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Warum hat das nur 200 Views???
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Weil die restlichen Menschen 3 der 5 Woerter im Titel nicht kennen?
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Du magst deine Strohmänner, Menschenfreund, oder? Ich habe bisher kaum eine Uni erlebt, an der man keine analytische Philosophie studieren konnte. Vielleicht hat ja beides seine Daseinsberechtigung?
I am over 18 and clicking a button.
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Wenn ein Studienfach nur Wissenschaft simuliert, sollte seine Daseinsberechtigung schon hinterfragt werden (jetzt nicht auf Gender Studies im Speziellen gemünzt). Das Video ist auch höchst unlulzig obwohl Wittgenstein mein Bae ist.
In other news: maedchenmannschaft hat uns wieder mit toller Musik beschenkt: Cat Apostrophe. "Letzte Woche sind die Songs zum gratis Anhören und Mitseufzen erschienen. Es geht um Leistungsdruck, die Lust am Essen und die kleinen Errungenschaften des Tages – aufstehen, das Haus verlassen oder ein Bad zu nehmen."
Klickt auf das Bandbild für den nicen Sound.
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| | Zitat von Fragment
Wenn ein Studienfach nur Wissenschaft simuliert, sollte seine Daseinsberechtigung schon hinterfragt werden (jetzt nicht auf Gender Studies im Speziellen gemünzt).
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Da sollte auch klar sein, dass ich der letzte wäre, der das hinterfragt. Aber von Menschenfreund liest man halt NICHTS anderes. So sehr, dass ich oft das Gefühl habe, dass er vor akademischen Stilblüten des Feminismus/LGBT+ nicht mehr in der Lage ist, den eigentlich Punkt davon zu sehen.
Kanonische Transformationen sind Symplektomorphismen im Phasenraum.
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Haha. 
5 Euro drauf, dass Sleater Kinneys Modern Girl deren Lieblingssong ist.
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Ich verstehe die Aussage des Videos nicht mal im Ansatz, ich bin aber auch nur Naturwissenschaftler. Insofern kann ich Dir leider nicht beantworten, warum das Video nur so eine geringe Anzahl an Aufrufen hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TemplaR_AGEnt am 02.04.2017 11:34]
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Die band ist doch ganz nice, seine Fans kann man sich ja nicht raussuchen.
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| | Zitat von Fragment
Wenn ein Studienfach nur Wissenschaft simuliert, sollte seine Daseinsberechtigung schon hinterfragt werden (jetzt nicht auf Gender Studies im Speziellen gemünzt). Das Video ist auch höchst unlulzig obwohl Wittgenstein mein Bae ist.
In other news: maedchenmannschaft hat uns wieder mit toller Musik beschenkt: Cat Apostrophe. "Letzte Woche sind die Songs zum gratis Anhören und Mitseufzen erschienen. Es geht um Leistungsdruck, die Lust am Essen und die kleinen Errungenschaften des Tages – aufstehen, das Haus verlassen oder ein Bad zu nehmen."
Klickt auf das Bandbild für den nicen Sound.
https://catapostrophe.bandcamp.com/album/the-world-is-fucked
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I Left My Room und Roast Dinner/Comfort Eater angehört. Das Geschreie ist nervig, abgesehen davon ist es gar nicht schlecht. Es ist halt Garagenbandig was ich verabscheue. Das hat nicht mal bei Punk seine Daseinsberechtigung. Aber was musikalisches Timing angeht wären es mit einer vernünftigen Neuauflage und einer anderen Leadstimme bestimmt ziemlich geile Lieder.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Major-Lucent am 03.04.2017 22:52]
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/politischer-exorzismus-umbenennung-von-strassen-kolumne-fleischhauer-a-1141605.html
In Freiburg, wo man als erste deutsche Stadt mit einer umfassenden Bewertung aller Straßennamen begann, liegt seit einiger Zeit ein Abschlussbericht vor, der zwischen Hochbelasteten (Kategorie A) und historischen Mitläufern (Kategorie B) unterscheidet.
Ich muss gerade irgendwie an Neusprech denken. "Diese Straßennahmen hier, die sind doppelplusungut! Kategorie A!"
Die Einteilung und Hierarchisierung der Pflanzen in männlich und weiblich habe die Grundlage dafür geliefert, wie die Geschlechter von den Menschen im Alltag wahrgenommen wurden und werden, erklärte die Soziologin Nina Degele, die für die Albert-Ludwigs-Universität in der Kommission saß.
Das ist äh... eine ... äh ... faszinierende ... Auffassung, ja.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 04.04.2017 12:08]
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| | Zitat von csde_rats
Die Einteilung und Hierarchisierung der Pflanzen in männlich und weiblich habe die Grundlage dafür geliefert, wie die Geschlechter von den Menschen im Alltag wahrgenommen wurden und werden, erklärte die Soziologin Nina Degele, die für die Albert-Ludwigs-Universität in der Kommission saß.
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| | Zitat von trohbtm
| | Zitat von csde_rats
Die Einteilung und Hierarchisierung der Pflanzen in männlich und weiblich habe die Grundlage dafür geliefert, wie die Geschlechter von den Menschen im Alltag wahrgenommen wurden und werden, erklärte die Soziologin Nina Degele, die für die Albert-Ludwigs-Universität in der Kommission saß.
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https://www.soziologie.uni-freiburg.de/personen/degele/degele.jpg
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Wie hätte dir die Bezeichnung der Kategorien denn besser gefallen?
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| | Zitat von trohbtm
| | Zitat von csde_rats
Die Einteilung und Hierarchisierung der Pflanzen in männlich und weiblich habe die Grundlage dafür geliefert, wie die Geschlechter von den Menschen im Alltag wahrgenommen wurden und werden, erklärte die Soziologin Nina Degele, die für die Albert-Ludwigs-Universität in der Kommission saß.
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https://www.soziologie.uni-freiburg.de/personen/degele/degele.jpg
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Klah das Lann Hornscheidt Lann Hornscheidt das hurenkind !
die hackfresse erkennst ^10km gegen wind
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fiffi am 04.04.2017 13:11]
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| | Zitat von trohbtm
nina degele
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grad gegoogelt, die(?) hat n buch geschrieben mit dem titel "sich schön machen".
ich musste lachen.  
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| | Zitat von csde_rats
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/politischer-exorzismus-umbenennung-von-strassen-kolumne-fleischhauer-a-1141605.html
In Freiburg, wo man als erste deutsche Stadt mit einer umfassenden Bewertung aller Straßennamen begann, liegt seit einiger Zeit ein Abschlussbericht vor, der zwischen Hochbelasteten (Kategorie A) und historischen Mitläufern (Kategorie B) unterscheidet.
Ich muss gerade irgendwie an Neusprech denken. "Diese Straßennahmen hier, die sind doppelplusungut! Kategorie A!"
Die Einteilung und Hierarchisierung der Pflanzen in männlich und weiblich habe die Grundlage dafür geliefert, wie die Geschlechter von den Menschen im Alltag wahrgenommen wurden und werden, erklärte die Soziologin Nina Degele, die für die Albert-Ludwigs-Universität in der Kommission saß.
Das ist äh... eine ... äh ... faszinierende ... Auffassung, ja.
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Lel, das ist schon ein wenig amüsant.
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| | Zitat von csde_rats
Die Einteilung und Hierarchisierung der Pflanzen in männlich und weiblich habe die Grundlage dafür geliefert, wie die Geschlechter von den Menschen im Alltag wahrgenommen wurden und werden, erklärte die Soziologin Nina Degele, die für die Albert-Ludwigs-Universität in der Kommission saß.
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Öhm, war da nicht die Bibel etwas früher dran?
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| | Zitat von Bregor
| | Zitat von csde_rats
Die Einteilung und Hierarchisierung der Pflanzen in männlich und weiblich habe die Grundlage dafür geliefert, wie die Geschlechter von den Menschen im Alltag wahrgenommen wurden und werden, erklärte die Soziologin Nina Degele, die für die Albert-Ludwigs-Universität in der Kommission saß.
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Öhm, war da nicht die Bibel etwas früher dran?
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Ich kann mich nicht erinnern, daß die Bibel eine unbefleckte Empfängnis auf die Geschlechtlichkeit von Grünzeug gegeben hätte.
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Ich meine die zwei Geschlechter der Menschen.
¤: Oh es war Bombur.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 04.04.2017 15:05]
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Da die Menschheit sich selbst im großen und ganzen schon länger in Männlein und Weiblein aufteilt, als es die Bibel gibt, habe ich Deinen Post wirklich nicht dahingehend verstanden.
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Es geht um die Clavis Systematis Sexualis in Linnés Systema Naturae und damit die erste umfassende Klassifikation des Pflanzenreiches. Natürlich gab es davor schon wissenschaftliche Untersuchungen und endlose Theorien von Aristoteles bis zu Tournefort, aber das war zu der Zeit schlicht ein Meilenstein und Grundlage für heutige hierarchische Gliederungssyteme.
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Davon ab gibt es durchaus einige Kulturen, die dritte Geschlechter kennen und auch sehr unterschiedlich damit umgehen...
...und das auch seit Menschengedenken.
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| | Zitat von Wraith of Seth
...und das auch seit Menschengedenken.
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Schwierig. Einige dieser Kulturen haben keine geschriebene Geschichte und neigen dann dazu zu behaupten, daß das "schon immer" so war.
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von Wraith of Seth
...und das auch seit Menschengedenken.
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Schwierig. Einige dieser Kulturen haben keine geschriebene Geschichte und neigen dann dazu zu behaupten, daß das "schon immer" so war.
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Selbst bezogen auf Schriftkulturen - was eine ganz sinnvolle, praktische Variante von Menschengedenken ist. Gibt genug zweigeschlechtliche Götter.
Je nach Übersetzung ist z.B. schon das Kamasutra ein Beleg. Und >2400 Jahre reicht mir erst mal.
I'm gonna get some thumbtacks and colored string so we can diagram this.
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Das ist alles sehr interessant, geht aber meilenweit an dem Punkt der Dame des Sujets vorbei, welcher die westliche Dichotomie der Geschlechter irgendeinem Typen aus dem 18.Jhd. zugeschrieben hat.
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| | Zitat von csde_rats
Das ist alles sehr interessant, geht aber meilenweit an dem Punkt der Dame des Sujets vorbei, welcher die westliche Dichotomie der Geschlechter irgendeinem Typen aus dem 18.Jhd. zugeschrieben hat.
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Du gibst da ihren Punkt aber falsch wieder.
Linné stellt nämlich diese angebliche Dichotomie bei Pflanzen artifiziell als Abgrenzung auf und kombiniert das mit blümeranten Worten: The flowers' leaves serve as bridal beds which the Creator has so gloriously arranged, adorned with such noble bed curtains, and perfumed with so many soft scents that the bridegroom with his bride might there celebrate their nuptials with so much the greater solemnity..
Die Zuschreibung von Hermaphroditen zu Pflanzen oder Pollenselbstinkompabilität als Fortpflanzungsbarriere kommen ihm da gar nicht in den Sinn.
Das war zwar im Gesamten ein extrem wichtiger Fortschritt zu der Frage, ob sich Pflanzen überhaupt sexuell fortpflanzen können (wer mehr wissen möchte: http://www.nature.com/nrg/journal/v3/n4/abs/nrg776.html ; vielleicht auch http://www.journals.uchicago.edu/doi/pdfplus/10.1086/523357), aber natürlich reproduzierte/festigte er mit seinen Anekdoten auch Sichtweisen und Beschränkungen seiner Zeit und verlieh ihnen wissenschaftliches Ansehen. Das darf, ja muss sogar kritisch betrachtet werden (und wurde in der wissenschaftliche Aufarbeitung auch gemacht, auch zB mit Linnes Einteilung des Homo sapiens in 4 Rassen und dazugehörigem "Wesen"), aber ob man da jetzt so eine Plakette in Straßen aufhängen muss, sei dahingestellt.
Die Tragweite seiner Systematik hat aber Forschergenerationen nach ihm geprägt und damit einen nicht so unterschätzenden gesellschaftlichen Einfluss. Man besuche da zB das Berliner Naturkundemuseum, was bis heute administrativ in Mineralien, Pflanzen und Tiere eingeteilt ist, welche auf seine Klassifikation zurückgeht (auch wenn im Spannungsfeld der Taxonomie und Phylogenie weitere Konflikte offengelegt wurden).
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die soziologin talkt doch aber trotzdem bullshit, oder?
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| | Zitat von catch fire
| | Zitat von csde_rats
Das ist alles sehr interessant, geht aber meilenweit an dem Punkt der Dame des Sujets vorbei, welcher die westliche Dichotomie der Geschlechter irgendeinem Typen aus dem 18.Jhd. zugeschrieben hat.
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Du gibst da ihren Punkt aber falsch wieder.
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Danke, interessant. Aber ich sehe nicht, wo ich sie falsch wiedergebe.
Die Einteilung und Hierarchisierung der Pflanzen in männlich und weiblich habe die Grundlage dafür geliefert, wie die Geschlechter von den Menschen im Alltag wahrgenommen wurden und werden, erklärte die Soziologin Nina Degele, die für die Albert-Ludwigs-Universität in der Kommission saß.
Heißt: Er schrieb seinen Text mit den Dingen, du geschrieben hast, und * behauptet, dass das prägend für Männlein v. Weiblein† beim Menschen und für die Wahrnehmung des Menschen sei. Und das ist eindeutiger, hochkarätiger Bullshit.
† politisches Autokorrekt schlägt Weinleib vor
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| Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |
