normale Frauen" klarmachen will, dass es sich nicht um die üblichen metoo-sifftwitter-razorinen handelt
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'Jeder weiß, dass gerade „der verunsicherte Mann“ gern als selbstmitleidiger Waschlappen auftrumpft. Rechts wähnt er sich – in Männer- und Väterbewegungen – als Opfer eines „Feminats“. Links unterwirft er sich den Ideologien feministischer Platzkühe in der Hoffnung, durch selbstentwürdigendes Schleimen doch noch zum Zuge zu kommen, was dann so erbärmlich klingt wie hier:
Dies ist die dritte Version eines Textes über Sexismus, den ich, als weißer Mann im Alter von 33 Jahren, zu schreiben versuche. Ich habe drei Mal neu angesetzt, weil mich jedes Mal der Zweifel überkam, ob ich mir das Recht herausnehmen darf, mich in die Debatte einzumischen. Erst dachte ich ‚ja‘, dann wieder ‚nein‘, und jetzt denke ich: ‚vielleicht‘. Dieser Text ist das Protokoll eines Selbstzweifels, eines intellektuellen Zauderns, das am Ende doch eine Art Position sein könnte. (9)
Genau so tönt die heute hegemoniale Rhetorik kritischer Selbstreflexion: herumstottern, abwiegeln, differenzieren und zaudern, bis jeder unreglementierte geistige Impuls von der Angst vor der eigenen Courage erstickt worden ist, sich gerade dabei aber so richtig wohl und obenauf fühlen können. Männer, in denen es so denkt und redet, haben es redlich verdient, dass man sie mit Hohn und Spott überzieht.'
--> http://redaktion-bahamas.org/artikel/2018/78-asexuelle-belaestigung/ (Warnung: langer Text)
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Frisch von reddit:
We found that todays dads spend more time, provide more care and are more loving toward their kids than ever before, said Kevin Shafer, BYU sociology professor and a co-author of the study. Most dads see themselves as playing an equally important role in helping their children as mothers do. At the same time, however, there is a group of dads who believe they are to be breadwinners, disciplinarians and nothing more.
The study also showed a correlation between fathers who exhibit negative aspects of traditional masculinity and fathers who are less involved with their children.
Journal Reference:
Richard J. Petts, Kevin M. Shafer, Lee Essig.
Does Adherence to Masculine Norms Shape Fathering Behavior?
Journal of Marriage and Family, 2018; 80 (3): 704
DOI: 10.1111/jomf.12476
Link: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/jomf.12476
Abstract
Research suggests that many fathers struggle balancing hegemonic masculine norms with new fatherhood ideals. This study uses data on 2,194 fathers from a national study on fathers of children aged 2 to 18 and incorporates a comprehensive assessment of masculine norms to examine whether adherence to masculine norms is associated with father involvement and whether this relationship is mediated by fathers' adherence to the new fatherhood ideal that promotes engaged, nurturing parenting. Results suggest that fathers who more closely adhere to masculine norms are less involved in instrumental and expressive parenting and are more likely to engage in harsh discipline than fathers who are less masculine. Adherence to masculine norms also reduces the likelihood of embracing the new fatherhood ideal, and adherence to the new fatherhood ideal at least partially mediates the relationship between masculinity and father involvement. Overall, despite changing expectations for fathers, hegemonic masculine norms continue to shape fathers' behavior.
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Autor zu "masculinity":
Its important to understand what masculinity is and is not, Shafer said. In some circles, when people hear terms like hegemonic or toxic masculinity, they think those are attacking all men. Not so. There are some very beneficial aspects of masculinity being goal-oriented or being loyal, for example. However, we are talking about more problematic aspects of masculinity like aggression, detached relationships, not showing emotion and failing to ask for help. These are negative aspects of traditional masculinity, and our research suggests it hurts families.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 13.06.2018 15:05]
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Schneider und Maul sind so ziemlich die letzten Menners, von denen ich mir was über Feminismus erzählen lassen will.
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Also findest du nicht, dass die Überwindung traditioneller "Maskulinität" wie etwa der knallharte Haushaltsvorstand sein, auch in deiner Beobachtung zu mehr Wärme und engerer Bindung an die Kinder beiträgt und auch mit der Übernahme von mehr Erziehungsaufgaben einhergeht?
Fand ich interessant, da ich hierzu bisher nichts handfest-wissenschaftliches gelesen hatte, lediglich Anekdoten (mein Vater hat uns immer den Arsch versohlt! Würde heute ja keiner mehr machen...).
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Das war nur Ausdruck meiner Kenntnisnahme von triviale Informationen.
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| Zitat von M@buse
Das war nur Ausdruck meiner Kenntnisnahme von triviale Informationen.
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Ok.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Schneider und Maul sind so ziemlich die letzten Menners, von denen ich mir was über Feminismus erzählen lassen will.
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Dir kann doch sowieso niemand mehr was über Feminismus erzählen!
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Menners,
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Zu welchem Geschlecht zählst du dich eigentlich selbst? Tampon?
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Schwierig. Ich stecke jedenfalls öfter als einmal pro Monat in einer Mumu.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Menners,
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Zu welchem Geschlecht zählst du dich eigentlich selbst? Tampon?
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xD
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |