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| Zitat von Abso
Wusste gar nicht, dass es in Berlin einen Paulanergarten gibt.
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Ist bestimmt wie mit dem Dosenpfand, das war ja auch Trittins Schuld.
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Das schönste aus dem artikel:
| Mein Bedarf an streitigen Abstimmungen gegen das Establishment ist gedeckt. Er richte sich jetzt darauf ein, ein normaler und hoffentlich guter Abgeordneter zu sein. | |
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Zeit.de Liveticker
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Über die Frage, ob es auf deutschen Autobahnen ein generelles Tempolimit geben soll, wird seit Jahren erbittert gestritten. SPD und Grüne machen sich dafür stark.
Der Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Anton Hofreiter, ging einen Schritt auf die Tempolimit-Kritiker zu. Hofreiter sagte der Rheinischen Post und dem Bonner General-Anzeiger: "Ich halte nichts davon, einzelne Maßnahmen zur Bedingung zu machen, das verkompliziert die Verhandlungen und wird unserer Aufgabe nicht gerecht." Zwar gingen die Grünen mit "unseren gesamten Positionen" in die Gespräche, "dazu gehört auch ein Tempolimit 130 auf Autobahnen". Allerdings gehe es "jetzt nicht um Spiegelstriche, sondern um einen Aufbruch für Klimaneutralität, Fortschritt und Gerechtigkeit".
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Finde ich gut, lieber Tempolimit als Verhandlungsmasse unter den Bus werfen (dann kann Lindner auch glaubhaft versichern, er hätte die Freiheit verteidigt) und dafür Industrie und EE-Ausbau aggressiv angehen, als sich mit Gekloppe um Symbolpolitik abzugeben.
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Dies.
Hauptsache, die Verhandlungen werden nicht an die Wand gefahren!
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Jo, finde ich auch gut. Das wäre dann außerdem, warum auch immer, ein öffentlichwirksamer Punkt für Lindner. Das erleichtert die Verhandlungen hoffentlich.
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#winning
| Als nächsten Bundeskanzler wünschen sich jetzt nach der Wahl 76 Prozent Olaf Scholz und nur 13 Prozent Armin Laschet. Neben sehr großen Mehrheiten in den Anhängerschaften von SPD, Grünen und Linke sprechen sich auch 61 Prozent der FDP-Anhänger und 55 Prozent der AfD-Anhänger für Scholz aus. Sogar in der CDU/CSU-Anhängerschaft sind 49 Prozent für Scholz und nur 39 Prozent für Laschet. | |
| Die Hauptschuld am schlechten Abschneiden der Union bei der Bundestagswahl trägt für 40 Prozent aller Befragten Spitzenkandidat Armin Laschet. Für sieben Prozent sind es vor allem die politischen Inhalte der Partei und 49 Prozent meinen, es lag an beidem gleichermaßen. In der Anhängerschaft der CDU/CSU wird die Verantwortung dafür noch stärker bei Laschet (65 Prozent) gesehen, fünf Prozent nennen die politischen Inhalte und 27 Prozent sagen beides. | |
| Bei der Beurteilung nach Sympathie und Leistung ("Was halten Sie von?") ist Angela Merkel weiterhin auf Platz eins mit einem Durchschnittswert von 2,3 (Sept. III: 2,4) auf der Skala von +5 bis -5. Nur knapp dahinter folgt jetzt Olaf Scholz, der sich mit 2,2 (1,6) stark verbessern kann. Robert Habeck legt mit 1,6 (1,2) ebenfalls klar zu. Danach kommen Markus Söder mit 1,1 (1,2) und Christian Lindner, der mit 1,0 (0,4) deutlich hinzugewinnt. Es schließen sich an: Annalena Baerbock mit verbesserten 0,4 (0,1), Heiko Maas mit 0,0 (0,0), Jens Spahn mit 0,0 (0,0) und Friedrich Merz mit minus 0,2 (minus 0,3). Auf dem letzten Platz erneut Armin Laschet, der sich sehr stark verschlechtert und nur noch mit minus 1,2 (minus 0,4) bewertet wird. | |
ZDF-Politbarometer: Mehrheit wünscht sich eine Ampel-Koalition - ZDFheute https://www.zdf.de/nachrichten/politik/politbarometer-ampel-koalition-scholz-kanzler-100.html
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Unklarer Regierungsauftrag, würde ich sagen.
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Es würde mich auch sehr überraschen wenn es Jamaika gäbe, das ist doch gerade alles nur "hard to get"-Gespiele. Das mag aber anders aussehen falls Armin sich wirklich auf den Boden wirft und alles außer Tempolimit und schwarze Null opfert.
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Weiter unklar.
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Junge Junge, warum konnte das nicht letzte Woche so aussehen?
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Für sieben Prozent sind es vor allem die politischen Inhalte der Partei | |
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"Am Öl kann's nicht liegen, ist keins drin."
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Der Hans-Georg muss halt von seinem eigenen Versagen ablenken um irgendwie relevant zu bleiben.
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| Zitat von Aerocore
Der Hans-Georg muss halt von seinem eigenen Versagen ablenken um irgendwie relevant zu bleiben.
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Das war ja kein eigenes Versagen:
| Herr Maassen, Sie wollten für die CDU das Mandat im südthüringischen Wahlkreis Suhl-Schmalkalden erringen, landeten aber mit 22,3 Prozent über elf Punkte hinter dem Bewerber der SPD und nur knapp vor dem AfD-Kandidaten. Das nennt man ein Debakel.
Es war eine schwere Niederlage.
Woran hat es gelegen?
Die SPD warb für ihren Kandidaten Frank Ullrich mit dem Slogan «Einer von hier». Damit konnte sie offenbar punkten. Auch profitierte der ehemalige Biathlet Ullrich vom Sympathiefaktor eines Sportlers. Die Themen, die ich setzte, wurden von vielen Wählern nicht wahrgenommen. Auch trug die Diskreditierungskampagne gegen meine Person Früchte. Bereits im Mai wurde ich als Antisemit diffamiert, als rechtsextrem und «umstritten». Menschen, die der SPD zuneigen, wurden dadurch mobilisiert. Hinzu kommen die unverhohlene Kampagne der Grünen für Ullrich und die verdeckte Erststimmenkampagne der Linken. | |
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Ähnlich wie die AfD, die sich laut Weidel trotz -2 PP trotzdem deutlich verbessern konnte
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| Dennoch verfehlten Sie Ihr Ziel klar. Welche Verantwortung trifft Sie persönlich? Hätten Sie nicht wissen müssen, dass Sie als Westimport einen schweren Stand haben würden gegenüber dem aus der Region stammenden Ullrich?
Aber ich bitte Sie. Olaf Scholz und Annalena Baerbock traten als Westimporte in Potsdam an, Angela Merkel vertrat jahrelang Rügen, ohne von dort zu stammen. Die SPD ist eigentlich eine Partei für die Zugezogenen. In meinem Fall hat sich das ins Gegenteil verkehrt. Wer mir meine niederrheinische Herkunft vorwirft und sich gleichzeitig freut über jeden Migranten aus der Türkei, der sich politisch engagiert, sollte seine Wertmassstäbe überprüfen. | |
tja, und dann freuen sich die Menschen in Südthüringen auch noch über jeden politisch engagierten Menschen aus der Türkei aber seine Niederrheinische Herkunft wird als Makel ausgelegt.
Da bist du noch so ein toller Politiker aber alle anderen machen die Fehler. Machste nix.
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Abhitlern steht ÜBER niederen, unvölkischen Disziplinen wie Arithmetik
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Aber rein von den Zahlen hat er doch überdurchschnittlich abgeschnitten:
| Mir ist am Wahlkampfstand oft gesagt worden, dass man mich gerne wählte, aber auf keinen Fall der CDU eine Stimme geben will. Nach 16 Jahren Merkel schenken leider viele Wähler lieber der AfD als der CDU Glauben. In meinem Wahlkreis kam die CDU auf ein Zweitstimmenergebnis von 16,8 Prozent, während sich 22,3 Prozent mit der Erststimme für mich entschieden. Landesweit erreichte die CDU 20,9 Prozent. Insofern habe ich überdurchschnittlich abgeschnitten. | |
€\ Wer sagt ihm, dass quasi jeder CDU-Kandidat in seinem eigenen Wahlkreis mehr Erststimmen hat als die CDU Zweitstimmen bekommt?
Bzw. wer findet den CDU-Versager mit weniger Erststimmen als Zweitstimmen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 01.10.2021 10:38]
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Die CDU, die halt nicht in Bayern antritt basst
Die CDU hat ja deutschlandweit nur 20% erreicht, während er schon in einem kleinen Wahlkreis mit gerade einmal 230.083 Wahlberechtigten 22% schaffte. Hochgerechnet auf Deutschland wären das im Übrigen 5775%, das ist beachtlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 01.10.2021 10:58]
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Wenn Maaßen gewählt würde, aber nicht für die CDU, bleibt ja nur ein Parteiwechsel.
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| Zitat von eupesco
€\ Wer sagt ihm, dass quasi jeder CDU-Kandidat in seinem eigenen Wahlkreis mehr Erststimmen hat als die CDU Zweitstimmen bekommt?
Bzw. wer findet den CDU-Versager mit weniger Erststimmen als Zweitstimmen?
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haha, es gibt tatsächlich einen CDU-Kandidaten mit weniger Erststimmen als Zweitstimmen im entsprechenden Kreis. Es sagt einiges über die CDU aus, wer das ist. Ihr dürft gerne raten:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Serap Güler:
Wahlkreis 101 Leverkusen – Köln IV
Erststimmen: 31.197 20,4%
Zweitstimmen: 33.246 21,7%
Differenz: -2.049 -1,3%
Wer war nochmal Serap Güler?
Güler: Meine Mutter hat Angst vor Maaßen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 01.10.2021 11:00]
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| Zitat von eupesco
eine CDU-Kandidatin
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ftfy
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hätte ich das vorher erwähnt, dann wäre der Kreis der potentiellen Kandidaten in der CDU auf 1% gesunken
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Das ist schon heftig. Ich bin mal auf 2 Dinge gespannt.
- Wie lange kann Luschet sich wirklich noch halten
- Wie weit knickt die FPD im Falle einer Ampel bei Steuer- bzw. Umverteilungsthemen ein
Offenbar möchte wirklich fast niemand Jamaika mit Laschet. Also soll er endlich endlich endlich einmal und das erste mal in seinem Leben wirklich Verantwortung übernehmen, abdanken und sich in einen Aufsichtsrat verpissen. Aber der emotionslose Klumpen klammert sich mit allerletzter Kraft an diesen Machtstrohhalm wie an die Zitzen seiner Mutter
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 01.10.2021 11:22]
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Ich denke etwas Oppositionsarbeit könnte der CDU ganz gut tun, vielleicht schaffen sie es ja dann in den vier Jahren irgendwann Mal auf den Trichter zu kommen, dass es nichts bringt mit der AfD um die rechtskonservativen Wähler zu kämpfen.
Wahrscheinlich wird aber auch nur wieder "Kernthema: Sicherheit" dabei rum kommen.
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Je länger laschet bleibt, desto mehr dmg kassiert die CDU.
#teamLaschet
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| Zitat von catch fire
Du missverstehst meinen Punkt. Natürlich ist der Fahrdienst schlecht bezahlt und gehört in eine Tarifgruppe.
Ändert aber nichts daran, dass man das Ganze als junger SPDler nicht als "notwendig" darstellen muss, unabhängig davon, welche Entscheidung irgendwelche Kohleonkel treffen.
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Er ist direkt am zweiten Tag mit der Bahn gefahren, afaik. Am ersten Tag hatte noch netmal ne Wohnung oder so. Da ists schon ok wenn er den Fahrdienst mal benutzt.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |