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Wenn man bei dem Bild die Überschrift weglässt, könnten Leute vielleicht mal begreifen, worum es eigentlich geht, statt sich an Strohmännern abzuarbeiten.
P.P.S. I can kill you with my brain.
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Gibt auch mittlerweile Barbies in verschiedenen Groessen, wenn ich mich nicht irre.
Aber ja, da Barbie halt auch aus einer Nutten-Puppe aus der Bild-Zeitung entstanden ist, sollte klar sein, dass das kacke ist. Die restlichen unmenschlichen Proportionen sind dafuer da, dass sie mit Klamotten an normal aussieht.
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Fat-positivity ist aber auch der falsche Weg.
Das gibt dann so Auswüchse wie "healthy at every size".
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| Zitat von Wraith of Seth
Wenn man bei dem Bild die Überschrift weglässt, könnten Leute vielleicht mal begreifen, worum es eigentlich geht, statt sich an Strohmännern abzuarbeiten.
P.P.S. I can kill you with my brain.
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Ich habe das Bild unmissverständlich im Kontext falscher Körperideale gepostet, die Frauen und Männern gleichermaßen vorgesetzt werden. Die Überschrift des Bildes ist für den Punkt doch völlig unerheblich. Also lass deinen Strohmannvorwurf in der Kiste.
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| Zitat von Che Guevara
Ja klar gilt dieses verquere Bild/Ideal auch bei Männern. Hab ich schon öfter betont.
Und Normalgewichtig da haben wir glaub ich beide eine andere Meinung zu, denke ich.
Ich entspreche ja dem Bild selbst in keinster Weise.
Sonst würde mich Sky z.B. ja nicht als asexuell empfinden.
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Wenn ich von schlanken Frauen spreche, dann meine ich keine krankgehungerten Magergerippe, sondern halt schlanke, sportliche Frauen. Das ist ein Körperbild, das nicht ungesund und unerreichbar ist und auch keine ungesunden Ideale vermittelt.
Wenn du die Vermittlung ungesunder Köperideale zum Argument gegen das Modeln machst, kannst du sie nur so lang heranführen, solang das auch wirklich den Tatsachen entspricht. Es gibt aber auch viele Modeljobs, da suchen sie keine krankgehungerten Gerippe, sondern eben schlanke, sportliche Frauen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 07.02.2018 13:17]
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| Zitat von blue
Gibt auch mittlerweile Barbies in verschiedenen Groessen, wenn ich mich nicht irre.
Aber ja, da Barbie halt auch aus einer Nutten-Puppe aus der Bild-Zeitung entstanden ist, sollte klar sein, dass das kacke ist. Die restlichen unmenschlichen Proportionen sind dafuer da, dass sie mit Klamotten an normal aussieht.
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Spielzeug auf Netflix gesehen?
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Wraith of Seth
Wenn man bei dem Bild die Überschrift weglässt, könnten Leute vielleicht mal begreifen, worum es eigentlich geht, statt sich an Strohmännern abzuarbeiten.
P.P.S. I can kill you with my brain.
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Ich habe das Bild unmissverständlich im Kontext falscher Körperideale gepostet, die Frauen und Männern gleichermaßen vorgesetzt werden. Die Überschrift des Bildes ist für den Punkt doch völlig unerheblich. Also lass deinen Strohmannvorwurf in der Kiste.
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Das galt gar nicht dir persönlich oder deiner Message. Ich mag das Bild - bis auf die Überschrift.
Blow shit up, throw women through walls, got it.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 07.02.2018 11:54]
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| Zitat von Wraith of Seth
Das galt gar nicht dir persönlich. Ich mag das Bild - bis auf die Überschrift.
Blow shit up, throw women through walls, got it.
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Ok.
Ja, die Überschrift passt nicht und ist viel zu plump und falsch für die treffende, subtile Anspielung des Bildes. Hat vermutlich mal jemand mit Fliesentisch im Wohnzimmer nachträglich eingefügt.
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| Zitat von Atani
| Zitat von Che Guevara
Diejenigen die aber nicht das knappe Outfit wollen, weils eben Vorgabe ist erhalten dann nicht den Hostessen Job.
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Und wenn du einen (anständigen) Job haben willst kommst du ohne Anzug nicht weiter.
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Da gilt für mich übrigens selbige Logik einer verqueren Gesellschaft mit Umgang von Äußerlichkeiten.
Ich fühl mich nur weil der Bank Angestellte den Anzug trägt nicht besser beraten oder sehe es als notwendig an. Funktionskleidung zum Thema Arbeitsschutz/Sicherheit mal ausgenommen. Da hat sich aber auch viel getan auf dem Sektor.
Auch hier bin ich einfach vielleicht gedanklich anders unterwegs...
Tl;dr jeder soll das tragen auf was er Bock hat und nicht weil man es halt so machen muss. (Sauber und nicht müffeln, dürfte es schon wenns um Büro geht )
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| Zitat von Poliadversum
Weiß die Katz woher dieses Ideal bei denen kommt.
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Spart Stoff.
Ne, ernsthaft, ich habe da oft dass Gefühl dass die meisten Models eher sehr unscheinbare Gestalten sind, schlussendlich sind die dafür da die Modestücke zu präsentieren und nicht sich selber, abgesehen von denen die als erstes laufen. Oder so. Vielleicht ist es auch ganz anders. Ich habe eigentlich keine Ahnung davon.
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| Zitat von Shooter
Spart Stoff.
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Was die Umwelt schon. Darum sind Befürworter knapper Kleidung auch keine Sexisten, sondern bloß verkannte Umweltschützer.
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| Zitat von Poliadversum
Naja, gibt schon genug Modedesigner, die am liebsten nur Mädchen laufen lassen, die unterernährt sind.
Weiß die Katz woher dieses Ideal bei denen kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 07.02.2018 14:19]
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Poliadversum
Naja, gibt schon genug Modedesigner, die am liebsten nur Mädchen laufen lassen, die unterernährt sind.
Weiß die Katz woher dieses Ideal bei denen kommt.
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Viele von den großen Spielern in der Branche sind schwul und denken daher vielleicht, dass knabenhafte Kein-Arsch-keine-Titten-Figuren bei Frauen schön sind. Das ist meine Vermutung. Kenne kaum heterosexuelle Männer, die knochendürre Laufsteg-Frauen sexy finden.
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Naja, das ist ja genau er Punkt, die Models sollen auch nicht besonders sexy oder besonders schön sein, sondern einfach Kleider präsentieren. Und wenn man eine gewisse mindestgrösse vorschreibt dann variiert die Statur einer dünnen Person vermutlich weniger stark als die Statur einer dickeren Person. Die dünne hat weder gross Arsch noch Titten, die dicke kann halt entweder oder haben oder beides, und da die Designer keine Massanfertigungen für die Models machen dürfte bei dünnen Menschen schlicht ein einheitlicher Schnitt besser passen.
Im Grunde macht das schon Sinn mit diesen dünnen Frauen.
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| Die CEO des Getränke- und Lebensmittelkonzerns PepsiCo, Indra Nooyi kündigte vergangenen Mittwoch an, dass Doritos bald „frauenfreundliche Chips“ entwickeln wird. Diese sollen nicht so laute Geräusche beim Essen machen, kaum krümeln und in einer kleinen Tüte erhältlich sein – perfekt für die Handtasche der Frauen also. Wie viel sie kosten sollen, ist noch nicht bekannt. (Anmerkung von mir: ich tippe mal auf das 3-5 fache) | |
https://taz.de/Chips-fuer-Frauen/!5479811/
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| Zitat von Shooter
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Poliadversum
Naja, gibt schon genug Modedesigner, die am liebsten nur Mädchen laufen lassen, die unterernährt sind.
Weiß die Katz woher dieses Ideal bei denen kommt.
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Viele von den großen Spielern in der Branche sind schwul und denken daher vielleicht, dass knabenhafte Kein-Arsch-keine-Titten-Figuren bei Frauen schön sind. Das ist meine Vermutung. Kenne kaum heterosexuelle Männer, die knochendürre Laufsteg-Frauen sexy finden.
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Naja, das ist ja genau er Punkt, die Models sollen auch nicht besonders sexy oder besonders schön sein
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Das komtmt schon auf den Designer an. Für Victoria's Secret laufen schon (auch) eher Models, die nicht dem Magermodelideal, sondern eher dem der breiteren Bevökerung entsprechen.
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| Zitat von Poliadversum
Das komtmt schon auf den Designer an. Für Victoria's Secret laufen schon (auch) eher Models, die nicht dem Magermodelideal, sondern eher dem der breiteren Bevökerung entsprechen.
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Ja, mir fällt da auch gerade noch der Glööckler ein. Der macht ja auch Mode für Wuchtige.
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| In einem Interview mit der "Neuen Osnabrückner Zeitung" stellte die deutsche Designerin Anja Gockel vor einigen Tagen eine, nun ja, gewagte These auf
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Die Liste, sei Frau Gockel gesagt, ließe sich noch verlängern. Aber auch das würde ihre These von den kurvenverachtenden Homos nicht richtiger machen
Im Gegenteil: Wer die These im Ernst diskutieren will, der begibt sich aufs Glatteis. Auf extrem dünne Körper setzen derzeit heterosexuelle Designer genauso wie homosexuelle
...
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Nicht der beste Artikel um deine "Vermutung" zu untermauern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 07.02.2018 13:56]
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| Zitat von Poliadversum
Naja, gibt schon genug Modedesigner, die am liebsten nur Mädchen laufen lassen, die unterernährt sind.
Weiß die Katz woher dieses Ideal bei denen kommt.
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Also diese total plemplem Modebranche lässt sich jetz ja wohl kaum dem Patriarchat anlasten.
Guck dir doch mal Gntm an! Das Geäffel wird doch von Frauen für Frauen veranstaltet! Wer kauft denn diese Modezeitschriften und Kataloge?
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| Zitat von Poliadversum
Das komtmt schon auf den Designer an. Für Victoria's Secret laufen schon (auch) eher Models, die nicht dem Magermodelideal, sondern eher dem der breiteren Bevökerung entsprechen.
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Na, das hat eher mit dem Kleidungsstück zu tun. Bei Unterwäsche wie auch Bademode hat man eher kurvige bzw. halt "sexy" Frauen wie Karlson sagen würde, was ja auch Sinn macht. Da dient das Kleidungsstück, gerade bei Linien wie VS, ja auch dazu, das ganze entsprechend zu betonen.
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| Zitat von zer0
| In einem Interview mit der "Neuen Osnabrückner Zeitung" stellte die deutsche Designerin Anja Gockel vor einigen Tagen eine, nun ja, gewagte These auf: - derstandard.at/1256744362967/Hilpold-im-Anzug-Boese-schwule-Designer
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Die Liste, sei Frau Gockel gesagt, ließe sich noch verlängern. Aber auch das würde ihre These von den kurvenverachtenden Homos nicht richtiger machen
Im Gegenteil: Wer die These im Ernst diskutieren will, der begibt sich aufs Glatteis. Auf extrem dünne Körper setzen derzeit heterosexuelle Designer genauso wie homosexuelle
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Nicht der beste Artikel um deine "Vermutung" zu untermauern.
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Der Artikel sollte meine Vermutung nicht untermauern, die ich in dem Beitrag doch selbst bereits als falsch beschrieben habe. Im Gegenteil: Den habe ich verlinkt, um noch einmal zu bekräftigen, dass die Dame damals wohl Stuss erzählt hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 07.02.2018 14:12]
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| Zitat von Shooter
Naja, das ist ja genau er Punkt, die Models sollen auch nicht besonders sexy oder besonders schön sein, sondern einfach Kleider präsentieren. Und wenn man eine gewisse mindestgrösse vorschreibt dann variiert die Statur einer dünnen Person vermutlich weniger stark als die Statur einer dickeren Person. Die dünne hat weder gross Arsch noch Titten, die dicke kann halt entweder oder haben oder beides, und da die Designer keine Massanfertigungen für die Models machen dürfte bei dünnen Menschen schlicht ein einheitlicher Schnitt besser passen.
Im Grunde macht das schon Sinn mit diesen dünnen Frauen.
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Klingt plausibel.
Die Frage ist nur, warum Leute aussehen wollen wie ein Kleiderbügel, wenn es eigentlich kaum jemand hübsch findet.
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| Zitat von Shooter
Und wenn man eine gewisse mindestgrösse vorschr und da die Designer keine Massanfertigungen für die Models machen dürfte bei dünnen Menschen schlicht ein einheitlicher Schnitt besser passen.
Im Grunde macht das schon Sinn mit diesen dünnen Frauen.
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Jede halbwegs relevante Modenschau schneidert nach dem fitting die Kleidungsstücke individuell auf jedes Model.
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| Zitat von Fragment
| Zitat von Shooter
Und wenn man eine gewisse mindestgrösse vorschr und da die Designer keine Massanfertigungen für die Models machen dürfte bei dünnen Menschen schlicht ein einheitlicher Schnitt besser passen.
Im Grunde macht das schon Sinn mit diesen dünnen Frauen.
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Jede halbwegs relevante Modenschau schneidert nach dem fitting die Kleidungsstücke individuell auf jedes Model.
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Naja, aber auch das sollte einfacher sein, wenn die von gewissen Standards ausgehen können. Wenn da jetzt eine schlanke Frau, aber mit 'nem ausladenden Hintern ankommt, ist das vermutlich nicht mal eben so anzupassen.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
Das komtmt schon auf den Designer an. Für Victoria's Secret laufen schon (auch) eher Models, die nicht dem Magermodelideal, sondern eher dem der breiteren Bevökerung entsprechen.
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Na, das hat eher mit dem Kleidungsstück zu tun. Bei Unterwäsche wie auch Bademode hat man eher kurvige bzw. halt "sexy" Frauen wie Karlson sagen würde, was ja auch Sinn macht. Da dient das Kleidungsstück, gerade bei Linien wie VS, ja auch dazu, das ganze entsprechend zu betonen.
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Stimmt halt einfach nicht. Gibt bei VS genug kurvige Models die Kleider präsentieren und bei anderen Designern genug Hungerhaken, die Unterwäsche zeigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 07.02.2018 14:25]
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Atani
| Zitat von Che Guevara
Diejenigen die aber nicht das knappe Outfit wollen, weils eben Vorgabe ist erhalten dann nicht den Hostessen Job.
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Und wenn du einen (anständigen) Job haben willst kommst du ohne Anzug nicht weiter.
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Da gilt für mich übrigens selbige Logik einer verqueren Gesellschaft mit Umgang von Äußerlichkeiten.
Ich fühl mich nur weil der Bank Angestellte den Anzug trägt nicht besser beraten oder sehe es als notwendig an. Funktionskleidung zum Thema Arbeitsschutz/Sicherheit mal ausgenommen. Da hat sich aber auch viel getan auf dem Sektor.
Auch hier bin ich einfach vielleicht gedanklich anders unterwegs...
Tl;dr jeder soll das tragen auf was er Bock hat und nicht weil man es halt so machen muss. (Sauber und nicht müffeln, dürfte es schon wenns um Büro geht )
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Das stimmt nicht so ganz. Kleidung sollte so gewaehlt sein (zumindest in einem Job mit Kundenkontakt), dass man als Mitarebeiter identifizierbar ist und Respekt vor dem Gegenueber ausdrueckt. Ein Anzug ist hierfuer eine gute Wahl. Und das sage ich als Jeans und T-Shirt Traeger, weil (noch) Wissenschaft.
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| Zitat von Poliadversum
Stimmt halt einfach nicht. Gibt bei VS genug kurvige Models die Kleider präsentieren und bei anderen Designern genug Hungerhaken, die Unterwäsche zeigen.
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Wir sprechen hier aneinander vorbei. Bei der Haute Couture werden in Milan nun einmal zu einem grossen Teil einfach dünne Models laufen, und das hat nicht nur mit einem Schönheitsideal zu tun. Irgend so ein Modeheini hat jedenfalls mal gesagt, dass wenn er Kleider designt, er sich darauf verlassen muss dass anschliessend Grösse XY gecastet wird, da man die Kleider ja nicht auf jedes Model massschneidern kann blabla habe ich ja oben schon ausgeführt. Aber klar, es ist sicher auch so, dass ein Label ein gewisses Ideal voraussetzt, und da definiert das Label ja auch wie es sich präsentieren will, ob man elegante Mode macht, funktionelle Mode oder Sexy Mode.
Ich muss mich schwer täuschen, aber bei der Haute Couture laufen nun einmal zu einem grossen Teil dünne Models (was natürlich Ausnahmen nicht ausschliesst), und Labels wie VS oder Guess oder was auch immer präsentieren eher kurvige Models, aber da sind ja auch zwei völlig verschiedene Ansätze. VS ist im Grunde normale Stangenware, ergo ist die Zielgruppe auch eine völlig andere als wenn wir irgendwie Lagerfeld nehmen oder wen auch immer.
Wenn man sich eine Miami Swim Week anschaut laufen da deutlich andere Typen von Figuren als wenn man sich eine Milan Fashion Week anschaut
Ich will damit übrigens nicht das verquere Schönheitsideal der Haute Couture verteidigen. Aber dieses Ideal ist nun einmal, und da sind wir uns ja auch einig, kein Konsens in der gesamten Kleidungsbranche, hat halt aber in dieser Oberklassensparte wohl seine Daseinsberechtigung (ansonsten würden sie ja nicht derart konsequent daran festhalten).
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |