|
|
|
Kauf einer USV
|
Was versorgt wird:
1x Monitor Eizo (~40 Watt)
1x PC (550 Watt Netzteil verbaut, verbraucht aber eher weniger)
1x Kabelrouter samt DECT-Telefon
1x Intel NUC (vernachlässigbar)
1x ThinkPad L450
Dürfte also ne USV unter 1000VA reichen.
Am besten eine mit SchuKo (diese C13/C14 Stecker sucken), will ne Steckerleiste anschließen.
Welcher Hersteller?
|
|
|
|
|
|
|
Gibt doch nur einen, APC
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Affentütü
Was versorgt wird:
1x Monitor Eizo (~40 Watt)
1x PC (550 Watt Netzteil verbaut, verbraucht aber eher weniger)
1x Kabelrouter samt DECT-Telefon
1x Intel NUC (vernachlässigbar)
1x ThinkPad L450
Dürfte also ne USV unter 1000VA reichen.
Am besten eine mit SchuKo (diese C13/C14 Stecker sucken), will ne Steckerleiste anschließen.
Welcher Hersteller?
| |
nukeproof?
|
|
|
|
|
|
|
Wie isn das heutzutage, möchte man immer noch zwingend ne VFI USV? Dann ist man ja schnell bei 500¤. Ich wollt schon lange mal ne USV haben aber das mir immer zu teuer.
|
|
|
|
|
|
|
VFI zieht, soweit ich weiß, nach wie vor 40-100 W für kleinere Systeme. Die VI-Kisten (z.B. Smart-UPS) ziehen auch nur unwesentlich weniger.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 25.05.2017 21:58]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TheRealHawk
Gibt doch nur einen, APC
| |
Kenn ich, viel schlechtes gehört - angeblich miese Qualität seit einiger Zeit und die Geräte stinken scheinbar wie ne chinesische Giftgasfabrik.
Eaton baut scheinbar ganz gute Geräte?
| Zitat von Flash_
nukeproof?
| |
Eine 5-Megatonnen-Bombe sollte sie schon aushalten
| Zitat von hödyr
Wie isn das heutzutage, möchte man immer noch zwingend ne VFI USV? Dann ist man ja schnell bei 500¤. Ich wollt schon lange mal ne USV haben aber das mir immer zu teuer.
| |
Mir reicht ne einfache Offline-USV, die muss nicht den PC runterfahren oder sonst was...
Wäre auch toll, wenn man die Batterie selbst wechseln kann.
E: Haben die eigentlich ne reine Sinuswelle? Billigere Geräte wohl eher nicht, denk ich.
E: Was zum Geier soll "Stufenweise Annäherung an eine Sinuswelle" sein, was APC behauptet? Rechteckschwingung?
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Affentütü am 25.05.2017 23:01]
|
|
|
|
|
|
Eh, Offline hat nichts mit herunterfahren zu tun.
Offline ~ ein Relais oder SSR verbindet Ausgänge direkt mit dem Stromnetz, wenn Strom da ist. Wenn Strom weg ist, springt fix ein Wechselrichter an.
Interaktiv/VI ~ Wie Offline, aber statt einer direkten Verbindung ist da ein Stabilisator zwischen. Das wird auf unterschiedliche Art und Weise realisiert, ganz primitiv z.B. mit einem kleinen Trafo, der in Reihe und ggfs. Gegenphasig per Relais reingeschaltet wird. Die APC-Dinger haben da was elektronisches drin soweit ich weiß (das ist der Teil, wo die Dinger ihre 50 W los werden). Bei Stromausfall übernimmt ein Wechselrichter.
Online ~ ein großes DC-Netzteil geht auf einen großen Akkulader und einen großen Wechselrichter. Die Verbraucher werden immer über den Wechselrichter versorgt, der entsprechend immer läuft und voll belastet wird. (aka Doppelwandler).
1.) sind die ganz günstigen, die meisten sind 2.) (fast alles, was du so gebraucht von APC & Co. finden wirst). Nur sehr wenige sind 3.).
--
"Stufenweise Annäherung" heißt heutzutage idR Delta-Sigma Modulation mit einem Filter hinterher. Das kann sehr unterschiedlich aussehen, und ist für PCs und alles mit Schaltnetzteilen relativ wurscht. (Richtig tolle Geräte, z.B. die Converter von Cysco schaffen 1-3 % THD unter Volllast).
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 26.05.2017 0:32]
|
|
|
|
|
|
Hmm, gibt's da irgendwelche Messungen zu wie gut so eine VI USV sein kann? Mir ist aufgrund des gesteppten Sinuses bisher nie was Anderes wie ne Online-USV in Frage gekommen.
Übertreibe ich es da? Wie sieht's aus wenn ich Hifi-Geräte wie Vor- und Endstufen an so einer USV betreiben will? Und was ist mit Schutz vor Blitzschlag? Da müsste ne Online USV doch deutlich überlegen sein?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 26.05.2017 0:39]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von csde_rats
Eh, Offline hat nichts mit herunterfahren zu tun.
Offline ~ ein Relais oder SSR verbindet Ausgänge direkt mit dem Stromnetz, wenn Strom da ist. Wenn Strom weg ist, springt fix ein Wechselrichter an.
Interaktiv/VI ~ Wie Offline, aber statt einer direkten Verbindung ist da ein Stabilisator zwischen. Das wird auf unterschiedliche Art und Weise realisiert, ganz primitiv z.B. mit einem kleinen Trafo, der in Reihe und ggfs. Gegenphasig per Relais reingeschaltet wird. Die APC-Dinger haben da was elektronisches drin soweit ich weiß (das ist der Teil, wo die Dinger ihre 50 W los werden). Bei Stromausfall übernimmt ein Wechselrichter.
Online ~ ein großes DC-Netzteil geht auf einen großen Akkulader und einen großen Wechselrichter. Die Verbraucher werden immer über den Wechselrichter versorgt, der entsprechend immer läuft und voll belastet wird. (aka Doppelwandler).
1.) sind die ganz günstigen, die meisten sind 2.) (fast alles, was du so gebraucht von APC & Co. finden wirst). Nur sehr wenige sind 3.).
--
"Stufenweise Annäherung" heißt heutzutage idR Delta-Sigma Modulation mit einem Filter hinterher. Das kann sehr unterschiedlich aussehen, und ist für PCs und alles mit Schaltnetzteilen relativ wurscht. (Richtig tolle Geräte, z.B. die Converter von Cysco schaffen 1-3 % THD unter Volllast).
| |
Ok, Danke für die Infos.
Was meinst Du zu diesen USVen:
650VA: https://geizhals.de/eaton-ellipse-pro-din-650va-tower-elp650din-a1024596.html?hloc=at&hloc=de
850VA: https://geizhals.de/eaton-ellipse-pro-din-850va-tower-elp850din-a1024602.html?hloc=at&hloc=de
1200VA: https://geizhals.de/eaton-ellipse-pro-din-1200va-tower-elp1200din-a1024606.html?hloc=at&hloc=de
1600VA: https://geizhals.de/eaton-ellipse-pro-din-1600va-tower-elp1600din-a1024612.html?hloc=at&hloc=de
Die 850er wäre evtl. passend. Die Wirkleistung wird mit 510 Watt angegeben.
Was passiert eigentlich, wenn bei Normalbetrieb 510 Watt überschritten werden? Dürfte bei einer VI eigentlich unproblematisch sein, da der Wechselrichter da ja nicht begrenzt, wenn ich richtig verstehe?
Wie siehts bei Batteriebetrieb aus? Angenommen die leistet 510 Watt und ich ziehe da 600 Watt kurzzeitig?
Ansonsten nehm ich die 1200er.
Batterien gibts auch günstig und man kann sie problemlos wechseln.
|
|
|
|
|
|
|
Klassischer cms: Erst alle heiß machen, dann keine Zeit haben.
Dagegen steht klassische Kaufberatung im Forum: Über Budget und Teile fehlen.
Aber Spaß beiseite, ist denn der Vorschlag von hödyr noch aktuell? Ich meine, 300¤ über meinem Budget und ein Tastatur, Maus und Sound fehlen ist schon eine Hausnummer. 2k wollte ich nicht ausgeben.
Wie steht es mit den Systemen, die Xerxes gepostet hatte? (1000¤ & 800¤)
Und wie sieht es aus, wenn ich die Anforderungen runterschraube? Zocken in 1080p oder höher bei weniger Details wäre vollkommen ok. Es müssen insbesondere keine 4K beim Zocken sein. Die wären höchstens für z.B. Hechelwestern Surfen oder Videos interessant, sind aber kein Muss. Und im schlimmsten Falle ist auch bald Weihnachten ...
Blieben außerdem noch Tastatur, Maus und Soundsystem. Gibt es da Empfehlungen?
Zur besseren Übersicht habe ich die alte Konversation unten angefügt.
***
| Zitat von cms
Moin zusammen,
nach Jahren des Darbens mit dem alten PC brauche ich einen neuen PC, um auch mal neuere Spiele zu zocken, bzw. etwas Grafik dabei zu haben. Was könnt ihr mir da empfehlen?
Da ich den alten weiter benutzen will, brauche ich ein komplettes Paket, sprich: PC, Monitor (4K - man gönnt sich ja sonst nichts), Peripherie, Soundsystem (2.1 - kommt dann an den alten. Der hat z. Zt. ein 5.1-System. Das kommt dann an den neuen).
Preislich hab ich an insg. 1.500¤ gedacht (1000¤ PC + Peripherie, 400¤ Monitor, 100¤ Soundsystem). Ist das sinnig? Ist das völlig verschätzt, bei den Anforderungen?
Was sagt ihr?
| |
| Zitat von red
| Zitat von cms
Preislich hab ich an insg. 1.500¤ gedacht (1000¤ PC + Peripherie, 400¤ Monitor, 100¤ Soundsystem). Ist das sinnig? Ist das völlig verschätzt, bei den Anforderungen?
| |
Wenn du einen 4K-Monitor willst, brauchst du auch eine entsprechende Grafikkarte, also rechne mal, dass die allein um die 500¤ kostet.
| |
| Zitat von hödyr
So sieht es aus. Verzichtet er bei meinem Vorschlag auf 4k auf nimmt nem guten 1080p Monitor sind wir im Budget.
| |
| Zitat von a1ex
Ist es so tragisch die 4K in Spielen einfach nicht zu nutzen?
| |
| Zitat von TheRealHawk
Nö. Und wenn man konsequent mit hohen Settings in 4K spielen will braucht man schon eine 1080 Ti die allein 800¤ kostet (und selbst die packt das nicht immer), da sollte man dann lieber AMDs Vega abwarten, der soll in Q2 vorgestellt werden.
| |
| Zitat von ]Maestro[
Sprich, wie gut sieht das Bild in 1080p auf einem 4k Monitor aus?
Das ne gute Frage.. Wenn das taugt, kann man sich ja einfach einen 4k kaufen und je nach dem wie das Spiel läuft die maximale Auflösung darauf anpassen.
| |
| Zitat von Vincent
1440p ist aktuell der way to go.
| | Wobei ich ja immer dachte, dass Vincent einfach immer den teuersten nimmt - ganz egal, was der kann.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von cms
Wie steht es mit den Systemen, die Xerxes gepostet hatte? (1000¤ & 800¤)
Und wie sieht es aus, wenn ich die Anforderungen runterschraube? Zocken in 1080p oder höher bei weniger Details wäre vollkommen ok.
| |
In dem Fall sind die beiden Zusammenstellungen in Ordnung, wobei ich bei der billigeren die teure SSD und den schnellen RAM fehl am Platz sehe. Da würde ich eher jeweils 20¤ sparen (+ HDD halbieren) und dann die Grafikkarte auf eine RX570 upgraden, da hat man mehr von.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von red am 29.05.2017 10:58]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Lohnt sich heutzutage eigentlich noch eine dedizierte Soundkarte?
Gibt es hier noch große Unterschiede zwischen Onboard-Sound und zusätzlicher Soundkarte?
|
|
|
|
|
|
|
das hängt sehr stark davon ab, was du von einer soundkarte erwartest und wie du hörst.
ich mag die on-board sachen in aller regel nicht. ganz besonders die realtek sachen sind eher mehh.
|
|
|
|
|
|
|
Und mir ist es egal, da reicht mir onBoard vollkommen aus.
|
|
|
|
|
|
|
Der Ottonormalverbraucher hört den Unterschied nicht, hab ich mir sagen lassen.
|
|
|
|
|
|
|
Onboard-Karten haben häufiger Probleme mit Rauschen und anderen Störungen, als echte™ Soundkarten (die davon aber auch betroffen sein können, etwa durch benachbarte Grafikkarten oder schlechte Motherboards). Das hat aber eher was mit dem Motherboard zu tun. Ansonsten sind die All-in-one-Chips messtechnisch zwar schlechter, aber hören tut man das nicht.
|
|
|
|
|
|
|
Hintergrund ist, ich hab seit einiger Zeit Probleme mit dem Onboard Sound (Realtek® ALC892) bei meinem Mainboard (Asus Z170-A).
Dies ist ein bekanntes Problem bei dem Mainboard und ich kriege dieses noch von Mindfactory getauscht - wenn ich mal dazukomme die WaKü auseinanderzubauen usw...
Heute Abend kommt bei Amazon die Creative Sound Blaster Audigy Rx ins Angebot und ich bin am überlegen mir diese zu holen und ggf. dann auch nachher drinnen zu lassen.
Afaik sind die Audigy nicht die "neuesten" Chips, aber sollen doch sehr gut sein..
/ohaa. da waren vorher noch nicht so viele Antworten
Ich denk mal ich mach bei dem Angebot der Audigy nichts falsch.
Welche Soundkarte wäre denn noch zu empfehlen?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rousi am 29.05.2017 12:36]
|
|
|
|
|
|
Was für Probleme?
Ansonsten würd ich sagen, wenn du die für unter 55¤ kriegst und grad Geld hast, Creative ist zumindest ne Marke auf dem Gebiet. Die machen das ja schon ein paar Tage..
|
|
|
|
|
|
|
Ich erinnere mich noch an meine erste Soundkarte, ein Noname-Teil namens Golden Sound 401 mit kleinem Extra-Board drauf für MIDI.
Mann, war das ein Gefummel. Jumper umstecken, I/O 220, IRQ 7, DMA 1, SET BLASTER=A220 I7 D1. Geht nicht. Weiter rumprobiert.
Irgendwann: Papa, die Soundkarte ist doof. Ich brauche eine echte Soundblaster!
|
|
|
|
|
|
|
Ich hab immer ein Knacken, wenn der Sound kommt und geht - in etwa wie wenn bei einem Walkie-Talkie oder einem Funkgerät der Knopf zum Sprechen gedrückt und wieder losgelassen wird.
Ist etwas komisch zu beschreiben.
Ich habe schon div. Bios Versionen des Mainboard, verschiedenste Treiberversionen für den Realtek Chip durchprobiert, aber keine Besserung.
Der Fehler tritt mit allen möglichen Kopfhörern und Boxen, sowie an allen Buchsen auf..
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ja, so klingt es bei mir auch.
Tritt bei mir aber nicht nur bei CS:GO auf, wie bei dem Kerl in dem Video.
Gibt es hierzu ggf. doch eine Lösung?
|
|
|
|
|
|
|
Schau mal unter Wiedergabegeräte (unter Win7, rechtsklick auf den Lautstärkemixer in der Taskleiste) bei deiner Onboard auf welcher Bittiefe und Samplingrate es steht, unter "Erweitert" oder so, ganz rechter Reiter. Ansonsten würd ich sagen Hardwaredefekt.
Wäre jetzt meine Idee.
Was wäre bei der Realtek Onboard so standard? 44.1kHz bei 16 bit oder?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 29.05.2017 13:17]
|
|
|
|
|
|
Hatte mal lustiges Knacken wenn Sound anfängt und aufhört, weil der Onboard-Sound in den Stromsparmodus gegangen ist. Gibts das heute noch? Ist schon ein paar Tage her, war aufm Thinkpad unter Linux, also keine Ahnung ob das (noch) relvant ist
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von ]Maestro[
Was wäre bei der Realtek Onboard so standard? 44.1kHz bei 16 bit oder?
| |
die können, wenn die nicht gerade mehr als 10 jahre alt sind, eigentlich alle 24-bit integer bei 96 kHz.
ich betreibe die grundsätzlich im 24-bit 48 kHz modus.
das alles wird nichts mit dem "knacken" zu tun haben. das kommt in aller regel durch vermurkste treiber, die ihren dämlichen DMA puffer nicht sauber füllen bzw. über das ende hinaus lesen.
grundsätzlich gilt bei den aller meisten on-board karten, niemals den auf CD oder im internet auffindbaren treiber verwenden, wenn man keine funky features nutzen will.
die treiber machen absolut nichts anderes, als der, der per default in windows mitgeliefert wird. das ist ne standardisierte schnittstelle.
die realtek treiber auf deren webseite oder aus anderen quellen (mainboard hersteller seiten...) sind in aller regel müll. damit hab ich bisher so ziemlich immer probleme gehabt.
nebenbei, die ganzen lustigen features die die treiber anbieten (minus dem [5|7].1 kram) sind alles sachen die via dem treiber in software gemacht aka emuliert werden. die hardware chips können exakt gar nichts davon.
die essentielle funktionalität von diesen chips wird über den schon angesprochenen windows eigenen treiber gewährleistet.
/e
falls das "knacken" auftritt, wenn du da nen TOSLINK (das glasfaser zeugs) oder S/PDIF (der chinch stecker) nutzt um das ganze an irgend ein externes gerät (z.b. ne surround endstufe) zu leiten, dann kann das zusätzlich zu dem eben geschriebenen auch einfach eine fehlkombination zwischen den sampling rates der beiden geräte sein. die müssen exakt stimmen.
z.b.
soundkarte: 16-bit 44.1 kHz
endstufe: 16-bit 48 kHz
führ zu knacken und anderen problemen.
soundkarte: 16-bit 48 kHz
endstufe: 16-bit 48 kHz
läuft sauber, ohne irgendwelche "effekte".
das ist effektiv das gleiche problem wie oben, nur kommt hier halt die synchro zwischen zwei geräten ins spiel. die digitalen geräte sollten das eigentlich automatisch machen können, nur gibts da manchmal so ganz dezente abweichler und dann kann das zu lustigen problemen führen.
bevor mir das übern weg gelaufen war, hab ich da mal gut nen monat immer wieder drauf verschwendet um das zu finden.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Traxer am 29.05.2017 14:52]
|
|
|
|
|
|
Dann teste ich nachher gleich nochmal den Windows Standard Treiber. Bin mir nicht sicher, ob ich das schon versucht habe.
Danke für den Tipp
/selbiges mit dem Standard Windows Treiber.
Jooo.. Sound Blaster it is..
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rousi am 29.05.2017 19:44]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von csde_rats
// Wahrscheinlich gibt's ECC erst ab 1500 $.
| |
Du brauchst halt nen Xeon und nen C-Chipsatz. Hat mit dem Preis nichts zu tun. Die i9 sind für bekloppte Gamer, die brauchen kein ECC. Denkt sich Intel vermutlich.
|
|
|
|
|
|
|
ich find das lustig, dass die presse sich gerade auf den "massiv" grossen cache einen wedelt... kommt AMD dann demnächst wirklich mit den angepriesenen 64 MB cache um die ecke, dann wirkt der von intel wieder mickrig.
wie rats schon sagte, man zahlt bei intel halt mehr für den namen, als man wirklich für leistung zahlt. die features, die man in solchen chips erwarten würde gibt da leider nicht. die gibts nach wie vor nur in den E5 Xeons, die weit über den i9 preisen liegen.
lustig würd ichs jetzt finden, wenn threadripper dann hinterher bei der 16/32 variante für 1200 euronen übern tisch geht und durch das dickere speicherinterface und co den "fetten" 18/36 chip von intel einfach mal in 90% aller sachen im wald stehen lässt. mal ganz zu schweigen von den ganzen features, die man in chips der kategorie erwarten würde.
wie letztens schon gesagt, intel hat nicht wirklich was als antwort in der hand gehabt und kanibalisiert gerade die E5 xeon produktlinie. was vermutlich auch der grund ist, warum die ganzen interessanten features in den i9s abgeschaltet sind, andernfalls könnten sie dann vermutlich den leuten die ne richtige workstation haben wollen und dafür noch mehr auf den tisch legen müssen, keine unterschiede mehr präsentieren.
ich bin jedenfalls mal auf die AMD präsentation heute abend / morgen früh gespannt.
|
|
|
|
|
|
Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |