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Endlich bekommt das Thema die Aufmerksamkeit, die es verdient.
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| Zitat von zer0
Natürlich. Und es steht ja auch nunmal klar auf Seite 6 des Berichts:
"Insgesamt geben 27% der Befragten an, dass Geschlechtsverkehr ohne Einwilligung in mindestens einer der beschriebenen Situationen gerechtfertigt sein kann.", obwohl die Fragestellung wie erört wackelig war und diese Schlussfolgerung ebenso.
Eindeutiger für diese Schlussfolgerung wäre es gewesen, wenn man gefragt hätte "... Glauben Sie auch, dass dies auf folgende Situationen zutrifft?"
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Die Frage auf Seite 38 im PDF-Dokument ist einfach nur schlecht gestellt: "Es gibt Personen, die meinen, dass "eine Straftat" unter bestimmten Umständen gerechtfertigt ist. Glauben Sie, dass dies auf folgende Situationen zutrifft?"
Daher bezweifle ich die Aussagekraft der gegebenen Antworten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 02.12.2016 9:18]
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| Zitat von audax
Endlich bekommt das Thema die Aufmerksamkeit, die es verdient.
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Bissel deepere Mucke und es könnte von HAIYTI & KITSCHKRIEG sein.
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Wollte den auch gerade hier posten.
Da sind so ein paar Fragmente, wo man leicht denken könnte "Genau!". Wie z.B. sowas: "Aus einer Bewegung des Wir wurde eine Bewegung des Ich."
Aber wenn man mit dem Artikel durch ist, ist davon imho nicht mehr viel über. Er kommt tendenziell genauso daher, wie die ganzen "Die liberalen sind ganz alleine selbst schuld, dass Trump gewonnen hat - weil sie moralisch so überlegen waren, dass es für die ganzen durch die Moral so schlimm gebeutelten (keine Ahnung wie, Unisex Toiletten evtl.? aber die sagen das ja selbst) Leute keinen anderen Ausweg gegeben hat als einen sexistischen Lügen-Fascho zu wählen - weil das nämlich das kleinere Übel ist"-oder so ähnlich. Anders ausgedrückt: eine ziemlich dreiste Selbstreinigung von Kognitiven Dissonanzen durch Normalisierung des Verwerflichen, einer Relativierung zivilisatorischer Errungenschaften in die Bedeutungslosigkeit - zu Lasten der jeweils als Sündenböcke vorgeführten Minderheiten.
Da kann man schon mal klatschen. NOT.
Ich mach das mal an einem Dialog mit mir und einem Beispiel fest. Ich liebe Computerspiele und zocke seit ich einem viertel Jahrhundert sehr gerne. Jetzt kommt eine Anita Serkesian und unterzieht diesen Ausschnitt unseres Lebens einer feministischen Kritik.
Darf sie das? Natürlich.
Ist an ihrer Kritik was dran? Natürlich.
Sind alle ihre Folgerungen richtig? Eher nicht.
Die 1000 Wiederholung Ihrer Folgerungen nerven mich, ja, machen mich manchmal mad, darf ich das? Klar, geht mir auch so.
Passiert nichts Schlimmeres auf der Welt, z.B. Klitoris und Schamlippen Verstümmelung aus „Tradition“? Auf jeden Fall.
Ist ihre Kritik dann nicht verwerflich, weil sie statt z.B. Klitoris und Schamlippen Verstümmelung in Afrika, lieber über sexistische Computerspiele schimpft und zu komischen Folgerungen kommt? Nein. Ich hoffe ich muss das nicht erklären.
Bin ich dadurch beim Spielen irgendwie eingeschränkt? Nein. Deine Spiele sind alle noch da und es werden immer mehr und die Bandbreite wird sogar noch größer und abwechslungsreicher.
Ja, trotzdem, voll der moralische Druck von der blöden Serkesian, mir machen die Spiele da nämlich Spass, irgednwie schäme ich mich, ich muss sofort Donald Trump wählen, weil ich so unter Druck stehe, wo soll das nur enden, bin ich am Ende ein schlechter Mensch? Schnell Trump wählen, der sagt nämlich das gleiche, ich kann also nicht so schlecht sein.
So oder so ähnlich, hab gerade die Lust verloren weiter zu tippen
Eins noch:
Die Autorin des Artikels hat scheinbar bisher irgendwie nur „Rezepte und Küchen News“ auf Zeit Online veröffentlicht – Evtl. gibt es ja einen größeren Zusammenhang
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 03.12.2016 20:17]
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| Zitat von zer0
Eins noch:
Die Autorin des Artikels hat scheinbar bisher irgendwie nur „Rezepte und Küchen News“ auf Zeit Online veröffentlicht – Evtl. gibt es ja einen größeren Zusammenhang
http://i.imgur.com/rcM8oI3.jpg
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Die hat auch noch deutlich mehr geschrieben, nur eben nicht bei der Zeit.
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Ich hab extra viele Smilies in den Abschnitt eingebaut. Das war keine Rechere sondern das dürftige Ergebnis von zwei Clicks.
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| Zitat von zer0
Ich hab extra viele Smilies in den Abschnitt eingebaut. Das war keine Rechere sondern das dürftige Ergebnis von zwei Clicks.
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Wie du das eben immer machst. Wenns dir innen Kram passt ists zum herausposaunen gut genug, weiteres dann egal.
Übrigens auch schön wie du versuchst die Frau wegen dem Posten von Backrezepten zu diskreditieren. Das Dummchen backt und koch schließlich nur, was weiss die schon.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 04.12.2016 9:28]
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| Zitat von Don_Wursto
Übrigens auch schön wie du versuchst die Frau wegen dem Posten von Backrezepten zu diskreditieren. Das Dummchen backt und koch schließlich nur, was weiss die schon.
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NO SHIT, Scherlock? Und so was ausgerechnet in diesem Thread? Zufall?
Das ist ja ooooohnglaublich.
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Einfach eklig.
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| Zitat von zer0
Wollte den auch gerade hier posten.
Da sind so ein paar Fragmente, wo man leicht denken könnte "Genau!". Wie z.B. sowas: "Aus einer Bewegung des Wir wurde eine Bewegung des Ich."
Aber wenn man mit dem Artikel durch ist, ist davon imho nicht mehr viel über. Er kommt tendenziell genauso daher, wie die ganzen "Die liberalen sind ganz alleine selbst schuld, dass Trump gewonnen hat - weil sie moralisch so überlegen waren, dass es für die ganzen durch die Moral so schlimm gebeutelten (keine Ahnung wie, Unisex Toiletten evtl.? aber die sagen das ja selbst) Leute keinen anderen Ausweg gegeben hat als einen sexistischen Lügen-Fascho zu wählen - weil das nämlich das kleinere Übel ist"-oder so ähnlich. Anders ausgedrückt: eine ziemlich dreiste Selbstreinigung von Kognitiven Dissonanzen durch Normalisierung des Verwerflichen, einer Relativierung zivilisatorischer Errungenschaften in die Bedeutungslosigkeit - zu Lasten der jeweils als Sündenböcke vorgeführten Minderheiten.
Da kann man schon mal klatschen. NOT.
Ich mach das mal an einem Dialog mit mir und einem Beispiel fest. Ich liebe Computerspiele und zocke seit ich einem viertel Jahrhundert sehr gerne. Jetzt kommt eine Anita Serkesian und unterzieht diesen Ausschnitt unseres Lebens einer feministischen Kritik.
Darf sie das? Natürlich.
Ist an ihrer Kritik was dran? Natürlich.
Sind alle ihre Folgerungen richtig? Eher nicht.
Die 1000 Wiederholung Ihrer Folgerungen nerven mich, ja, machen mich manchmal mad, darf ich das? Klar, geht mir auch so.
Passiert nichts Schlimmeres auf der Welt, z.B. Klitoris und Schamlippen Verstümmelung aus „Tradition“? Auf jeden Fall.
Ist ihre Kritik dann nicht verwerflich, weil sie statt z.B. Klitoris und Schamlippen Verstümmelung in Afrika, lieber über sexistische Computerspiele schimpft und zu komischen Folgerungen kommt? Nein. Ich hoffe ich muss das nicht erklären.
Bin ich dadurch beim Spielen irgendwie eingeschränkt? Nein. Deine Spiele sind alle noch da und es werden immer mehr und die Bandbreite wird sogar noch größer und abwechslungsreicher.
Ja, trotzdem, voll der moralische Druck von der blöden Serkesian, mir machen die Spiele da nämlich Spass, irgednwie schäme ich mich, ich muss sofort Donald Trump wählen, weil ich so unter Druck stehe, wo soll das nur enden, bin ich am Ende ein schlechter Mensch? Schnell Trump wählen, der sagt nämlich das gleiche, ich kann also nicht so schlecht sein.
So oder so ähnlich, hab gerade die Lust verloren weiter zu tippen
Eins noch:
Die Autorin des Artikels hat scheinbar bisher irgendwie nur „Rezepte und Küchen News“ auf Zeit Online veröffentlicht – Evtl. gibt es ja einen größeren Zusammenhang
http://i.imgur.com/rcM8oI3.jpg
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jo ähm ne.
der autorin geht es darum, dass in den letzten jahren viele feministische debatten um irgendwelche trivialthemen geführt wurden und zwar mit einem inquisitorischen eifer, der den themen nicht gerecht wird und einfach überzogen ist. man hat quasi sein pulver verschossen und wird jetzt bei wirklich wichtigen themen einfach nicht mehr ernst genommen. im beitrag ist doch auch das bespiel brüderle. da ist man monatelang mit heugabeln und fackeln durch die medien gezogen, anstatt eine sachliche debatte anzustoßen. der normalbürger stumpft dann einfach ab und differenziert nicht mehr zwischen wichtigen und weniger wichtigen feministischen anliegen, weil das geschrei jedes mal genauso laut ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 04.12.2016 10:47]
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Ich hab das schon verstanden. Nur, stimmt das imho so einfach nicht. Weder hat sich "der Feminismus" nur noch um Trivialthemen gekümmert, leider sind besonders diese aber gerne durch die Medien aufgegriffen worden und durch unbedarfte multipliziert worden. Noch gibt es den Feminismus als "Block" dem man das anhängen kõnnte.
Und wenn sich eine besonders laute Gruppe mit Trivialitäten aufgepumpt hat, macht es den Feminismus nicht falsch oder gar überflüssig. Wie die Autorin es nahe legt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 04.12.2016 10:55]
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die autorin spricht dem feminismus doch auch gar nicht die existenzberechtigung ab. sie zeigt nur auf, was in den letzten jahren schief gelaufen ist.
klar gibt es nicht "den feminismus" als block, aber es werden nun mal die wahrgenommen, die am lautesten schreien und das sind nun mal häufig die trivialfeministen. was man daran ändern kann? keine ahnung. vielleicht sollten die mit den ernsten anliegen lauter schreien und die anderen um mäßigung ihres tonfalls bitten.
hier im forum wurde auch nicht differenziert, als es um das thema männerrechtler ging. fand ich damals auch nicht schön und hab mich energisch dagegen gewehrt.
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| Zitat von M@buse
die autorin spricht dem feminismus doch auch gar nicht die existenzberechtigung ab. sie zeigt nur auf, was in den letzten jahren schief gelaufen ist.
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Ja, ich konkretisieren das auf "den Feminsimus der ihrer Aufassung nach gerade existiert". Diesen verurteilt sie und möchte ihn duch "den alten" Feminismus ersetzten.
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jo aber was nützt denn die ganze femnistische diversität, wenn man fast immer nur die krawallfraktion wahrnimmt?
eine politische bewegung kann nur etwas erreichen, wenn sie auch entsprechend menschen mobilisieren kann. das gegenteil ist gerade beim feminismus der fall, der nun mal von der mehrheit der menschen als gesamthaft wahrgenommen wird und durch diese albernen und moralisch aufgeladenen debatten kein gutes standing hat.
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| Zitat von M@buse
jo aber was nützt denn die ganze femnistische diversität, wenn man fast immer nur die krawallfraktion wahrnimmt?
eine politische bewegung kann nur etwas erreichen, wenn sie auch entsprechend menschen mobilisieren kann. das gegenteil ist gerade beim feminismus der fall, der nun mal von der mehrheit der menschen als gesamthaft wahrgenommen wird und durch diese albernen und moralisch aufgeladenen debatten kein gutes standing hat.
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Ich bin jetzt wenig optimistisch, dass du das deinem aktuellen Diskussionspartner vermitteln kannst, der exakt so einer ist, der hier seit Jahr und Tag mit Gepöbel, Überheblichkeit und Beleidigungen irgendwelche lächerliche Affenscheisse zum Weltuntergangsthema hochjazzt und sich einen auf seine tiefgründige Kenntnis seiner eigenen Blogosphere-Filterbubble runterholt.
Zer0 ist genau der Typ Moralkrawallo über den du sprichst und mit Reflektionsvermögen bislang nicht so gesegnet gewesen. Mit E-Razor muss ich auch nicht immer zwangsläufig einer Meinung sein, aber zumindest kriege habe ich bei Ihm das Gefühl dass er noch an einem Diskurs interessiert ist, und nicht daran den Gesprächspartner in möglichst wenigen Sätzen in die Schmuddelecke zu stellen und sich dabei geil vorzukommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 04.12.2016 11:43]
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| Zitat von M@buse
jo aber was nützt denn die ganze femnistische diversität, wenn man fast immer nur die krawallfraktion wahrnimmt?
eine politische bewegung kann nur etwas erreichen, wenn sie auch entsprechend menschen mobilisieren kann. das gegenteil ist gerade beim feminismus der fall, der nun mal von der mehrheit der menschen als gesamthaft wahrgenommen wird und durch diese albernen und moralisch aufgeladenen debatten kein gutes standing hat.
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Ja, klar, sowas ähnliches hab ich ja auch schon zig mal in diesen Thread geschrieben - vor Jahren.
Seit Brexit und Trump-Wahl habe ich aber eine etwas andere, sensiblere Sicht auf die Dinge. Jetzt heisst es tatsächlich Flagge bekennen.
Der Feminismus hat uns zivilisiert und macht dass immer noch. Wer da nur die Krawallfraktion sieht _will_ nicht mehr sehen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 05.12.2016 4:29]
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| Zitat von Don_Wursto
Ich bin jetzt wenig optimistisch, dass du das deinem aktuellen Diskussionspartner vermitteln kannst, der exakt so einer ist, der hier seit Jahr und Tag mit Gepöbel, Überheblichkeit und Beleidigungen irgendwelche lächerliche Affenscheisse zum Weltuntergangsthema hochjazzt und sich einen auf seine tiefgründige Kenntnis seiner eigenen Blogosphere-Filterbubble runterholt.
Zer0 ist genau der Typ Moralkrawallo über den du sprichst und mit Reflektionsvermögen bislang nicht so gesegnet gewesen.
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Ahahaha. Auf welche Blogospheren-Filterbubble hole ich mir einen runter?
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Feminismus hat in den letzten Jahren also ein scheiß Marketing gehabt. Und deine Analyse ist, dass das schlechte Marketing auf den Empfänger zurückzuführen ist und nicht auf den Sender?
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Nein. Was ich geschreiben habe ist
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Weder hat sich "der Feminismus" nur noch um Trivialthemen gekümmert, leider sind besonders diese aber gerne durch die Medien aufgegriffen worden und durch unbedarfte multipliziert worden. Noch gibt es den Feminismus als "Block" dem man das anhängen kõnnte.
Und wenn sich eine besonders laute Gruppe mit Trivialitäten aufgepumpt hat, macht es den Feminismus nicht falsch oder gar überflüssig. | |
Und
| Der Feminismus hat uns zivilisiert und macht dass immer noch. Wer da nur die Krawallfraktion sieht _will_ nicht mehr sehen. | |
"Der Feminismus" ist eben nicht eine einzelne "Firma" mit Marketing-Abteilung, die sich als Sender mit einer Imagekampagne ins rechte Licht rückt, wenn ein "Mitarbeiter" sich daneben benommen hat und das in der Presse gelandet ist.
Ergo richtet sich der Blick auf den Empfänger und sein Weltbild, das stumpf und Gedankenfaul nicht davon abweichen möchte "den Feminismus" auf die Sau zu reduzieren die gerade mal wieder durch irgendein Dorf getrieben wird.
Mit Säuen gewinnt man leider z.Z. leicht Wahlen. Das hat mich sensibilisiert, das kleinere Übel zu identifizieren (lieber 10 Netzfeministinen tolerieren als 1 Trump), für das im Grundsatz "Richtige" einzustehen und noch wehementer gegen das im Grundsatz "Falsche" zu verteidigen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 05.12.2016 4:51]
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Ja, das habe ich gelesen. Was du geschrieben hast, lässt sich auf ein einfaches "der Empfänger ist schuld" zurückführen. Wie soll sich ein Bewohner Deutschlands denn informieren, wenn "die Medien" nur die Krawallfraktion zu Wort kommen lassen?
Boulevard-Magazine, ob Print oder TV, sind es offenbar nicht. Überregionale Tageszeitungen scheiden wohl auch aus. Sind es Blogs aller Mädchenmannschaft, Jungle World etc pp? Oder muss man sich an wissenschaftlichen Diskursen beteiligen und Fachliteratur lesen, um sich ein Bild machen zu können?
Und wie kann man sich dann sicher sein, dass im gerade gelesenen Werk die "Nicht-Krawallfraktion" zu Wort gekommen ist?
Ich kann deinen Standpunkt nachvollziehen. Es gibt genug Menschen in meinem näheren Bekanntenkreis, die mit Ansichten aus den 50ern durchs Leben laufen. Fängt bei meiner eigenen Familie an.
Und man macht es sich zu einfach, wenn man schlicht verbal draufhaut. Das funktioniert nicht, schürt die Ressentiments nur noch weiter und verhärtet die Fronten.
Meiner Erfahrung nach, hören Menschen einem auch durchaus zu, wenn man ruhig mit ihnen spricht. Die Mühe mag sich aber offenbar niemand machen.
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„Dafür hat sie mich dann ihr ganzes Leben lang gehasst.“
Zurecht, du Wiggsgrübbel!
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Muss ich jetzt Brando im Paten scheiße finden?
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Der Pate ist ultrabeschissen. Die Welt btw auch. Diese Autoplaysöhne sollte man ausschaffen.
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Cool. Im nächsten Tatort erschießen wir dann auch einfach jemanden, damit der Tod nicht nur gespielt ist!
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Fun fact:
In Alien wussten die anderen auch nicht, dass dem Typen die Brust explodiert und Ripley Soße ins Gesicht bekommt, entsprechend waren die offenen Münder auch nicht gespielt.
Dass das in so einer Szene mal garnicht geht brauchen wir ja nicht diskutieren, der Zeitgeist hat sich in den letzten 40 Jahren zum Glück gewandelt.
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| Zitat von Armag3ddon
Cool. Im nächsten Tatort erschießen wir dann auch einfach jemanden, damit der Tod nicht nur gespielt ist!
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Brandon Lee lacht über solche Späße.
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| Zitat von loliger_rofler
Fun fact:
In Alien wussten die anderen auch nicht, dass dem Typen die Brust explodiert und Ripley Soße ins Gesicht bekommt, entsprechend waren die offenen Münder auch nicht gespielt.
Dass das in so einer Szene mal garnicht geht brauchen wir ja nicht diskutieren, der Zeitgeist hat sich in den letzten 40 Jahren zum Glück gewandelt.
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Du meinst diese Zeit wo immer mehr in Kanada gedreht wird, damit sie Tiere im Film töten können?
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |