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| Zitat von fiffi
Ist Lauterbach eigentlich wirklich schlechter?
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Ich finde, Lauterbach kann nicht staatsmännisch frei reden. Schlauer Typ in seinem Ressort, aber da fehlt was.
Wirklich erfolgreich könnte die SPD mMn nur sein, wenn man offensiv für GRR oder RGR als neue Koalition wirbt und dafür Kevin Kühnert nach vorn stellt. Alternativ Hannelore Kraft, aber die ist medial nicht mehr vorhanden und für die Silvesternacht in Köln angreifbar.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Alternativ Hannelore Kraft, aber die ist medial nicht mehr vorhanden und für die Silvesternacht in Köln angreifbar.
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Ach, Lügen-Hanni?
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von fiffi
Ist Lauterbach eigentlich wirklich schlechter?
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Sehe ich auf seinem Feld als Kompetenz an. Der Mann sollte Gesundheitsminister sein.
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+ Styleminister
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| Zitat von fiffi
Ist Lauterbach eigentlich wirklich schlechter?
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Als Kanzlerkandidat? Ja. Zu viele Bedenken, nicht das nötige Auftreten.
Aber wen interessiert schon, wen die SPD als Kanzlerkandidaten aufstellt? Die Chancen meines Kandidaten wären genauso hoch.
Die sollen lieber einen 5%-Kandidaten ernennen. Wobei zugegeben, der wäre dann auch ein guter Kanzler, trotz der Partei hinter seinem Rücken.
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Dass die SPD sich aktuell Gedanken um einen Kanzlerkandidaten macht ist halt so, als würde Til Schweiger prophylaktisch ne Dankesrede für die Oscarfeier vorbereiten...
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Wirklich erfolgreich könnte die SPD mMn nur sein, wenn man offensiv für GRR oder RGR als neue Koalition wirbt und dafür Kevin Kühnert nach vorn stellt.
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Kühnert in der Spitze wird halt nicht bei der nächsten Wahl passieren, Scholz wird da vermutlich wieder mal der "Sonst macht es ja auch keiner"-Kandidat weil wer wird sich denn bei den aktuellen Werten als "Kanzlerkandidat" nach vorne drängen? (und traurigerweise und für mich völlig unerklärlich hat Scholz dieses Jahr ja tatsächlich irgendwie einen Beliebtheitssprung hinbekommen, vermutlich reicht in der aktuellen Politik schon "Bei uns verrecken keine Millionen Leute an Covid und er paktiert schonmal nicht mit Faschisten" schon um positiv dazustehen...)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Delta am 28.07.2020 15:51]
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Es ist halt völlig egal, weil die SPD eh keinen Kanzler stellen wird. Warum dann nicht gleich einen der alten H4-Architekten für die nächste Wahl verbrennen? Ist doch ein guter Move für alle.
Ich fürchte ja, dass Merz noch Kanzler wird.
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| Am besten schnitt Scholz bei FDP-Anhängern ab. | |
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Bayern. Oder wie man auch sagt: Zwei-Parteien-Staat.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von fiffi
Ist Lauterbach eigentlich wirklich schlechter?
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Als Kanzlerkandidat? Ja. Zu viele Bedenken, nicht das nötige Auftreten.
Aber wen interessiert schon, wen die SPD als Kanzlerkandidaten aufstellt? Die Chancen meines Kandidaten wären genauso hoch.
Die sollen lieber einen 5%-Kandidaten ernennen. Wobei zugegeben, der wäre dann auch ein guter Kanzler, trotz der Partei hinter seinem Rücken.
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Ich fande die Malu eigentlich nie so grundverkehrt.
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Die wird nur niemals ein weiteres Amt außer ihrem aktuellen haben alleine schon aufgrund gesundheitlicher Limitierungen
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Was da mit dem Lindner-Zug los?
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Ich hoffe ja die Wirecardsache haut da auch nochmal schön drauf...
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von fiffi
Ist Lauterbach eigentlich wirklich schlechter?
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Ich finde, Lauterbach kann nicht staatsmännisch frei reden. Schlauer Typ in seinem Ressort, aber da fehlt was.
Wirklich erfolgreich könnte die SPD mMn nur sein, wenn man offensiv für GRR oder RGR als neue Koalition wirbt und dafür Kevin Kühnert nach vorn stellt. Alternativ Hannelore Kraft, aber die ist medial nicht mehr vorhanden und für die Silvesternacht in Köln angreifbar.
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Habe ich bis heute nicht begriffen warum die SPD nicht mehr nach links geht. Stattdessen son Ding Richtung Mitte, das auch nicht von der Merkel-CDU zu unterscheiden ist.
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Weil die einfach keine/zu wenig Leute haben, die diese Richtung (öffentlichkeitswirksam) vertreten. Sag mal nen bekannten SPD-Politiker außer Kevin und dem dollen Duo mit klassisch linker/sozialer Agenda. Dann halt Scholz, ne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shp.makonnen am 29.07.2020 19:29]
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| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von fiffi
Ist Lauterbach eigentlich wirklich schlechter?
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Ich finde, Lauterbach kann nicht staatsmännisch frei reden. Schlauer Typ in seinem Ressort, aber da fehlt was.
Wirklich erfolgreich könnte die SPD mMn nur sein, wenn man offensiv für GRR oder RGR als neue Koalition wirbt und dafür Kevin Kühnert nach vorn stellt. Alternativ Hannelore Kraft, aber die ist medial nicht mehr vorhanden und für die Silvesternacht in Köln angreifbar.
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Habe ich bis heute nicht begriffen warum die SPD nicht mehr nach links geht. Stattdessen son Ding Richtung Mitte, das auch nicht von der Merkel-CDU zu unterscheiden ist.
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Links der SPD sind 8%, die heute Linke wählen. Wenn R2G heute in Summe keine Mehrheit bekommt, warum sollte es sich für die SPD lohnen das Projekt aktiv zu bewerben? Wer, der heute CDU, FDP oder AfD seine Stimme gibt, wird dann wechseln?
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von fiffi
Ist Lauterbach eigentlich wirklich schlechter?
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Ich finde, Lauterbach kann nicht staatsmännisch frei reden. Schlauer Typ in seinem Ressort, aber da fehlt was.
Wirklich erfolgreich könnte die SPD mMn nur sein, wenn man offensiv für GRR oder RGR als neue Koalition wirbt und dafür Kevin Kühnert nach vorn stellt. Alternativ Hannelore Kraft, aber die ist medial nicht mehr vorhanden und für die Silvesternacht in Köln angreifbar.
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Habe ich bis heute nicht begriffen warum die SPD nicht mehr nach links geht. Stattdessen son Ding Richtung Mitte, das auch nicht von der Merkel-CDU zu unterscheiden ist.
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Links der SPD sind 8%, die heute Linke wählen. Wenn R2G heute in Summe keine Mehrheit bekommt, warum sollte es sich für die SPD lohnen das Projekt aktiv zu bewerben? Wer, der heute CDU, FDP oder AfD seine Stimme gibt, wird dann wechseln?
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Und die 30% Nichtwähler? Was meinst du, welche Art von Politik sich ein Großteil derer wünscht?
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von fiffi
Ist Lauterbach eigentlich wirklich schlechter?
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Ich finde, Lauterbach kann nicht staatsmännisch frei reden. Schlauer Typ in seinem Ressort, aber da fehlt was.
Wirklich erfolgreich könnte die SPD mMn nur sein, wenn man offensiv für GRR oder RGR als neue Koalition wirbt und dafür Kevin Kühnert nach vorn stellt. Alternativ Hannelore Kraft, aber die ist medial nicht mehr vorhanden und für die Silvesternacht in Köln angreifbar.
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Habe ich bis heute nicht begriffen warum die SPD nicht mehr nach links geht. Stattdessen son Ding Richtung Mitte, das auch nicht von der Merkel-CDU zu unterscheiden ist.
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Links der SPD sind 8%, die heute Linke wählen. Wenn R2G heute in Summe keine Mehrheit bekommt, warum sollte es sich für die SPD lohnen das Projekt aktiv zu bewerben? Wer, der heute CDU, FDP oder AfD seine Stimme gibt, wird dann wechseln?
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Und die 30% Nichtwähler? Was meinst du, welche Art von Politik sich ein Großteil derer wünscht?
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Mehr FDP!
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von fiffi
Ist Lauterbach eigentlich wirklich schlechter?
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Ich finde, Lauterbach kann nicht staatsmännisch frei reden. Schlauer Typ in seinem Ressort, aber da fehlt was.
Wirklich erfolgreich könnte die SPD mMn nur sein, wenn man offensiv für GRR oder RGR als neue Koalition wirbt und dafür Kevin Kühnert nach vorn stellt. Alternativ Hannelore Kraft, aber die ist medial nicht mehr vorhanden und für die Silvesternacht in Köln angreifbar.
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Habe ich bis heute nicht begriffen warum die SPD nicht mehr nach links geht. Stattdessen son Ding Richtung Mitte, das auch nicht von der Merkel-CDU zu unterscheiden ist.
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Links der SPD sind 8%, die heute Linke wählen. Wenn R2G heute in Summe keine Mehrheit bekommt, warum sollte es sich für die SPD lohnen das Projekt aktiv zu bewerben? Wer, der heute CDU, FDP oder AfD seine Stimme gibt, wird dann wechseln?
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Und die 30% Nichtwähler? Was meinst du, welche Art von Politik sich ein Großteil derer wünscht?
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Weiß ich nicht, sag du es mir. Gibt es Untersuchungen zur These, dass die sich den Kurs einer R2G-Koaliation wünschen? Wenn es dieses nicht ausgeschöpfte Potential gibt und die absolute Mehrheit nur darauf wartet, warum wissen die Strategen von R2G nicht davon?
Andersrum: Wie viele der Grünen-Wähler würden sich von der Partei abwenden, wenn sie für eine Koalition mit der Linken antreten würde?
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Top 3 Gründe fürs Nichtwählen 2017 (lt. Kantar):
1. "Es gibt keine Partei, die meine Interessen vertritt"
2. "Wahlen sind ohne Bedeutung, die Bürger können mit ihrer Stimme ohnehin nichts bewirken."
3. "Politik spielt in meinem Leben keine Rolle."
(wobei eigentlich nur 1 und 2 deutliche netto Zustimmungswerte haben, 3 und alle weiteren Thesen sind nettoneutral oder werden überwiegend abgelehnt)
Ich weiß wirklich nicht, was eine linksgerichtete SPD, die im Prinzip das vertritt, was die LINKE heute anbietet, hieran ändern soll.
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| Zitat von Flashhead
Top 3 Gründe fürs Nichtwählen 2017 (lt. Kantar):
1. "Es gibt keine Partei, die meine Interessen vertritt"
2. "Wahlen sind ohne Bedeutung, die Bürger können mit ihrer Stimme ohnehin nichts bewirken."
3. "Politik spielt in meinem Leben keine Rolle."
(wobei eigentlich nur 1 und 2 deutliche netto Zustimmungswerte haben, 3 und alle weiteren Thesen sind nettoneutral oder werden überwiegend abgelehnt)
Ich weiß wirklich nicht, was eine linksgerichtete SPD, die im Prinzip das vertritt, was die LINKE heute anbietet, hieran ändern soll.
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Das anbieten einer "linken" Position mit etwas mehr NATO Mitgliedschaft und kompatibleren Positionen zum linken Rand hin?
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Oder halt eine linke Position ohne Ressentiments gegen geflüchtete Menschen. Oder eine linke Position ohne vor Putin zu buckeln. Oder oder oder.
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| Zitat von Karachokarl
Oder halt eine linke Position ohne Ressentiments gegen geflüchtete Menschen.
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Kannst du mir das erklären, ohne Wagenknecht zu sagen?
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Die linken Flüchtlingshasser, man kennts.
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| Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
| Zitat von Flashhead
Top 3 Gründe fürs Nichtwählen 2017 (lt. Kantar):
1. "Es gibt keine Partei, die meine Interessen vertritt"
2. "Wahlen sind ohne Bedeutung, die Bürger können mit ihrer Stimme ohnehin nichts bewirken."
3. "Politik spielt in meinem Leben keine Rolle."
(wobei eigentlich nur 1 und 2 deutliche netto Zustimmungswerte haben, 3 und alle weiteren Thesen sind nettoneutral oder werden überwiegend abgelehnt)
Ich weiß wirklich nicht, was eine linksgerichtete SPD, die im Prinzip das vertritt, was die LINKE heute anbietet, hieran ändern soll.
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Das anbieten einer "linken" Position mit etwas mehr NATO Mitgliedschaft und kompatibleren Positionen zum linken Rand hin?
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... bringt was genau? Zieht Wähler von der LINKEN zur SPD? Motiviert Nichtwähler?
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Karachokarl
Oder halt eine linke Position ohne Ressentiments gegen geflüchtete Menschen.
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Kannst du mir das erklären, ohne Wagenknecht zu sagen?
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Macht aus Sicht der Nichtwähler*innen, die deswegen vllt. die Linke schmähen wohl kaum Unterschied.
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| Zitat von Karachokarl
| Zitat von monischnucki
| Zitat von Karachokarl
Oder halt eine linke Position ohne Ressentiments gegen geflüchtete Menschen.
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Kannst du mir das erklären, ohne Wagenknecht zu sagen?
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Macht aus Sicht der Nichtwähler*innen, die deswegen vllt. die Linke schmähen wohl kaum Unterschied.
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Du meinst, es gibt eine nennenswerte Zahl an Nichtwählern, die nicht zur Urne gehen, weil für sie nur die LINKE in Frage kommt, weil sie deren Haltung zu Geflüchteten kritisch sieht?
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Denen die Grünen zu elitär sind und die Linke zu schrill und abgedreht? Könnte man spekulieren.
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| Zitat von Flashhead
... bringt was genau? Zieht Wähler von der LINKEN zur SPD? Motiviert Nichtwähler?
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Ich verstehe gerade ehrlich gesagt dein Argumentation nicht so richtig, wenn wir deinen Weg konsequent zu Ende denken heißt das also was, den Laden dichtmachen? Weil sich von der CDU abgrenzen bringt nix weil die Wähler die es links davon gibt haben ja ihre Partei schon, und es sich weiter in der CDU-nahen Mitte gemütlich machen... joah, sieht man ja wie herausragend gut das funktioniert.
Also klar, die Meinung kann man haben, ist aber als Antwort auf die Frage "Was sollte die SPD machen?" nicht wirklich konstruktiv, und dass man sich gerade in der Post-Merkel-Ära endlich wieder spürbar links der Union positionieren sollte in der Hoffnung damit vielleicht zumindest für ein paar Nichtwähler oder auch "Cool bleiben, Kanzlerin wählen"-Fans die weder mit Söder, Merz oder Laschet oder wemauchimmer da folgt wirklich warm werden eine spürbare Alternative zu bieten halte ich jetzt für eine dem Namen nach sozialdemokratische Partei nicht grad für einen revolutionären Ansatz.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |