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Wäre eine GTX660 overpowered für den Prozessor? So eine hätte ein Bekannter günstig abzugeben..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krautjork am 02.09.2014 22:55]
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| Zitat von hödyr
| Zitat von Traxer
stellt sich nur die frage, warum man den komischen desktop chipsatz in dem fall haben will, wenn man auch die workstation variante nehmen könnte und dann lustige 768 GB RAM stecken könnte und vermutlich auch noch einiges andere.
in diesem kontext auch die frage, warum die dual-socket fähige CPU nehmen, wenn du eh nur maximal eine CPU drauf stecken kannst?
für den preis, den das teil nämlich vermutlich kosten wird, kann man sich sehr wahrscheinlich auch einfach den hier kaufen: Xeon E5-1650 v3
davon kannst du dann zwar maximal eine verwenden, was mit dem chipsatz eh nicht anders geht und du hast mehr leistung.
einzig, du müsstest auf 512 GB RAM zu dem dual socket verzichten, der kann dann nur 256 GB.
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Er will halt auch Zocken, und für den 2011-3er Sockel gibts aktuell nur ein Board für 500¤.
Das mit dem Xeon wusste ich nicht, nehm ich den anderen, klar. Gibts nur noch nicht bei GH zum reinklicken.
Ich glaub 128GB RAM sind wirklich genug .
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nichts davon ist bisher irgendwo verfügbar, also ruhig. die xeon boards brauchen meisst ein paar tage länger, bis sie wirklich vorhanden sind, aber die haben dann halt nicht diese kastrierten features von den X chipsätzen. (das sind genau, wie die X CPUs einfach kastrierte Xeon E5 sachen und die dazugehörigen chipsätze)
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Da wird so schnell eh nix gekauft, aber ich sag mal, vor Weihnachten dieses Jahr . Warten wir mal ab, aber bisher ist unser Favorit wirklich ne DDR4 Platform, bietet sich einfach an und er ist bereit das Geld auszugeben.
Ich lass das hier mal so stehen, vielleicht sprechen wir Oktober/November nochmal drüber.
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das wäre auch ne DDR4 platform. wie gesagt, dass wäre nahezu das gleiche, nur ohne die künstlichen limitierungen die intel da für die desktop sachen eingebaut (die extreme chips) hat.
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Achja, die R9 285 ist da.
| Insgesamt ist die Radeon R9 285 mit Tonga ein guter Nachfolger der Radeon R9 280. Die gleiche Leistung in Spielen mit Potential zu mehr, eine deutlich höhere GPGPU-Leistung, sämtliche AMD-Features und weniger Leistungsaufnahme rechtfertigen den Griff zum Nachfolger, der mit neueren Spielen immer klarer ausfällt. Nur der mit 2.048 MB kleinere Speicher stellt, wenn er denn benötigt wird, einen echten Einschnitt dar. | |
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Crosspost: http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=212889&PID=1245556123#reply_1245556123
Danke für die Beratung! Hab jetzt als Laufwerk doch einfach nen Blu-Ray-Brenner genommen...
Nächste Station: Monitor.
Aktueller ist ein Samsung Syncmaster 940 BF (19'', 1280x1024).
Welches war nochmal dieses Nonplusultra-Gerät, das das halbe pOT besitzt? Irgendwas von Dell glaub ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FoB am 03.09.2014 13:27]
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HP Z24i ist auch super.
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Die Ratssche' Kolumne: Hardware-Hintergrund
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Alle Backlights werden per PWM gedimmt (die alternative wäre bei CCFL-Backlights analoges Dimmen per Veränderung des Stroms, damit erreicht man ca. ein 1:2 Verhältnis von der dunkelsten möglichen Einstellung bis zur hellsten — macht also niemand), die wesentliche Frage ist die PWM-Schaltfrequenz.
CCFL-Backlights werden relativ niederfrequent (typ. <1 kHz) angesteuert. Der CCFL-Inverter selbst schwingt deutlich höherfrequent rum (normalerweise im unhörbaren Bereich), bei vielen Monitoren kann man allerdings Vielfache der Frequenz hören (fiepen).
Bei LEDs kommen in modernen Designs Schaltfrequenzen im Bereich von ca. 200 bis 1500 kHz zum Einsatz — unhörbar. Allerdings meine ich gelesen zu haben (... PRAD?), dass auch separat gedimmte Backlights verbaut werden, wo der LED-Strom fix ist und wiederrum der gesamte Wandler wie bei CCFLs mit <1 kHz gedimmt wird. Ich weiß nicht, welche Technologie verbreiteter ist ; erstere ist in Nervhinsicht deutlich überlegen (und flickert nicht).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 03.09.2014 14:01]
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Sorry, aber was war jetzt das bessere?
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| Zitat von Stryker
Das halbe pOT empfiehlt immer den Dell Ultrasharp U2412M.
Ich bin aber mittlerweile doch eher ein Favorit vom U2414H, oder P2414H.
U2412M: 16:10 Format, E-IPS-Panel, PWM-Backlight (soll technisch nicht ganz das gelbe vom Ei sein)
U2414H: 16:9 Format, AH-IPS-Panel, bessere Helligkeitsregelung, USB3.0-Hub
P2414H: identisch zu U2414H, aber mit dickerem Rand um das Display und ohne USB3.0-Hub.
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Danke schonmal. Der "alte" kostet 30 ¤ mehr als die anderen beiden und verbraucht auch mehr Strom. Der U2414H sieht ja schon sehr nett aus mit den dünnen Rändern, aber in den gh-Kommentaren ist von irgendwelchen Bugs mit den Anschlüssen die Rede und die Ausleuchtung soll ungleichmäßig sein.
Der HP ist mir mit 270 ¤ dann etwas zu teuer.
Um die 200 ¤ wären gut, dabei möglichst niedriger Stromverbauch und optional ein schmaler Rahmen. USB oder Boxen brauche ich nicht.
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| Zitat von Bregor
Sorry, aber was war jetzt das bessere?
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Aus technische-qualitativer Sicht dürften die besten Backlights Full LED mit lokalen, direkten Dimming sein:
- Gleichmäßige Ausleuchtung
- Keine Geräuschentwicklung
- Kein Flimmern/Flicker
- Hoher Kontrast (Lokal-Dimming)
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Ich hab ja gerade den U2412M und einen alten SyncMaster 223BW. Würde das Sinn ergeben jetzt noch einen U2412M nachzukaufen, damit ich 2 gleiche Monitore habe umd Strom zu sparen, wenn ich Dual-Monitor Betrieb fahre?
Ich takte meine Grafikkarte immer manuell runter und undervolte sie, im dual Monitor Betrieb, weil die das nicht wirklich von alleine macht.
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| Zitat von csde_rats
Bei LEDs kommen in modernen Designs Schaltfrequenzen im Bereich von ca. 200 bis 1500 kHz zum Einsatz — unhörbar. Allerdings meine ich gelesen zu haben (... PRAD?), dass auch separat gedimmte Backlights verbaut werden, wo der LED-Strom fix ist und wiederrum der gesamte Wandler wie bei CCFLs mit <1 kHz gedimmt wird. Ich weiß nicht, welche Technologie verbreiteter ist ; erstere ist in Nervhinsicht deutlich überlegen (und flickert nicht).
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nunja, ich hab hier nen monitor mit pwm backlight und ner angeblichen schaltfrequenz von > 200 hz. ich kann da schon flimmern sehen, wenn ich verschiedene farben in grösseren mengen auf dem display angezeigt bekomme. speziell recht helle grautöne.
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ich kann aus persönlicher erfahrung diese beiden monitore hier empfehlen, wenn sie nur für den PC dienen sollen:
ASUS PB248Q LED, 24"
NEC MultiSync EA244WMi, 24"
beide wirklich richtig nett.
(links der asus, rechts der nec)
nur für den fall, dass jemand fragt, warum ich die empfehlen kann.
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+1 für den Asus PB248Q weil bester Standfuß, wo sich nicht der ganze fuss dreht, sondern nur der höchenverstellbare arm IM fuss.
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Macht der Dell doch auch.
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Nicht alle, Asus auch nicht mehr alle. Da dreht sich wieder der komplette Fuss auf so nem teller.
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Also mein UH2412M macht das. Da dreht sich was im Fuß.
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Weisst wie alt der inzwischen ist?
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Bei mir dreht sich auch nur der Fuß, etwa 1 Jahr alt ist er.
/mit Fuß meine ich Arm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von m0h4 am 03.09.2014 18:50]
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| Zitat von Traxer
| Zitat von csde_rats
Bei LEDs kommen in modernen Designs Schaltfrequenzen im Bereich von ca. 200 bis 1500 kHz zum Einsatz — unhörbar. Allerdings meine ich gelesen zu haben (... PRAD?), dass auch separat gedimmte Backlights verbaut werden, wo der LED-Strom fix ist und wiederrum der gesamte Wandler wie bei CCFLs mit <1 kHz gedimmt wird. Ich weiß nicht, welche Technologie verbreiteter ist ; erstere ist in Nervhinsicht deutlich überlegen (und flickert nicht).
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nunja, ich hab hier nen monitor mit pwm backlight und ner angeblichen schaltfrequenz von > 200 hz. ich kann da schon flimmern sehen, wenn ich verschiedene farben in grösseren mengen auf dem display angezeigt bekomme. speziell recht helle grautöne.
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Zustimmung von Traxer ist immer ne feine Sache
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Da mein Laptop nach drei Jahren echt keinen Spaß mehr macht ist's bei mir mal Zeit für einen Desktop-PC.
Anforderungen sind nicht so groß, ich spiele dann und wann mal eine Runde Guildwars2(wobei ich auch gerne mal FarCry3) anspielen will. Sonst wird noch ein bisschen Programmiert und Filme geschaut. Maus/Tastatur/Monitor etc. ist vorhanden, sonst nichts.
Was muss ich ungefähr für ein System ausgeben welches mir jetzt eine gute Leistung bietet und sich eventuell später ohne größere Probleme aufrüsten lässt?
Ich hatte etwa 600¤ - 700¤ angepeilt.
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Team Red (710¤) vs. Team Green (742¤)
/bedingt einsparpotential gäbe es beim Case, und netzteil, zusammen aber auch "nur" 50¤ und der Abstieg ist recht steil in Qualität.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 05.09.2014 21:32]
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| Zitat von Abtei*
/bedingt einsparpotential gäbe es beim Case, | |
bitte?
da kann er das board auch gleich im karton aufbauen!
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Bekomm ich für nen Hunni mehr einen i5? Irgendwie mag ich keinen i3 haben. Der PC sollte auch wieder eine Weile halten.
Ein wenig einsparen kann ich wahrscheinlich bei SSD und RAM, da sollte ich günstig ran kommen.
ps: Team Red ist super!
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| Zitat von my_daemon
Bekomm ich für nen Hunni mehr einen i5?
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60¤ mehr reichen schon, die fangen bei 150¤ an.
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| Zitat von Redh3ad
| Zitat von my_daemon
Bekomm ich für nen Hunni mehr einen i5?
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60¤ mehr reichen schon, die fangen bei 150¤ an.
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Welcher wäre denn zu Empfehlen? Bräuchte ich dann ein anderes Mobo?
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Ich würde lieber zu einem xeon greifen und dafür leicht an der Grafikkarte sparen, diese läßt sich später ohne Probleme gegen ein schnelleres Modell austauschen.
Geht dann in die Richtung Xeon 1230v3 und r270
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möchte mir ja jetzt nächsten monat ne graka zu dem neuen pc kaufen, was ist das so IN?
Habe ja.. Xeon 1231 V3
16GB Ram
Samsung SSD und Asrock H97 Pro4
Was wäre also angemessen?
Vielleicht Vorschläge von 200 - 350¤?
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Moin!
Will mir Ende des Jahres einen Neuen Gaming-Rechner gönnen.
Das hab ich mir mal zusammengebastelt:
http://geizhals.de/eu/?cat=WL-441702
Gibt's irgendwo Verbesserungs- oder Einsparpotential? Physikalische Festplatte und Laufwerk schlachte ich aus alten Rechnern raus.
Außerdem will ich für Papa einen Arbeitsrechner bauen. Unter 500 Euro, aber SSD soll er haben. Soll also schnell sein, muss sonst nix können. So weit bin ich schon:
http://geizhals.de/eu/?cat=WL-441703
Wenn irgendwas überhaupt nicht stimmt, seid nachsichtig, ichb kapier nicht viel davon.
/ Achja, und weil ich's grad sehe: Muss ich für die Gehäuse noch Lüfter kaufen oder ist das optional, weil die verbauten nicht so geil sind?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 06.09.2014 11:16]
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Beim ersten Rechner auch das Mainboard vom zweiten, vom Z97-Chipsatz hast du nichts.
Netzteil vom zweiten ist kein ATX-Netzteil
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Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |