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| Zitat von Buxxbaum
dann sind die Karten im Oktober wieder völlig offen.
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Ja, schwarz-grün oder wie durch ein Wunder doch noch mal schwarz-rot.
Bin mal auf das BTW-Programm von Volt gespannt. Vielleicht kann man die wie die Piratenpartei wählen, damit die etablierten Parteien Angst kriegen und schnell ein paar Inhalte übernehmen um sie zu verdrängen.
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Find ich ehrlich gesagt nicht wirklich schlimm, dass sie das nicht genau aufdröseln kann. Schlimm ist eher dass Tilo Jung (ja klar ist das Konzept, i know) da mehrfach nachbohrt, wenn es quasi "nur" um ein Statement aus Prinzip geht.
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Finde ich jetzt auch nicht so wild. Ich würde bei allen anderen Parteien auch nicht erwarten, dass die jeweiligen Landesvorsitzenden zu allen Punkten im Parteiprogramm - auch nicht den wichtigsten Kernpunkten - immer kompetent antworten können.
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| Zitat von Armag3ddon
Finde ich jetzt auch nicht so wild. Ich würde bei allen anderen Parteien auch nicht erwarten, dass die jeweiligen Landesvorsitzenden zu allen Punkten im Parteiprogramm - auch nicht den wichtigsten Kernpunkten - immer kompetent antworten können.
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Hmmm, sie ist aber Bundesvorsitzende und es ist eine der markanten Forderungen der Linken auf diese unbekannten Einsätze zu verzichten. Das ist schon peinlich - zumindest muss sie sich da besser verkaufen bei völliger Ahnungslosigkeit ( Kernkompetenz Spitzenpolitiker).
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Kann man so und so sehen, ok Bundesvorsitzende ist sie seit kürzester Zeit und dass sie eben nicht in ein dummes Gefasel ausbricht, sondern ehrlich zugibt, dass sie da nichts zu sagen kann, ehrt sie aus meiner Sicht.
Das müsste Jung aber halt akzeptieren und nicht noch 1min lang "wirklich nicht? wirklich nicht? wirklich nicht?" nachhaken anstelle die Sensation zu wittern und jemanden bloßzustellen, nur weil er diesmal nicht wie in der Bundespressekonferenz nach irgendwelchen Brokkoliblödeleien abgewürgt wird.
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| Zitat von Armag3ddon
Ich würde bei allen anderen Parteien auch nicht erwarten, dass die jeweiligen Landesvorsitzenden zu allen Punkten im Parteiprogramm - auch nicht den wichtigsten Kernpunkten - immer kompetent antworten können.
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Wtf, wieso denn nicht? Wird auch bei den allermeisten nicht so sein dass man da so blank ist. Die sind ja einst nicht in eine Partei per Würfelentscheid, sondern aus Überzeugung
Wir reden ja von Landesvorsitzenden und Kernthemen, nicht von Hinterbänkler und Paragraph 17633b des Programms
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Tausendbüßler am 05.03.2021 9:22]
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Würdest du es umgekehrt akzeptieren, wenn Scheuer Andi nichts dazu sagen kann auf welchen Autobahnen er Maut erheben will?
Das ist ein Kernaspekt im Grundsatzprogramm. Dazu muss ich als Parteivorsitzender doch zumindest 5 Sätze sagen können. Keine Ahnung vielleicht haben wir da auch andere Ansprüche an Kompetenz.
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| Zitat von Buxxbaum
Würdest du es umgekehrt akzeptieren, wenn Scheuer Andi nichts dazu sagen kann auf welchen Autobahnen er Maut erheben will?
Das ist ein Kernaspekt im Grundsatzprogramm. Dazu muss ich als Parteivorsitzender doch zumindest 5 Sätze sagen können. Keine Ahnung vielleicht haben wir da auch andere Ansprüche an Kompetenz.
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Vom Verkehrsminister, der mehrere Jahre im Amt ist, würde ich im Bereich Verkehr mehr erwarten, ja.
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Aber sie ist doch auch ne langgediente Linke und es geht wie gesagt um ein Schlüsselthema.
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Höchstwahrscheinlich haben wir da andere Ansprüche oder Definitionen von Kompetenz, das ist (inklusive der genauen Terminologie, was ist denn jetzt genau ein Kampfeinsatz und keine "militärische Unterstützungsleistung" oder wie mans sonst nennt) mMn eher Detailwissen für Verteidigungspolitiker.
Das ist so als wenn man Scheuer Andi zum Thema Autobahnmaut fragt, welche Autobahn man denn von Hamburg nach Kiel nimmt. Es ging nicht um die politische Begründung oder Überzeugung, die Rationale dahinter, sondern um ein konkretes Beispiel.
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| Zitat von Der Tausendbüßler
| Zitat von Armag3ddon
Ich würde bei allen anderen Parteien auch nicht erwarten, dass die jeweiligen Landesvorsitzenden zu allen Punkten im Parteiprogramm - auch nicht den wichtigsten Kernpunkten - immer kompetent antworten können.
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Wtf, wieso denn nicht? Wird auch bei den allermeisten nicht so sein dass man da so blank ist. Die sind ja einst nicht in eine Partei per Würfelentscheid, sondern aus Überzeugung
Wir reden ja von Landesvorsitzenden und Kernthemen, nicht von Hinterbänkler und Paragraph 17633b des Programms
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Meinst du, dass die alle jeweils mit viel Ahnung in jedem Thema drinstecken und nicht nur schnell ein paar Talking Points auswendig gelernt haben? Letzteres würde ich in die gleiche Kategorie "keine Ahnung" einordnen. Und ja, ich kann mir gut vorstellen, dass auch Basiswissen da häufig fehlt.
Vor allem, wenn es um Materien geht, die ausschließlich auf Bundesebene stattfinden und die Personen aus dem Alltag Landesebene kommen.
Aber der Twitter-Lulz reicht dann jetzt vielleicht, dass sie sich auch die wichtigen Talking Points anlernt.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Höchstwahrscheinlich haben wir da andere Ansprüche oder Definitionen von Kompetenz, das ist (inklusive der genauen Terminologie, was ist denn jetzt genau ein Kampfeinsatz und keine "militärische Unterstützungsleistung" oder wie mans sonst nennt) mMn eher Detailwissen für Verteidigungspolitiker.
Das ist so als wenn man Scheuer Andi zum Thema Autobahnmaut fragt, welche Autobahn man denn von Hamburg nach Kiel nimmt. Es ging nicht um die politische Begründung oder Überzeugung, die Rationale dahinter, sondern um ein konkretes Beispiel.
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Um eine Grundüberzeugung zu entwickeln muss man sich doch aber vielleicht auch mal mit den real existierenden Einsätzen beschäftigen. Das ist offenbar nicht erfolgt sondern es wird dogmatisch aus einer Ideologie heraus pauschal geurteilt. Das ist genau das was ich den Linken in dem Punkt auch vorwerfe und die Frau Hennig-Strelsow hat das nochmals wunderbar bestätigt.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Das ist so als wenn man Scheuer Andi zum Thema Autobahnmaut fragt, welche Autobahn man denn von Hamburg nach Kiel nimmt.
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Der Vergleich hinkt sehr stark.
Auslandseinsätze haben unterschiedliche Begründungen, Risiken, Umfänge. Völlig unterschiedliche Strukturen vor Ort, unterschiedlichen Nutzen für die Leute etc.
Vergleiche etwa Bevölkerung irgendwo vor Abmurksung schützen vs. Seehandel vor Piraterie schützen.
Da muss man ein bisschen genauer hinschauen, weils für die Grundsatzdiskussion für/wider erforderlich ist.
Welche Nummer irgendeine Autobahn hat ist für Mobilitäts-Grundsatzdiskussionen hingegen egal
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Es ist Twitterlulz, Thilo Jung ist kein ernstzunehmender Journalist, der Himmel ist blau.
Vorgefuehrt hat er sie trotzdem, und da es das erste Bewegtbild ist, was ich von Hennig-Wellsow sehe, ist der "erste Eindruck" katastrophal.
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| Zitat von Buxxbaum
Um eine Grundüberzeugung zu entwickeln muss man sich doch aber vielleicht auch mal mit den real existierenden Einsätzen beschäftigen. Das ist offenbar nicht erfolgt sondern es wird dogmatisch aus einer Ideologie heraus pauschal geurteilt. Das ist genau das was ich den Linken in dem Punkt auch vorwerfe und die Frau Hennig-Strelsow hat das nochmals wunderbar bestätigt.
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Ja ok, das ist natürlich legitim. Find diesen Lulz aber irgendwie ein wenig übertrieben.
| Zitat von Der Tausendbüßler
Der Vergleich hinkt sehr stark.
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Ja klar kann man Verkehrs- und Verteidigungspolitik nicht gleichsetzen. Aber dieses Gebohre mit "Beispiel?" ist genauso wenig zielführend.
/Irdo: das erste was ich von ihr gesehen hab, war wie sie Kemmerich den Blumenstrauß zu den Füßen geworfen hat. Das war hingegen gut.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 05.03.2021 9:33]
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| Zitat von Der Tausendbüßler
| Zitat von [Muh!]Shadow
Das ist so als wenn man Scheuer Andi zum Thema Autobahnmaut fragt, welche Autobahn man denn von Hamburg nach Kiel nimmt.
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Der Vergleich hinkt sehr stark.
Auslandseinsätze haben unterschiedliche Begründungen, Risiken, Umfänge. Völlig unterschiedliche Strukturen vor Ort, unterschiedlichen Nutzen für die Leute etc.
Vergleiche etwa Bevölkerung irgendwo vor Abmurksung schützen vs. Seehandel vor Piraterie schützen.
Da muss man ein bisschen genauer hinschauen, weils für die Grundsatzdiskussion für/wider erforderlich ist.
Welche Nummer irgendeine Autobahn hat ist für Mobilitäts-Grundsatzdiskussionen hingegen egal
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Und Scheuer kennt die Begründungen für jede derzeit geplante Infrastrukturmaßnahme in seinem Zuständigkeitsbereich?
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Darum gings in dem Vergleich nicht, Karl Koch.
Womöglich weiß er da jedoch sehr wenig, weil er ein inkompetenter Blender und riesengroßer Wichskopf ist
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Mir gehts darum, dass es auch in Ordnung sein sollte, wenn ein Politiker sagt: davon weiß ich nichts, dazu kann ich mich nicht äußern. Alles andere führt halt zu diesem nichtssagenden Politiksprech, um ja nicht angreifbar zu sein. Zu glauben, Vorsitzende könnten zu allen Themen inhaltlich diskutieren ist halt meiner Meinung nach ziemlich blauäugig. Aber ich sehe die Rolle einer Vorsitzenden eben auch eher moderativ als beitragend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 05.03.2021 9:41]
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Natürlich ists NOCH beschissener wenn man Müll und Lügen erzählt bei Blankheit. Und jetzt? Bleibt's immer noch ein Armutszeugnis.
Wie gesagt, es geht nicht um alle Themen sondern um eins der absoluten Kern- und Kampfthemen der Linken
Als ob ein Gysi, Bartsch, Ernst da so im Wald stehen würde
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Tausendbüßler am 05.03.2021 9:47]
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Ich stimme KarlKoch dazu. Ich finde es besser wenn ein Politiker öfter sagen würde, dass er da gerade nichts zu sagen kann, weil er etwas nicht weiß und sich da mit seinen Experten zu beraten müsste bevor er etwas falsches sagt oder rumschwafelt.
Andererseits muss ich auch sagen: so deutlich wie die BundeswehrANGRIFFSeinsätze oder sowas abgelehnt wurden, sollte man ja wenigstens ein paar Einsätze benennen können die man ablehnt oder ein paar der aktuellen Einsätze erklären können, warum man diese ablehnt oder für ok befindet.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ja klar kann man Verkehrs- und Verteidigungspolitik nicht gleichsetzen. | |
Och, da gibt es schon viele Gemeinsamkeiten: Beide Handlungsfelder sind in katastrophalem Zustand, kosten wahnsinnig viel Geld, von dem überproportional viel nach Bayern fließt, das Beschaffungs- und Vergabewesen ist vollkommen dysfunktional, die Infrastruktur marode und beide Ressorts sind unionsgeführt.
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| Zitat von Armag3ddon
Finde ich jetzt auch nicht so wild. Ich würde bei allen anderen Parteien auch nicht erwarten, dass die jeweiligen Landesvorsitzenden zu allen Punkten im Parteiprogramm - auch nicht den wichtigsten Kernpunkten - immer kompetent antworten können.
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Als jemand, der das Thema Auslandseinsätze der Bundeswehr ständig und dauernd anspricht, sollte man zumindest rudimentäre Grundkenntnisse haben.
Mal abgesehen davon, dass es von einer gewissen Ignoranz und Bildungslücke zeugt, als Bundespolitikerin eine der Kernaufgaben der Bundespolitik komplett auszublenden.
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Das ist ja keine Kernaufgabe der Bundespolitik, darum kümmert sich Russland doch. *taps head*
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Armag3ddon
Finde ich jetzt auch nicht so wild. Ich würde bei allen anderen Parteien auch nicht erwarten, dass die jeweiligen Landesvorsitzenden zu allen Punkten im Parteiprogramm - auch nicht den wichtigsten Kernpunkten - immer kompetent antworten können.
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Als jemand, der das Thema Auslandseinsätze der Bundeswehr ständig und dauernd anspricht, sollte man zumindest rudimentäre Grundkenntnisse haben.
Mal abgesehen davon, dass es von einer gewissen Ignoranz und Bildungslücke zeugt, als Bundespolitikerin eine der Kernaufgaben der Bundespolitik komplett auszublenden.
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Hat sich Frau Hennig-Wellsow bisher schonmal zu dem Thema geäußert oder muss sie das jetzt als Vorsitzende (seit einer Woche oder so) halt nur vertreten? Als Fraktionsvorsitzende in Thüringen war das bisher natürlich nicht wirklich in ihrem Aufgabenbereich. So bisschen Basics für das Thema anlesen, vor allem vor einem fast 2-stündigem Interview mit Tilo Jung, der ja gerne mal tiefer nachhakt, wäre aber schon angebracht gewesen.
Stellt euch mal vor, ein FDP-Vorsitzender würde u.a. mit dem Thema "Steuern runter für den kleinen Mann!" antreten und hätte dann keine Ahnung, wie die steuerliche Belastung für den Otto-Normalbürger aktuell aussieht
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Eine löbliche Vorstellung davon, welches Wissen Bundespolitiker:innen im allgemeinen haben (sollten). Ich teile die so allerdings nicht, auch nicht bei solchen, die länger als ein paar Wochen Bundespolitik machen.
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| Zitat von Armag3ddon
Finde ich jetzt auch nicht so wild. Ich würde bei allen anderen Parteien auch nicht erwarten, dass die jeweiligen Landesvorsitzenden zu allen Punkten im Parteiprogramm - auch nicht den wichtigsten Kernpunkten - immer kompetent antworten können.
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Quatsch. Ich schaue sehr viel Jung & naiv und frage mich: Wie kann man so schlecht vorbereitet in solch ein Format gehen, das dafür bekannt ist, lange Interviews zu führen? Tilo hat auch nicht knallhart nachgebohrt, sondern relativ einfache Fragen gestellt, wenn man als Vorsitzender halbwegs im Film wäre. Sorry. Das war einfach peinlich.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 05.03.2021 12:03]
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| Zitat von Armag3ddon
Eine löbliche Vorstellung davon, welches Wissen Bundespolitiker:innen im allgemeinen haben (sollten). Ich teile die so allerdings nicht, auch nicht bei solchen, die länger als ein paar Wochen Bundespolitik machen.
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Zumindest 3 Auslandseinsätze der Bundeswehr zu benennen ist doch kein arkanes Insiderwissen. Mich würde schon wundern, wenn ein 08/15 Bürger, der von sich behaupten würde sich für Politik zu interessieren, nicht weiß, dass unsere Bundeswehr z.B. in Litauen oder Mali stationiert ist. Wie kann man darüber debattieren, dass die Bundeswehr an keinem Einsatz mehr teilnehmen soll, ohne zu wissen, was die dort überhaupt tun?
Mich schockt ernsthaft wie viel Unbildung man hier einer Politikerin durchgehen lässt, die - wenn alles nach ihrem Plan geht - in Zukunft den außenpolitischen Kurs der Bundesregierung mitverantwortet.
Ernsthaft, hätte Donald Trump 2016 in einem Fernsehduell erst behauptet "Bring back our troops!" und dann so rumgestammelt auf die Frage, wo die troops denn stationiert seien, hätten wir uns alle gemeinsam an den Kopf gepackt und zurecht gedacht "Was für ein Trotttel!".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 05.03.2021 11:37]
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| Zitat von Armag3ddon
Eine löbliche Vorstellung davon, welches Wissen Bundespolitiker:innen im allgemeinen haben (sollten). Ich teile die so allerdings nicht, auch nicht bei solchen, die länger als ein paar Wochen Bundespolitik machen.
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Du hast offensichtlich keine Ahnung, dass Politiker sich in der Regel vorbereiten lassen auf Interviews und Themenkomplexe im Vorwege abgesteckt werden. Hier wurde offensichtlich gedacht, man könne sich mit einem eher links orientierten Journalisten ein bisschen gemütlich zusammensetzen und Phrasen dreschen. Das war einfach Mist. Da gibt es nichts zu verteidigen oder schönzureden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 05.03.2021 11:40]
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |