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Ich schätze mal, die Antideutschen.
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von NotOnTour
Er hat seinen Glauben grob missbraucht und instrumentalisiert, hast du das im One-World-Hippie-Seminar nicht verinnerlicht?
argh zwipo
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Dazu hänge ich zu viel mit den "anderen" Linken rum in letzter Zeit
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Wer sind die anderen linken?
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Die rechten.
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| Zitat von furious bobcat
Ich schätze mal, die Antideutschen.
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Was sind doch keine linken..
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von furious bobcat
Ich schätze mal, die Antideutschen.
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Was sind doch keine linken..
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Wie definierst du denn Linkssein?
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Die Nazis waren ja auch links
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| Zitat von furious bobcat
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von furious bobcat
Ich schätze mal, die Antideutschen.
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Was sind doch keine linken..
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Wie definierst du denn Linkssein?
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Nicht zwangsläufig über das Antideutsch-Sein.
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Das schlimme ist, dass die meisten nicht wirklich blank ziehen oder dass es ein Onkelz Konzert ist?
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Also am Samstag haben alle blank gezogen!
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Ich dachte, das Problem seien der durch das Patriarchat geschaffene Gruppendruck sich zu entblößen sowie die Tatsache, dass die CisHet-Schweine an der Kamera quasi ausschließlich Frauen filmen.
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Ich kapere mal kurz den Thread. Es gab auf einer Veranstaltung des CCC (oder wars sowas Ähnliches?) ein ziemlich guten Talk über die linguistischen Feinheiten von Geschlechterbeziehungen. Beispielsweise wurde darauf hingewiesen, wie sich das Verhältnis der Begriffe Mann, Frau, Herr, Dame usw. mit der Zeit verändert hat.
Ich meine damit nicht den peinlichen Talk dieser Gender-Tussie aufm 29c3(?); das war ein junger Mann (geschätzt: Ende 20, Anfang 30).
Fällt eventuell jemandem ein, was ich meine?
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Ich tippe mal auf E-Razors Lieblingslinguisten:
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Da bleibe ich lieber bei Maha.
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| Zitat von catch fire
| Zitat von furious bobcat
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von furious bobcat
Ich schätze mal, die Antideutschen.
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Was sind doch keine linken..
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Wie definierst du denn Linkssein?
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Nicht zwangsläufig über das Antideutsch-Sein.
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Wie dann?
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| Zitat von furious bobcat
| Zitat von catch fire
| Zitat von furious bobcat
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von furious bobcat
Ich schätze mal, die Antideutschen.
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Was sind doch keine linken..
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Wie definierst du denn Linkssein?
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Nicht zwangsläufig über das Antideutsch-Sein.
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Wie dann?
| | Auf ausnahmslos jede Form von Nationalität zu scheißen? Wieso sollte das nur auf eine beschränkt werden?
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Wird links hier ernsthaft als antideutsch verstanden?
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Um Gottes Willen nein.
Aufs Vaterland zu scheißen ist ein notwendiger, aber kein hinreichender Aspekt, um etwas "links" zu nennen.
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| Zitat von RushHour
Um Gottes Willen nein.
Aufs Vaterland zu scheißen ist ein notwendiger, aber kein hinreichender Aspekt, um etwas "links" zu nennen.
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Ich persönlich sehe eine Einstellung gegen Nationalismus/Nationalstaaten ja durchaus als notwendig an, aber unter Antideutschen und Antiimperialisten verstehe ich persönlich Leute, die auf alles springen wie der schwarze Block, weil irgendwo deutsch/amerikanisch drauf stand. Oder auch nur angedeutet sein könnte.
Die haben den geistigen Horizont der Radikalfeministinnen, die den ganzen Feminismus in Deutschland öffentlich ruinieren, oder der linken Hochschulfatzken, die lieber gegen Fleischkonsum und Kapitalismus auf die Straße gehen, statt z.B. mal im Studentenparlament sinnvoll an dem zu arbeiten, woran sie arbeiten sollten.
Generell habe ich das Gefühl, dass die meisten linken Aktivisten (aka die, die man nach außen zu sehen bekommt) sich auf ein "Anti-irgendwas" konzentrieren, ihr Leben zu einem Klischee machen (vegan, stussbabbelnd, irgendwelche philosophischen Megakonstrukte auf alles pappend, was auch einfacher gesagt werden könnte, alles über Graszwurzelbewegungen machend, gerne auch pro-Schwarzer-Block), und dann jedes Gehirn abgeben, weil sie ja die Wahrheit mit Löffeln als "Anti-irgendwas" gefressen haben. Da kommen dann so abstruse Blüten bei rum wie antisemitische Linke (ex-Antiimperialisten).
Zum Ausrasten! Da sind mir Klischee-Hartzer lieber - die haben wenigstens kein Sendungsbewusstsein für ihre Dummheit!
There are no save points when it comes to ladies, honey.
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Wer hat Angst vorm linken Blob?
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Es scheint, als würdest du auch nur das sehen, was du sehen willst, um dir deine eigenen Klischees selbst zu bestätigen. Zudem ist die Anführung von Radikalfeministinnen, Antideutschen, Antiimperalisten, Antisemiten und schwarzer Block irgendwie konfus auf 3 Sätze verteilt und nur als Triggerworte Bullshitbingo zu gebrauchen.
Jedenfalls scheinst du einen gewissen Hass entwickelt zu haben, gegen den linken "Blob".
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 24.06.2014 10:23]
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von RushHour
Um Gottes Willen nein.
Aufs Vaterland zu scheißen ist ein notwendiger, aber kein hinreichender Aspekt, um etwas "links" zu nennen.
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Ich persönlich sehe eine Einstellung gegen Nationalismus/Nationalstaaten ja durchaus als notwendig an, aber unter Antideutschen und Antiimperialisten verstehe ich persönlich Leute, die auf alles springen wie der schwarze Block, weil irgendwo deutsch/amerikanisch drauf stand. Oder auch nur angedeutet sein könnte.
Die haben den geistigen Horizont der Radikalfeministinnen, die den ganzen Feminismus in Deutschland öffentlich ruinieren, oder der linken Hochschulfatzken, die lieber gegen Fleischkonsum und Kapitalismus auf die Straße gehen, statt z.B. mal im Studentenparlament sinnvoll an dem zu arbeiten, woran sie arbeiten sollten.
Generell habe ich das Gefühl, dass die meisten linken Aktivisten (aka die, die man nach außen zu sehen bekommt) sich auf ein "Anti-irgendwas" konzentrieren, ihr Leben zu einem Klischee machen (vegan, stussbabbelnd, irgendwelche philosophischen Megakonstrukte auf alles pappend, was auch einfacher gesagt werden könnte, alles über Graszwurzelbewegungen machend, gerne auch pro-Schwarzer-Block), und dann jedes Gehirn abgeben, weil sie ja die Wahrheit mit Löffeln als "Anti-irgendwas" gefressen haben. Da kommen dann so abstruse Blüten bei rum wie antisemitische Linke (ex-Antiimperialisten).
Zum Ausrasten! Da sind mir Klischee-Hartzer lieber - die haben wenigstens kein Sendungsbewusstsein für ihre Dummheit!
There are no save points when it comes to ladies, honey.
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Word.
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| Zitat von zer0
Es scheint, als würdest du auch nur das sehen, was du sehen willst, um dir deine eigenen Klischees selbst zu bestätigen. Zudem ist die Anführung von Radikalfeministinnen, Antideutschen, Antiimperalisten, Antisemiten und schwarzer Block irgendwie konfus auf 3 Sätze verteilt und nur als Triggerworte Bullshitbingo zu gebrauchen.
Jedenfalls scheinst du einen gewissen Hass entwickelt zu haben, gegen den linken "Blob".
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Nein - nur die Leute, die ich bisher kennengelernt habe, und sich mit solchen Stichworten charakterisiert haben, waren allesamt nicht in der Lage, konstruktiv irgendwo dran mitzuarbeiten.
Ich betrachte mich selbst als doch ziemlich links, aber die meisten (kleinen) Grüppchen, die ich kennengelernt habe, die sich darum zusammengekrümelt haben, haben vor allem viel heiße Luft oder schlechte Laune verbreitet. Höhepunkt letztens war die Aktionsgruppe zur Verbesserung der Lage von Asylanten, wo am Ende nur Aktionen gegen Rechts geplant wurden. Super, ändert an der Lebenssituation der Asylanten ECHT viel. Oder unser Studentenparlament, das auf Teufel komm raus den anderen Seiten nur Faschismus, Machismo oder dergleichen vorwirft und dann jede Kooperation mit den Beschuldigten blockiert. Du JuSos mit den RCDSlern und die linken Grüppchen gegen nahezu alle. Großartig.
Und wenn ich "antideutsch" richtig verstanden habe, ist das eine Spielart des linken Randes. Da findet sich sowieso schon am meisten Bockigkeit und wenn ich den Wikiartikel lese, habe ich das Gefühl, dass unter ihrer Selbstbeschreibung "antideutsch" nicht viel neues zu finden ist außer einer Fokussierung auf ein Thema. Dass man gegen das Konzept einer Nation ist, ist weder neu, noch unter anderen Linken nicht zu finden.
P.P.S. I can kill you with my brain.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 24.06.2014 10:34]
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Sofern man die Denke zulassen möchte, ist genau dieses "schlechte Laune verbreiten" Ausdruck einer kaum artikulierbaren Ohnmacht dem System gegenüber. Wenn es kein richtiges Leben im falschen gibt, kann man tun, was man für richtig hält - man wird so oder so nichts gegen die systemimmanenten Machtstrukturen ausrichten können; geschweige denn, innerhalb dieser Grenzen einzelne Momente nachhaltig verändern können. Dass damit eine extreme Unzufriedenheit einhergeht, ist wohl verständlich.
Wie gesagt - sofern man diese Vorstellung von Gliederung unserer sozialen Strukturen zulässt. Ich weiß selbst nicht so recht, was ich davon halten soll, aber es wäre zumindest eine mögliche Erklärung für diese überall anzutreffende Erscheinung von "linken Aktivisten".
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Schlechte Laune
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Ja, so als "linke Randgruppe" mit Interesse am europäischen Wettberwerb hat man es gerade wirklich nicht so leicht, nehme ich an. Überall schwimmen die Felle weg. Zudem ist das echt catch22 like zermürbend, dass sich das "Establishment" - ausgestattet mit Propagandaupdate und Gewaltmonopol-Perk Level 88 - einfach nicht gewaltlos die Butter vom Brot nehmen lässt. Wegschauen. Flucht in familiäre Strukturen mit Facebook Aussenschnittstelle, als letzte Bastion der Glückseeligkeit. Da kann man schonmal schlechte Laune haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 24.06.2014 19:33]
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| Zitat von Oli
| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von RushHour
Um Gottes Willen nein.
Aufs Vaterland zu scheißen ist ein notwendiger, aber kein hinreichender Aspekt, um etwas "links" zu nennen.
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Ich persönlich sehe eine Einstellung gegen Nationalismus/Nationalstaaten ja durchaus als notwendig an, aber unter Antideutschen und Antiimperialisten verstehe ich persönlich Leute, die auf alles springen wie der schwarze Block, weil irgendwo deutsch/amerikanisch drauf stand. Oder auch nur angedeutet sein könnte.
Die haben den geistigen Horizont der Radikalfeministinnen, die den ganzen Feminismus in Deutschland öffentlich ruinieren, oder der linken Hochschulfatzken, die lieber gegen Fleischkonsum und Kapitalismus auf die Straße gehen, statt z.B. mal im Studentenparlament sinnvoll an dem zu arbeiten, woran sie arbeiten sollten.
Generell habe ich das Gefühl, dass die meisten linken Aktivisten (aka die, die man nach außen zu sehen bekommt) sich auf ein "Anti-irgendwas" konzentrieren, ihr Leben zu einem Klischee machen (vegan, stussbabbelnd, irgendwelche philosophischen Megakonstrukte auf alles pappend, was auch einfacher gesagt werden könnte, alles über Graszwurzelbewegungen machend, gerne auch pro-Schwarzer-Block), und dann jedes Gehirn abgeben, weil sie ja die Wahrheit mit Löffeln als "Anti-irgendwas" gefressen haben. Da kommen dann so abstruse Blüten bei rum wie antisemitische Linke (ex-Antiimperialisten).
Zum Ausrasten! Da sind mir Klischee-Hartzer lieber - die haben wenigstens kein Sendungsbewusstsein für ihre Dummheit!
There are no save points when it comes to ladies, honey.
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Word.
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Jepp.
| Zitat von sprachdelle
Wenn es kein richtiges Leben im falschen gibt, kann man tun, was man für richtig hält[...]
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Soll das eine Rechtfertigung sein?
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| Zitat von horscht(i)
| Zitat von sprachdelle
Wenn es kein richtiges Leben im falschen gibt, kann man tun, was man für richtig hält[...]
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Soll das eine Rechtfertigung sein?
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Vielleicht will er Fraggy ködern?
Extremere linke Einstellungen gehen nahezu immer mit peniblen Vorstellungen über die richtige Lebensweise einher, die freilich untrennbar mit der jeweiligen politischen Weltanschauung verknüpft sind.
Zudem werden bürgerliche Umgangsformen und Tugenden, die das Zusammenleben der Menschen vereinfachen, strikt abgelehnt. Man ersetzt sie wiederum mit durch und durch politisierten Verhaltensvorschriften (Definitionsmachtkonzepte sind die anschaulichsten Beispiele). Es wundert mich nicht, dass die Zusammenarbeit jenseits von homogenen Kleingruppen dadurch unmöglich wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 25.06.2014 0:37]
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Live und direkt von Fefe
https://www.gruene-jugend.de/weiblich_nicht_weiblich
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Warum unterscheiden wir an dieser Stelle nur zwischen weiblich und nicht-weiblich?
Um es kurz zu machen: Wir haben mit dieser Abfrage das Ziel, Diskriminierung zu bekämpfen:
- die Diskriminierung von Frauen, indem wir zu statistischen Zwecken und für Frauenförderungsmaßnahmen den Frauenanteil messen
- die Diskriminierung von Menschen, die sich in dem Mann-Frau-Schema nicht wiederfinden können oder wollen (z.B. Intersexuelle, Transsexuelle und Transgender)
Deshalb fragen wir lediglich ab, ob eine Person, die bei uns Mitglied werden möchte, weiblich oder eben nicht weiblich ist. Eine Diskriminierung von Männern und Jungen liegt durch eine solche Abfrage keinesfalls vor. Weder das Allgemeine Gleichbehandlungs Gesetz (AGG) noch andere wissenschaftliche Quellen liefern dazu Anhaltspunkte. | |
An dem Punkt verstehe ich überhaupt nicht, wieso sie dann überhaupt nach dem Geschlecht fragen. Wenns um die Anrede geht: Dann macht man da halt ein Freitext(!)-Feld für die Anrede hin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.07.2014 23:24]
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Steht doch in Punkt 1? Sie wollen messen, wie viele Frauen sich anmelden, aber nicht implizieren, dass die Alternative zu "weiblich" automatisch "männlich" ist.
Mutet komisch an, aber deshalb schreiben sie ja diese Erklärung.
Natürlich wäre es auch aus meiner Sicht am besten, das Geschlecht gar nicht abzufragen.
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| Zitat von csde_rats
Wenns um die Anrede geht: Dann macht man da halt ein Freitext(!)-Feld für die Anrede hin.
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"Eure königliche Hoheit, Herrscher von Gottes Gnaden, Verteidiger des Frühstückstisches,..."
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| Zitat von Oli
Steht doch in Punkt 1? Sie wollen messen, wie viele Frauen sich anmelden, aber nicht implizieren, dass die Alternative zu "weiblich" automatisch "männlich" ist.
Mutet komisch an, aber deshalb schreiben sie ja diese Erklärung.
Natürlich wäre es auch aus meiner Sicht am besten, das Geschlecht gar nicht abzufragen.
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Machts aber trotzdem unterm Strich nicht besser, da die Grundlage für die Frage immernoch eine dichotome Einteilung ist.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |