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| Zitat von Fragment
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Die zahlt jedes Mal 17¤ und ihr gehts dann n paar Tage dreckig weil sie kein Bock auf verhüten hat? Wow.
Aber wie kriegt die denn ihre Pille danach?
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Mal ab von der Debatte überbewertest du hier die Nebenwirkungen, die schwanken nämlich von Frau zu Frau (oh Wunder!) und können auch garnicht auftreten (war zumindest in meinem Bekanntenkreis wahrscheinlicher).
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Weil sich von hundert legalen Waffenbesitzern nur einer versehentlich selbst erschießt und einer ein Verbrechen begeht, begehre ich die Freigabe des Waffenbesitzes!
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Uff, wie man sich absichtlich so dämlich anstellen kann.
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| Zitat von zer0
Spahn hat's verbockt. Das C Publikum das ihm für diese Aussage applaudieren würde, hat mit Twitter eher nix am Hut.
Unabhängig davon, dieser elitäre Paternalismus von Typen wie ihm kotzt mich eh an.
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Mich ebenfalls. Bevormundung trotz Ahnungslosigkeit über die jeweilige Lebenssituation ist leider ein beliebtes Politikerhobby.
Glücklicherweise wird das traditionelle C-Publikum hierzulande immer weniger. Die sorgen sich doch einen Scheiß um die betroffenen Frauen, denen geht es doch nur darum die bösen, promisken Frauen für ihre "Schlampigkeit" zu gängeln. Was anderes ist doch die nächtliche Zwangstour zum Krankenhaus nicht.
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von zer0
Unabhängig davon, dieser elitäre Paternalismus von Typen wie ihm kotzt mich eh an.
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Ich habe das schon Mal gefragt, aber hier passt es wieder: Wenn man Frauen, völlig zu Recht, zutraut, diese Präperate eigenverantwortlich einzusetzen, warum traut man es Menschen nicht bei vielen anderen, ebenfalls verschreibungspflichtigen Medikamenten auch zu? Müsste die Befürwortung des einen nicht zu der Forderung einer generellen Prüfung der entsprechenen Regelungen führen? Warum ist die Forderung nach weniger Paternalismus an "Reproduktionsrechte" geknüpft? Irgendwie fehlt mir das kohärente Menschenbild.
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Ich denke, dass es sich hier tatsächlich um verschiedene Sachverhalte handelt. Falls ich mit meinen weiteren Ausführungen deine angedachten Medikamente nicht treffe, so nenne bitte konkrete Beispiele.
Bei der Pille danach handelt es sich um ein Mittel zur Verhütung einer Schwangerschaft. Merkmale, die es von anderen Unterscheiden, sind:
- Anwendung nach dem Koitus
- Ich wollte eigentlich "eventuelle hohe körperliche Belastung" hinschreiben, aber nach kurzer Recherche erscheint mir, dass dies nicht der Fall ist. Übelkeit, Kopfschmerzen, Schmierblutungen und Unterbauchschmerzen - angegebene Nebenwirkungen - sind nicht übermäßig gefährlich und eher normale Nebenwirkungen vieler(!) Kontrazeptiva. Eine ungewollte Schwangerschaft dagegen kann sehr viel(!) höhere Gesundheitsrisiken bergen und das ist schließlich die Alternative.
Bleibt also fast nur der erste Punkt und der, äh, ist jetzt wirklich kein Argument gegen die Verwendung, sondern dafür.
Der Sache nach unterliegt die Ausgestaltung der Sexualität eines Menschen seiner individuellen Vorstellung. Da diese Art von Präparat schlichtweg nicht außergewöhnlich schädlich ist, sollte es im Sinne der individuellen Gestaltungsfreiheit der Sexualität rezeptfrei sein.
"Andere" Medikamente dagegen weisen jeweils andere Charakteristika versch. Art auf. Diese können tatsächlich schädlich sein oder eben nicht.
Der Sache nach jedoch unterscheiden sie sich von der Pille danach insofern, als sie als konkretes Gegenmittel im Krankheitsfall verschrieben werden. Eine Krankheit ist i.d.R. nicht selbstgewählt/in Kauf genommen, variiert im Gefährdungsniveau (bis zu Ansteckungsgefährdung), kann häufig erst durch Experten diagnostiziert werden und unterscheidet sich m.E. somit stark von einer (ungewollten) potentiellen Schwangerschaft.
(Auch wenn der Umgang mit eigenen Krankheiten prinzipiell ebenso der persönlichen Gestaltung unterliegt, so führt der Weg in den allermeisten Fällen über Ärzte, welche wiederum über Diagnose und Therapie entscheiden.*)
Wenn du also eine (welche?) Krankheit und eine (ungewollte) potentielle, sich im Anfangsstadium befindliche Schwangerschaft in Punkten Gefährdung, pers. Gestaltungsrecht, eventuelle Folgen usw. gleichstellst, ja, dann könnte ich deine Irritation verstehen.
Für bestimmte Krankheiten/Medikamentengruppen gilt das ja vielleicht durchaus - eventuell sind eben diese dann auch rezeptfrei erhältlich.
Wie oben dargelegt, denke ich jedoch nicht, dass dies grundsätzlich der Fall ist.
* = Das ist wohl die Crux. Wer hat ein starkes und universales Interesse, jegliches Medikament verschreibungspflichtig zu machen? Diejenigen, die verschreiben (und dafür entlohnt werden): Ärzte, Gynäkologen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 13.01.2014 14:14]
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| Zitat von Sniedelfighter
Wer schon ficken ohne Verhütung kann, der soll auch seinen arsch zum Arzt oder in die Notaufnahme schwingen und sich drum kümmern.
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Und was ist, wenn man mit Verhütung fickt aber das Kondom kaputtgeht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 13.01.2014 14:34]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Sniedelfighter
Wer schon ficken ohne Verhütung kann, der soll auch seinen arsch zum Arzt oder in die Notaufnahme schwingen und sich drum kümmern.
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Und was ist, wenn man mit Verhütung fickt aber das Kondom kaputtgeht?
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Das ist dann Pech.
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Richtig. Ändert nichts daran, dass nicht hinter jeder Verwendung der Pille danach Verantwortungslosigkeit steckt.
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Und selbst wenn: Mir sind verantwortungslose Menschen ohne Kinder lieber als verantwortungslose Menschen mit ungewollten Kindern.
Was ist das denn bitte überhaupt für eine beschissene Einstellung?
Ich meine eher: Wer ficken ohne Verhütung kann, der soll danach bitte lieber ne Woche Unterleibsschmerzen und Zeit zum Nachdenken haben, als eine lebenslang (vernachlässigte?) Verantwortung für ein anderes Lebewesen, gesundheitliche Risiken während der Schwangerschaft und alle Konsequenzen für Lebensplanung, Finanzen usw.. Ist ja nicht so, als wäre das euer vermaledeites Leben und Kind, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 13.01.2014 14:59]
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Und inwiefern ist das relevant? Verhandeln wir hier gerade wie einst Lot mit dem Herrn, als er für Sodom und Gomorra sprach?
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| Zitat von Bombur
Und inwiefern ist das relevant? Verhandeln wir hier gerade wie einst Lot mit dem Herrn, als er für Sodom und Gomorra sprach?
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Frag Sniedel, der hat das eingebracht.
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Aber Du hast verlangt, daß eine sehr kleine Ausnahme die Regel bestimmen soll.
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Und wo ist nun genau euer Problem, dass Leute die hochdosierte Medikamente haben wollen vorher zu nem Arzt gehen?
Wenn ich antibiotika haben will muss ich auch vorher zu nem Arzt. Also wieso nicht für etwas, dass in den Hormonhaushalt eingreift?
ich stell jetzt mal bewusst die provokante Frage: Weils nur Frauen betrifft? Oder woran liegts? Oder wollt Ihr komplette Freigabe aller Medikamente?
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Für mich zieht einfach der Vergleich nicht wirklich.
(es ist ja auch echt nicht so, als gäbe es da keine Erfahrungen aus anderen Ländern)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 13.01.2014 15:15]
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| Zitat von Sniedelfighter
ich stell jetzt mal bewusst die provokante Frage: Weils nur Frauen betrifft?
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Magst du mir deine Logik hinter dieser "provokanten Frage" mal erklären?
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| Zitat von Sniedelfighter
ich stell jetzt mal bewusst die provokante Frage: Weils nur Frauen betrifft? Oder woran liegts? Oder wollt Ihr komplette Freigabe aller Medikamente?
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Das Hauptargument ist wohl, dass der Leidensdruck bei einer ungewollten Schwangerschaft für Mutter, Kind und Gesellschaft ungleich höher ist als die Gefahr, dass die Pille danach missbraucht wird. Dazu kommt, dass Deutschland eines der letzten Länder ist wo das Zeug verschreibungspflichtig ist und die Freigabe in den anderen Ländern ob der Kosten und Nebenwirkungen wohl keine negativen Folgen hatte.
Verbindung zum Feminismus besteht wohl lediglich in der Tatsache, dass unter ungewollten Schwangerschaften hauptsächlich die Frau leidet.
Die Rezeptpflicht ist auch erst durch den Zeitdruck ein Problem, den man in der Situation dann nunmal hat. Und natürlich Vorfälle wie die Krankenhaus-Geschichte in Köln, auch wenn einige das hier als bedauerliche Einzelfälle bezeichnen würden.
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Wenn die Pille danach rezeptfrei sein soll (was ich für gar nicht mal so falsch halte), warum sollte dann die Pille davor nicht auch rezeptfrei sein?
Weil der Frauenarzt dann weniger verdient?
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| Zitat von Sniedelfighter [b]
Und wo ist nun genau euer Problem, dass Leute die hochdosierte Medikamente haben wollen vorher zu nem Arzt gehen? | |
Das Problem ist dass es a) dabei um etwas geht was verdammt schnell passieren sollte, b) bei zu später Anwendung nicht mehr funktioniert und hässliche Konsequenzen hat c) in anderen Ländern offenbar erheblich stressfrei funktioniert.
Im übrigen wollen wirs mal nicht übertreiben, wir reden hier nicht von ner Chemotherapie, ne? Pille danach und ne Woche Unterleibsschmerzen ist mit Sicherheit für alle Beteiligten weniger Problematisch als ne Abtreibung, ein Kind im Kinderheim oder ein totes Baby im Mülleimer.
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| Zitat von pinnback
Wenn die Pille danach rezeptfrei sein soll (was ich für gar nicht mal so falsch halte), warum sollte dann die Pille davor nicht auch rezeptfrei sein?
Weil der Frauenarzt dann weniger verdient?
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Die Pille davor wird über lange Zeiträume eingenommen und hat glaube ich viel signifikantere Auswirkungen auf den Körper. Deswegen ist die Auswahl auch nicht so leicht; Es gibt Frauen die mit bestimmten hormonellen Pillen nicht klar kommen usw. Nun hat man bei der Pille "davor" ausreichend Zeit, um sich vom Arzt beraten und eine Pille verschreiben zu lassen, die auszutesten und bei nicht-Gefallen den Arzt erneut zu konsultieren. Das ist also eine komplett andere Situation als im Notfall der Pille danach.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 13.01.2014 15:38]
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| Zitat von El_Hefe
| Zitat von Sniedelfighter [b]
Und wo ist nun genau euer Problem, dass Leute die hochdosierte Medikamente haben wollen vorher zu nem Arzt gehen? | |
Das Problem ist dass es a) dabei um etwas geht was verdammt schnell passieren sollte, b) bei zu später Anwendung nicht mehr funktioniert und hässliche Konsequenzen hat c) in anderen Ländern offenbar erheblich stressfrei funktioniert.
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ja, seh ich alle Punkte ein. Ich halts nur weiterhin für grandios schwierig, sowas frei verkäuflich zu machen, weil ich nach wie vor den Löwenanteil der Menschen hier und anderswo für zu dumm für verantwortungsbewussten Umgang damit halte. Das selbe Argument halte ich bei anderen Medikamenten die mehr als Aspirin sind ebenfalls für gültig.
Und daher halt ich auch den Tweet, um den es eigentlich ging für alles andere als Quatsch, um mal wieder darauf zurückzukommen. Er hat nunmal Recht, es sind keine Smarties.
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Aber sie werden auch nicht wie Smarties "benutzt", was dieser Tweet und der ganze Vergleich (der ja schon älter ist) eben suggeriert.
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| Zitat von Oli
| Zitat von pinnback
Wenn die Pille danach rezeptfrei sein soll (was ich für gar nicht mal so falsch halte), warum sollte dann die Pille davor nicht auch rezeptfrei sein?
Weil der Frauenarzt dann weniger verdient?
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Die Pille davor wird über lange Zeiträume eingenommen und hat glaube ich viel signifikantere Auswirkungen auf den Körper. Deswegen ist die Auswahl auch nicht so leicht; Es gibt Frauen die mit bestimmten hormonellen Pillen nicht klar kommen usw. Nun hat man bei der Pille "davor" ausreichend Zeit, um sich vom Arzt beraten und eine Pille verschreiben zu lassen, die auszutesten und bei nicht-Gefallen den Arzt erneut zu konsultieren. Das ist also eine komplett andere Situation als im Notfall der Pille danach.
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Hmm ... ich glaube das längere Einnehmen ist ein relevanter Unterschied, stimmt. Dadurch kann halt auch die eventuelle Unverträglichkeit besser behandelt werden als bei der Pille danach, da ist eine Unverträglichkeit ja nicht so das primäre Problem.
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| Zitat von Sniedelfighter
ja, seh ich alle Punkte ein. Ich halts nur weiterhin für grandios schwierig, sowas frei verkäuflich zu machen, weil ich nach wie vor den Löwenanteil der Menschen hier und anderswo für zu dumm für verantwortungsbewussten Umgang damit halte. Das selbe Argument halte ich bei anderen Medikamenten die mehr als Aspirin sind ebenfalls für gültig.
Und daher halt ich auch den Tweet, um den es eigentlich ging für alles andere als Quatsch, um mal wieder darauf zurückzukommen. Er hat nunmal Recht, es sind keine Smarties.
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Es frisst die Dinger auch keiner wie Smarties, zumindest scheints ja anderswo auch ganz gut zu funktionieren. Und selbst wenn: Wie du schon sagst, es sind hochdosierte Medikamente, wer davon dann 10 Stück auf einmal frisst, der muss dann eben mit den Konsequenzen leben. Ich kann mir auch ne Packung Kloreiniger in den Hals schütten und daran sterben, deswegen gibts den aber noch lange nicht beim Arzt und auf Rezept.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 13.01.2014 15:51]
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also wäre es Eurer Meinung nach dann vernünftig, alle anderen Medikamente ebenfalls frei verkäuflich zu machen? Dann geb ich Ruhe mit der Fragerei.
Wegen mir kann sich jeder Idiot selber mit was auch immer er möchte vergiften. Aber für sinnvoller halte Ich definitiv eine Regilierung von Medikamenten.
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| Zitat von Oli
/e: Aber ihr habt recht, die Kritik ist nicht so plump wie ich es geschrieben habe. Er argumentiert immerhin zum Teil nachvollziehbar. Am tl;dr ändert es nichts. | |
Meinst du mit tl;dr eigentlich diesen Teil?
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Geht das in Richtung "stimmt ja alles, aber die Zeit verschweigt, dass der Feminismus schuld ist"? | |
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| Zitat von Sniedelfighter
also wäre es Eurer Meinung nach dann vernünftig, alle anderen Medikamente ebenfalls frei verkäuflich zu machen? Dann geb ich Ruhe mit der Fragerei. | |
Erm ja, das denk ich. Mit n paar Ausnahmen (Antibiotika wurde ja schon genannt bzgl. der Resistenzen), aber sonst: Dafür.
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| Zitat von Sniedelfighter
also wäre es Eurer Meinung nach dann vernünftig, alle anderen Medikamente ebenfalls frei verkäuflich zu machen? Dann geb ich Ruhe mit der Fragerei.
Wegen mir kann sich jeder Idiot selber mit was auch immer er möchte vergiften. Aber für sinnvoller halte Ich definitiv eine Regilierung von Medikamenten.
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Wenn es da auch gute Gründe für gibt wie zum Beispiel das Zeit-Argument bei der Pille danach: Ja.
@FredBert: Genau.
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Wiedermal signifikant dass sich keine einzige Frau dazu äußert...
/Und zur Freigabe von Medikamenten... wo ziehst ihr dann die Grenze? Morphium? Methadon? Wachstumshormone?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Flatan der Scheißer am 13.01.2014 16:12]
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Die Grenze würde ich dort ziehen, wo auf Grund von Missbrauch die Schäden nicht nur den/die Missbrauchenden Menschen treffen sondern verstärkt auch die Allgemeinheit. z.B. bei Anibiotika.
Ich weiss, scharfe Grenzen sind was anderes, aber so als Orientieungsgrundsatz find ich das schon mal gut.
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| Zitat von Sniedelfighter
also wäre es Eurer Meinung nach dann vernünftig, alle anderen Medikamente ebenfalls frei verkäuflich zu machen? Dann geb ich Ruhe mit der Fragerei. | |
Ich finde den Vergleich zwischen der Pille danach und "alle anderen Medikamente" immer noch merkwürdig. In allen europäischen Ländern außer Italien, Polen und Deutschland ist sie rezeptfrei erhältlich, oft seit über 10 Jahren. Wenn jemand in den Ländern Studien durchgeführt hat, die zeigen, dass die wie Smarties gefuttert werden, dann her damit. Ansonsten das Argument ganz einfach vergessen.
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Die Pille, ja, die verseucht übrigens unser Grundwasser mit weiblichen Hormonen. Die Pille danach nicht so.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |