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| Zitat von Aspe
| Zitat von eupesco
Das ist schön:
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ZEIT: Flugzeuge können bis auf Weiteres, sagen Experten, nicht anders als mit Kerosin angetrieben werden. Das heißt, die Zahl der Flüge muss in diesem Jahrzehnt abnehmen. Wer soll weniger fliegen?
Laschet: Der, der schnelle Alternativen hat. Von Köln nach Frankfurt fliegt heute niemand mehr. Sie können in rund 50 Minuten vom Kölner Hauptbahnhof zum Frankfurter Flughafen mit der Bahn fahren. Deswegen brauchen wir auch anderswo einen schnellen Ausbau der Bahn. | |
Wir bauen schnelle Zugverbindungen zu Flughäfen, damit weniger geflogen wird.
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Das macht zumindest noch Sinn, finde ich.
Große Flughäfen müssen an das ICE Netz angeschlossen sein. Das kann so, soweit ich weiß, bisher nur Frankfurt leisten und ist ein riesen Problem für den Flughafen München.
Wenn der Zubringerflug zum Hub in FRA oder MUC mit dem Schnellzug anstatt dem Bus (hallo Nürnberg-München) stattfindet, ist das eine valide Alternative zu diesen kurzen Zubringerflügen.
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Natürlich macht das Sinn, wenn wir Viel- und Schnellfliegerei als Status Quo beibehalten wollen und wir die Zugverbindungen quasi nur als Ersatz für Zubringerflüge betrachten.
Aber genau das ist ja der Denkfehler in diesen Zeiten.
Das Fliegen an sich muss reduziert werden. Der Hauptflug sollte durch eine Zugverbindung ersetzt werden.
Deswegen ist das Beispiel schlecht gewählt, bzw. sogar gut gewählt, da es deutlich zeigt wie Laschet eben über den Klimawandel denkt.
Zusatz: Wenn's dumm läuft, fliegen nämlich noch viel mehr Menschen von A nach B, wenn man von überall in Deutschland in 50min zu einem Großflughafen kommst. Ziel verfehlt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 07.07.2021 15:57]
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mumpfelgrumpf
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Laschet ist schon so die eierlegende Wollmilchsau, ne? Kann alles, genau wie Deutschland. Jeder kommt billig zur Arbeit, Emissionen werden zeitnah gestrichen, Technologien kommen, alles kein Problem. Außer die Grünen.
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| Zitat von eupesco
| Zitat von Aspe
| Zitat von eupesco
Das ist schön:
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ZEIT: Flugzeuge können bis auf Weiteres, sagen Experten, nicht anders als mit Kerosin angetrieben werden. Das heißt, die Zahl der Flüge muss in diesem Jahrzehnt abnehmen. Wer soll weniger fliegen?
Laschet: Der, der schnelle Alternativen hat. Von Köln nach Frankfurt fliegt heute niemand mehr. Sie können in rund 50 Minuten vom Kölner Hauptbahnhof zum Frankfurter Flughafen mit der Bahn fahren. Deswegen brauchen wir auch anderswo einen schnellen Ausbau der Bahn. | |
Wir bauen schnelle Zugverbindungen zu Flughäfen, damit weniger geflogen wird.
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Das macht zumindest noch Sinn, finde ich.
Große Flughäfen müssen an das ICE Netz angeschlossen sein. Das kann so, soweit ich weiß, bisher nur Frankfurt leisten und ist ein riesen Problem für den Flughafen München.
Wenn der Zubringerflug zum Hub in FRA oder MUC mit dem Schnellzug anstatt dem Bus (hallo Nürnberg-München) stattfindet, ist das eine valide Alternative zu diesen kurzen Zubringerflügen.
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Natürlich macht das Sinn, wenn wir das Recht auf Fliegen als Status Quo beibehalten wollen und wir die Zugverbindungen quasi nur als Ersatz für Zubringerflüge betrachten.
Aber genau das ist ja der Denkfehler in diesen Zeiten.
Das Fliegen an sich muss reduziert werden. Der Hauptflug sollte durch eine Zugverbindung ersetzt werden.
Deswegen ist das Beispiel schlecht gewählt, bzw. sogar gut gewählt, da es deutlich zeigt wie Laschet eben über den Klimawandel denkt.
Zusatz: Wenn's dumm läuft, fliegen nämlich noch viel mehr Menschen von A nach B, wenn man von überall in Deutschland in 50min zu einem Großflughafen kommst. Ziel verfehlt.
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Ich geb dir komplett recht mit dem Post. Er wirkt aber so, als würdest Du nur an die Kurz- und Mittelstrecke denken, also Strecken man den Flug noch am ehesten durch eine Zugfahrt komplett ersetzen kann.
Wenn ich aber in die USA, Thailand, whatever will oder muss und nicht in der Nähe von FRA oder MUC wohne, muss ich aber trotzdem irgendwie zum Flughafen kommen und da ist der Ersatz des Zubringerflugs absolut richtig.
Wenn die Langstreckenflüge (bzw. alle Flüge) dann noch korrekt CO2 bepreist sind, sehe ich auch keine Gefahr einer steigenden Flugnachfrage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 07.07.2021 15:59]
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Wenn es doch nur ein Transportmittel gäbe mit dem man in 10 Minuten am Flughafen ist. Da startet man seinen Flug dann praktisch am Hauptbahnhof.
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| Zitat von Mürbchen 3rd
Laschet ist schon so die eierlegende Wollmilchsau, ne? Kann alles, genau wie Deutschland. Jeder kommt billig zur Arbeit, Emissionen werden zeitnah gestrichen, Technologien kommen, alles kein Problem. Außer die Grünen.
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Es ist so.
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| Zitat von Smolletov
Wenn es doch nur ein Transportmittel gäbe mit dem man in 10 Minuten am Flughafen ist. Da startet man seinen Flug dann praktisch am Hauptbahnhof.
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Wieso bringen wir nicht den Flughafen zu den Leuten? Am besten per Flugtaxi! Dann startet man seinen Flug quasi an der Haustür!
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| Zitat von Aspe
| Zitat von eupesco
| Zitat von Aspe
| Zitat von eupesco
Das ist schön:
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ZEIT: Flugzeuge können bis auf Weiteres, sagen Experten, nicht anders als mit Kerosin angetrieben werden. Das heißt, die Zahl der Flüge muss in diesem Jahrzehnt abnehmen. Wer soll weniger fliegen?
Laschet: Der, der schnelle Alternativen hat. Von Köln nach Frankfurt fliegt heute niemand mehr. Sie können in rund 50 Minuten vom Kölner Hauptbahnhof zum Frankfurter Flughafen mit der Bahn fahren. Deswegen brauchen wir auch anderswo einen schnellen Ausbau der Bahn. | |
Wir bauen schnelle Zugverbindungen zu Flughäfen, damit weniger geflogen wird.
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Das macht zumindest noch Sinn, finde ich.
Große Flughäfen müssen an das ICE Netz angeschlossen sein. Das kann so, soweit ich weiß, bisher nur Frankfurt leisten und ist ein riesen Problem für den Flughafen München.
Wenn der Zubringerflug zum Hub in FRA oder MUC mit dem Schnellzug anstatt dem Bus (hallo Nürnberg-München) stattfindet, ist das eine valide Alternative zu diesen kurzen Zubringerflügen.
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Natürlich macht das Sinn, wenn wir das Recht auf Fliegen als Status Quo beibehalten wollen und wir die Zugverbindungen quasi nur als Ersatz für Zubringerflüge betrachten.
Aber genau das ist ja der Denkfehler in diesen Zeiten.
Das Fliegen an sich muss reduziert werden. Der Hauptflug sollte durch eine Zugverbindung ersetzt werden.
Deswegen ist das Beispiel schlecht gewählt, bzw. sogar gut gewählt, da es deutlich zeigt wie Laschet eben über den Klimawandel denkt.
Zusatz: Wenn's dumm läuft, fliegen nämlich noch viel mehr Menschen von A nach B, wenn man von überall in Deutschland in 50min zu einem Großflughafen kommst. Ziel verfehlt.
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Ich geb dir komplett recht mit dem Post. Er wirkt aber so, als würdest Du nur an die Kurz- und Mittelstrecke denken, also Strecken man den Flug noch am ehesten durch eine Zugfahrt komplett ersetzen kann.
Wenn ich aber in die USA, Thailand, whatever will oder muss und nicht in der Nähe von FRA oder MUC wohne, muss ich aber trotzdem irgendwie zum Flughafen kommen und da ist der Ersatz des Zubringerflugs absolut richtig.
Wenn die Langstreckenflüge (bzw. alle Flüge) dann noch korrekt CO2 bepreist sind, sehe ich auch keine Gefahr einer steigenden Flugnachfrage.
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ok, ernstgemeinte Frage:
Wenn du einen 10Stunden Flug von Frankfurt in die USA gebucht hast, wohnst aber in Köln. Was tun?
Du hast 2 Alternativen:
-45min per Flug von Köln-Bonn nach Frankfurt + Anreise zum Flughafen Köln-Bonn
-120min mit einem lahmen IC vom Kölner Hbf zum Frankfurter Flughafen
Für mich persönlich spielt bei einem Langstreckenflug überhaupt keine Rolle, wie lang ich zum Flughafen unterwegs bin.
Also ich denke schon an Langstreckenflüge, aber dazu benötige ich keine hochmoderne Zuganbindung an jeden Flughafen, weil der Zeitgewinn im Verhältnis zum Langstreckenflug marginal ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 07.07.2021 16:20]
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Fährt da kein ICE zwischen F und K?
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| Zitat von D@emon
Fährt da kein ICE zwischen F und K?
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Klar, aber da wird oft nicht auf voller Geschwindigkeit gefahren und es gibt regelmäßige gravierende Verspätungen.
Ich bin die Strecke beruflich relativ oft gefahren und hatte da wirklich gefühlt jedes zweite mal Probleme.
//Die Strecke mit dem Flugzeug zu fliegen ist allerdings wirklich komplett unnötig Kann ich auch bei regelmäßigen Verspätungen nicht verstehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 07.07.2021 16:24]
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| Zitat von D@emon
Fährt da kein ICE zwischen F und K?
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Ich habe absichtlich den langsamsten genommen. Denn selbst 120min im Zug würden mich in keinster Weise stören, wenn ich danach ~10Stunden im Flieger sitze
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edit: oh, post auch falsch verstanden .
Ich glaube das ist was die Geschwindigkeit angeht eine der besten ICE-Strecken, oder? Taktung auch super.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 07.07.2021 16:25]
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| Zitat von eupesco
| Zitat von Aspe
| Zitat von eupesco
| Zitat von Aspe
| Zitat von eupesco
Das ist schön:
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ZEIT: Flugzeuge können bis auf Weiteres, sagen Experten, nicht anders als mit Kerosin angetrieben werden. Das heißt, die Zahl der Flüge muss in diesem Jahrzehnt abnehmen. Wer soll weniger fliegen?
Laschet: Der, der schnelle Alternativen hat. Von Köln nach Frankfurt fliegt heute niemand mehr. Sie können in rund 50 Minuten vom Kölner Hauptbahnhof zum Frankfurter Flughafen mit der Bahn fahren. Deswegen brauchen wir auch anderswo einen schnellen Ausbau der Bahn. | |
Wir bauen schnelle Zugverbindungen zu Flughäfen, damit weniger geflogen wird.
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Das macht zumindest noch Sinn, finde ich.
Große Flughäfen müssen an das ICE Netz angeschlossen sein. Das kann so, soweit ich weiß, bisher nur Frankfurt leisten und ist ein riesen Problem für den Flughafen München.
Wenn der Zubringerflug zum Hub in FRA oder MUC mit dem Schnellzug anstatt dem Bus (hallo Nürnberg-München) stattfindet, ist das eine valide Alternative zu diesen kurzen Zubringerflügen.
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Natürlich macht das Sinn, wenn wir das Recht auf Fliegen als Status Quo beibehalten wollen und wir die Zugverbindungen quasi nur als Ersatz für Zubringerflüge betrachten.
Aber genau das ist ja der Denkfehler in diesen Zeiten.
Das Fliegen an sich muss reduziert werden. Der Hauptflug sollte durch eine Zugverbindung ersetzt werden.
Deswegen ist das Beispiel schlecht gewählt, bzw. sogar gut gewählt, da es deutlich zeigt wie Laschet eben über den Klimawandel denkt.
Zusatz: Wenn's dumm läuft, fliegen nämlich noch viel mehr Menschen von A nach B, wenn man von überall in Deutschland in 50min zu einem Großflughafen kommst. Ziel verfehlt.
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Ich geb dir komplett recht mit dem Post. Er wirkt aber so, als würdest Du nur an die Kurz- und Mittelstrecke denken, also Strecken man den Flug noch am ehesten durch eine Zugfahrt komplett ersetzen kann.
Wenn ich aber in die USA, Thailand, whatever will oder muss und nicht in der Nähe von FRA oder MUC wohne, muss ich aber trotzdem irgendwie zum Flughafen kommen und da ist der Ersatz des Zubringerflugs absolut richtig.
Wenn die Langstreckenflüge (bzw. alle Flüge) dann noch korrekt CO2 bepreist sind, sehe ich auch keine Gefahr einer steigenden Flugnachfrage.
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ok, ernstgemeinte Frage:
Wenn du einen 10Stunden Flug von Frankfurt in die USA gebucht hast, wohnst aber in Köln. Was tun?
Du hast 2 Alternativen:
-45min per Flug von Köln-Bonn nach Frankfurt + Anreise zum Flughafen Köln-Bonn
-120min mit einem lahmen IC vom Kölner Hbf zum Frankfurter Flughafen
Für mich persönlich spielt bei einem Langstreckenflug überhaupt keine Rolle, wie lang ich zum Flughafen unterwegs bin.
Also ich denke schon an Langstreckenflüge, aber dazu benötige ich keine hochmoderne Zuganbindung an jeden Flughafen, weil der Zeitgewinn im Verhältnis zum Langstreckenflug marginal ist.
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Laschet sagte doch, dass man das mit dem Zug in 50 Minuten schafft? Dann nehme ich den Zug.
Ansonste würde ich den Flug nehmen. Aber auch nur, weil dann die Airline dafür verantwortlich ist, wenn was schief geht, ich den ganzen Security Kram in CGN mache, etc. Nicht wegen dem Zeitunterschied. Wie du sagst, das ist bei einem 10h Langstreckenflug danach irrelevant.
Das "Zug zum Flug" gibt's ja bei der Lufthansa schon. Da gilt der Boardingpass als Zugfahrkarte. Ich gehe mal davon aus bzw. hoffe ganz stark, dass bei einem Problem mit dme Zug, die Umbuch auf den nächsten Flieger, etc. alles genau so problemlos läuft, als wenn der Zubringer ein Flug gewesen wäre.
Und wenn es die Zubringerflüge eh nicht mehr gibt, ist Zug zum (Langstrecken-) Flug eine wirklich gute Lösung. Ich würde mir nur wünschen, dass das möglichst viele Schnellzüge sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 07.07.2021 16:28]
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Jaja, kann alles sein, aber können wir jetzt bitte über Mallotze-Kurztrips als soziale Frage sprechen?
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Jaja, kann alles sein, aber können wir jetzt bitte über Mallotze-Kurztrips als soziale Frage sprechen?
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Die Würde des Menschen und das Recht auf Sangria-Eimersaufen sind unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
edit:
Futti, zum MUC nur per Auto. Also ernsthaft.
Der Flughafen selbst ist genial, die Anbindung am Boden dafür nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 07.07.2021 16:31]
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| Zitat von Aspe
Laschet sagte doch, dass man das mit dem Zug in 50 Minuten schafft? Dann nehme ich den Zug.
Ansonste würde ich den Flug nehmen. Aber auch nur, weil dann die Airline dafür verantwortlich ist, wenn was schief geht, ich den ganzen Security Kram in CGN mache, etc. Nicht wegen dem Zeitunterschied. Wie du sagst, das ist bei einem 10h Langstreckenflug danach irrelevant.
Das "Zug zum Flug" gibt's ja bei der Lufthansa schon. Da gilt der Boardingpass als Zugfahrkarte. Ich gehe mal davon aus bzw. hoffe ganz stark, dass bei einem Problem mit dme Zug, die Umbuch auf den nächsten Flieger, etc. alles genau so problemlos läuft, als wenn der Zubringer ein Flug gewesen wäre.
Und wenn es die Zubringerflüge eh nicht mehr gibt, ist Zug zum (Langstrecken-) Flug eine wirklich gute Lösung. Ich würde mir nur wünschen, dass das möglichst viele Schnellzüge sind.
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aha, interessant.
Also kommt es gar nicht auf Schnelligkeit bzw. Zeit-Effizienz an, sondern es geht dir mehr darum, dass du abgesichert bist im Falle eines "Zubringer-Problems"?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 07.07.2021 16:34]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von [k44] Obi Wahn
Jaja, kann alles sein, aber können wir jetzt bitte über Mallotze-Kurztrips als soziale Frage sprechen?
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Die Würde des Menschen und das Recht auf Sangria-Eimersaufen sind unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
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Wieso schreibt die CDU dann nicht
Malle gemeinsam schaffen
auf ihre Plakate?
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Interessante Analyse
Konservativen geht es beim "Bewahren" um eigenen Status und bestehende Hierarchie.
| Laschet und Scholz kann allerlei vorgeworfen werden, aber sie handeln von einer Position aus, die dem Status entspricht, der ihnen von der Gesellschaft zugesprochen wird. Baerbock bricht diese Erwartung. Ein Buch geschrieben haben, hebt den Status.
Werden in dem Buch Fehler gefunden, wird das so interpretiert, als maße Baerbock sich einen Status an, den sie eigentlich nicht habe.
Beschäftigt sie (wie alle anderen Spitzenpolitikerïnnen auch) einen Ghostwriter, wirkt das wie eine ebensolche Status-Anmaßung. Auch der Lebenslauf zeigt den Status einer Person an. Schönungen daran wirken ebenfalls, als wolle wer sich einen höheren Status anmaßen. Bei Leuten, die sich statusgemäß verhalten, sind solche Verfehlungen nie ein Problem. | |
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| Jetzt gibt es auch ein Video von Laschets Zustimmung für die AfD im Landtag von NRW. | |
| "Und ich kann ihnen sagen: Sollte ich auf der Bundesebene Verantwortung übernehmen, wird auch eine solche Methode [...] eingeführt und nicht nur Modellierung von irgendwelchen Kurven, wie schrecklich es alles wird." Und da fielen noch ganz andere Sätze, z. B. zum Klimawandel | |
Freue mich auf Welle 4 und 5, wenn der Kanzler der guten Laune Alternative Kurven vorstellt.
https://twitter.com/MdBdesGrauens/status/1412711850542776321
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| Zitat von Mürbchen 3rd
Laschet ist schon so die eierlegende Wollmilchsau, ne? Kann alles, genau wie Deutschland. Jeder kommt billig zur Arbeit, Emissionen werden zeitnah gestrichen, Technologien kommen, alles kein Problem. Außer die Grünen.
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Hip Hip Hurra alles ist super alles wird besser als es vorher war.
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| Zitat von fiffi
Interessante Analyse
Konservativen geht es beim "Bewahren" um eigenen Status und bestehende Hierarchie.
| Laschet und Scholz kann allerlei vorgeworfen werden, aber sie handeln von einer Position aus, die dem Status entspricht, der ihnen von der Gesellschaft zugesprochen wird. Baerbock bricht diese Erwartung. Ein Buch geschrieben haben, hebt den Status.
Werden in dem Buch Fehler gefunden, wird das so interpretiert, als maße Baerbock sich einen Status an, den sie eigentlich nicht habe.
Beschäftigt sie (wie alle anderen Spitzenpolitikerïnnen auch) einen Ghostwriter, wirkt das wie eine ebensolche Status-Anmaßung. Auch der Lebenslauf zeigt den Status einer Person an. Schönungen daran wirken ebenfalls, als wolle wer sich einen höheren Status anmaßen. Bei Leuten, die sich statusgemäß verhalten, sind solche Verfehlungen nie ein Problem. | |
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Naja, ihre Kandidatur war halt auf dem Label Perfektionistin ohne Skandale aufgebaut, um zu begründen wieso jemand ohne jede Verwaltungserfahrung das Potential hat eine gute Kanzlerin zu sein.
Ja, Scholz und laschet haben viel größere Skandale gehabt, aber um es mal hart zu sagen: baerbock hatte noch nie eine Position in der sie etwas ernsthaft verkacken konnte. Sie steht jetzt zum ersten Mal ernsthaft unter Druck und die Reaktionen aus ihrem Umfeld sind jetzt nicht so wirklich professionell.
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Baerbock ist auswechselbar bei dieser Analyse.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Jetzt gibt es auch ein Video von Laschets Zustimmung für die AfD im Landtag von NRW. | |
| "Und ich kann ihnen sagen: Sollte ich auf der Bundesebene Verantwortung übernehmen, wird auch eine solche Methode [...] eingeführt und nicht nur Modellierung von irgendwelchen Kurven, wie schrecklich es alles wird." Und da fielen noch ganz andere Sätze, z. B. zum Klimawandel | |
Freue mich auf Welle 4 und 5, wenn der Kanzler der guten Laune Alternative Kurven vorstellt.
https://twitter.com/MdBdesGrauens/status/1412711850542776321
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Dieses dumme Arschloch.
Ich will nicht, dass er Kanzler wird.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Baerbock ist auswechselbar bei dieser Analyse.
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Joa, man muss halt jemanden mit wirklich weißer Weste finden.
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Entweder das, dann sucht man wahrscheinlich sehr lange. Oder man erklärt das konservative "Bewahren", sodass es jeder versteht und weiß, was dahinter steckt. Dann kann man damit auch umgehen (lernen).
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Baerbock ist auswechselbar bei dieser Analyse.
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Finde ich nicht. Ich würde grundsätzlich der Aussage zustimmen, dass Frauen grundsätzlich kritischer betrachtet werden, aber abgesehen von „sie ist nicht laschet oder Scholz“ spricht imho auch nicht wirklich viel für Baerbock als Kanzlerin.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |