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| Zitat von Kidon
Soweit so gut. Aber halt auch unrealistisch. Das beginnt damit, dass Kühnert BMW nicht verstaatlichen will, sondern diese Argumentation als Beispiel gebracht hat und man ihm das heute noch anhängt, um seine Meinung zu diskreditieren. Das sowas tatsächlich das Wahlverhalten beeinflusst finde ich erschreckend.
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Erschreckend finde ich dein Leseverständnis. Lies bitte nochmal was ich geschrieben habe, nicht was du denkst was ich geschrieben habe.
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Cleverer Schachzug von Esken und Nowabo. Sie verbrennen uns Olaf, tarnen es aber als Adelstitel.
Chapeau. Ich mag die Beiden.
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Von Nahles lernen heißt Siegen lernen?!
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Puh, Verstaatlichung von BMW grade nochmal abgewendet!
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Zeit für einen Klassiker.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 10.08.2020 12:47]
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Wen hätte die SPD eigentlich nominieren sollen? Frage für 1ne Volkspartei.
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Merkel.
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| Zitat von Aerocore
Wen hätte die SPD eigentlich nominieren sollen? Frage für 1ne Volkspartei.
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Aus der Führungsriege hat doch außer Scholz niemand Profil auf Bundesebene. Das ist ja das Tolle: Es ist völlig egal. Auch, wenn sie niemanden nominiert hätten, hätten sie sich der Lächerlichkeit preisgegeben.
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Klar deshalb sag ich ja ist doch super das Scholz von vorne herein die Loserrolle annimmt. Aber das scheint den Leuten hier ja auch nicht zu schmecken, deshalb frag ich was die richtige Alternative gewesen wäre. Also wer die Wahl stattdessen verlieren sollte.
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Sie hätten die Nominierung ehrlicherweise als "künftigen Fraktionsvorsitzenden" benennen können.
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Also, ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich komme nicht umhin, den Gratulationstweet von Lauterbach mit triefendem Sarkasmus zu lesen.
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| Zitat von Armag3ddon
Sie hätten die Nominierung ehrlicherweise als "künftigen Fraktionsvorsitzenden" benennen können.
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D.h. nach der zu erwartenen schweren Niederlage in 2021 wird er dann Fraktionsvorsitzender? Dann wird sich der Schulzzug aber verarscht vorkommen. Und die Andrea erst.
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| Zitat von Aerocore
Klar deshalb sag ich ja ist doch super das Scholz von vorne herein die Loserrolle annimmt. Aber das scheint den Leuten hier ja auch nicht zu schmecken, deshalb frag ich was die richtige Alternative gewesen wäre. Also wer die Wahl stattdessen verlieren sollte.
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Das fängt doch schon damit an, als 15% Partei überhaupt einen Kanzlerkandidaten aufzustellen. Man hätte es einfach Spitzenkandidaten bzw. Fraktionsfurzenden nennen sollen.
Dazu ist Scholz auch intern eher umstritten und für mich auch kein sympathischer Kandidat für die SPD.
aber Jo, die Partei hat aktuell einfach gar keine Person die in das Amt passen könnte, was sie ja leider auch nicht zu unrecht bei den 15% rumdümpeln lässt.
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| Zitat von Armag3ddon
Sie hätten die Nominierung ehrlicherweise als "künftigen Fraktionsvorsitzenden" benennen können.
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Eine Fraktion kriegt man aber nur zusammen, wenn man auch einzieht.
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| Zitat von loliger_rofler
Also, ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich komme nicht umhin, den Gratulationstweet von Lauterbach mit triefendem Sarkasmus zu lesen.
https://abload.de/img/1eyj5h.png
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Da dürftest du der einzige sein. Lauterbach äußert sich durchgehend positiv über Scholz:
SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach reagierte auf die Nominierung mit der Forderung, dem Kanzlerkandidaten weitgehenden Freiraum bei der Entwicklung des Wahlprogramms zu lassen. "Wir müssen Olaf Scholz die Möglichkeit geben, dass er sein Programm selbst maßgeblich mitentwickelt", sagte Lauterbach t-online.de. "Es darf ihm nicht übergestülpt werden. Wir sollten ihm von außen keine Ratschläge geben, was er in den Vordergrund stellen sollte."
Lauterbach begrüßt die Nominierung von Scholz. "Ich bin glücklich, dass er unser Kanzlerkandidat wird. Es ist der richtige Mann zur richtigen Zeit", sagte Lauterbach. "Er hat in der Krise Verantwortung getragen und die richtige Politik gemacht und damit Deutschland vor Massenarbeitslosigkeit bewahrt." Lauterbach betonte: "Scholz vertritt die beste Mischung aus linker Sozialpolitik und vernünftiger Wirtschaftspolitik. Er ist der beste Kanzlerkandidat nicht nur für die SPD, sondern für das Land."
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von loliger_rofler
Also, ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich komme nicht umhin, den Gratulationstweet von Lauterbach mit triefendem Sarkasmus zu lesen.
https://abload.de/img/1eyj5h.png
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Da dürftest du der einzige sein. Lauterbach äußert sich durchgehend positiv über Scholz:
SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach reagierte auf die Nominierung mit der Forderung, dem Kanzlerkandidaten weitgehenden Freiraum bei der Entwicklung des Wahlprogramms zu lassen. "Wir müssen Olaf Scholz die Möglichkeit geben, dass er sein Programm selbst maßgeblich mitentwickelt", sagte Lauterbach t-online.de. "Es darf ihm nicht übergestülpt werden. Wir sollten ihm von außen keine Ratschläge geben, was er in den Vordergrund stellen sollte."
Lauterbach begrüßt die Nominierung von Scholz. "Ich bin glücklich, dass er unser Kanzlerkandidat wird. Es ist der richtige Mann zur richtigen Zeit", sagte Lauterbach. "Er hat in der Krise Verantwortung getragen und die richtige Politik gemacht und damit Deutschland vor Massenarbeitslosigkeit bewahrt." Lauterbach betonte: "Scholz vertritt die beste Mischung aus linker Sozialpolitik und vernünftiger Wirtschaftspolitik. Er ist der beste Kanzlerkandidat nicht nur für die SPD, sondern für das Land."
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Boah Flashner, ich habe dich lieb, deine konservativen Positionen sind langweilig aber dein Diskussionsstil ist super und ich halte Dich für cleverer als mich.
Aber come the fuck on, den Post konntest von mir konntest Du jetzt nicht wirklich wörtlich nehmen. Dass der Lauterbach SPDler mit Leib und Seele ist und bestimmt nicht sarkastisch über den Scholz herziehen würde, ist mir schon klar.
Aber denk dir mal die Accountinformationen darüber weg, dann passt es halt wie Arsch auf Eimer weil es so eine absolut dämliche Aktion ist. That'sthejoke.ogg
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| Zitat von Parax
Das fängt doch schon damit an, als 15% Partei überhaupt einen Kanzlerkandidaten aufzustellen. | |
Wenn ich mir die aktuellen Umfragen so anschaue liegen zwischen Grünen und SPD 3%-5%. Klar, RGG ist generell unrealistisch, aber wenn dann kann man da schon mit Kanzlerkandidat an den Start gehen. Würde ich jetzt aber auch nicht ankündigen.
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von Armag3ddon
Sie hätten die Nominierung ehrlicherweise als "künftigen Fraktionsvorsitzenden" benennen können.
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D.h. nach der zu erwartenen schweren Niederlage in 2021 wird er dann Fraktionsvorsitzender? Dann wird sich der Schulzzug aber verarscht vorkommen. Und die Andrea erst.
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Jo, die sollten sich auch verarscht vorkommen. Schulz wurde mit 20,5% gewählt. In einer Lage, in der es ebenfalls mehr als unklar war, ob die SPD in die Position kommt, einen Kanzler zu stellen.
Daraus den Schluss zu ziehen, dass alles Versagen der SPD in der Wahl an der Person liegen muss und den dann als Bauernopfer rauszuwerfen, ist mehr als lächerlich. Und zeigt den 20% dann auch, dass ihre Stimmen nicht ernstgenommen wurden. Die wollten vielleicht Schulz im Bundestag in entscheidender Rolle sehen und dann wird denen ins Gesicht gespuckt, weil sie nicht genug Freunde mitgebracht haben.
Nur weil das Wahlergebnis schlecht ausschaut, die gewählte Person an der Spitze abzusägen, ist vielleicht das falsche Zeichen? Aber muss man anscheinend bei der SPD, wenn man die Spitzenperson nicht "Spitzen-", sondern "Kanzlerkandidat" nennt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 10.08.2020 13:27]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Flashhead
| Zitat von loliger_rofler
Also, ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich komme nicht umhin, den Gratulationstweet von Lauterbach mit triefendem Sarkasmus zu lesen.
https://abload.de/img/1eyj5h.png
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Da dürftest du der einzige sein. Lauterbach äußert sich durchgehend positiv über Scholz:
SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach reagierte auf die Nominierung mit der Forderung, dem Kanzlerkandidaten weitgehenden Freiraum bei der Entwicklung des Wahlprogramms zu lassen. "Wir müssen Olaf Scholz die Möglichkeit geben, dass er sein Programm selbst maßgeblich mitentwickelt", sagte Lauterbach t-online.de. "Es darf ihm nicht übergestülpt werden. Wir sollten ihm von außen keine Ratschläge geben, was er in den Vordergrund stellen sollte."
Lauterbach begrüßt die Nominierung von Scholz. "Ich bin glücklich, dass er unser Kanzlerkandidat wird. Es ist der richtige Mann zur richtigen Zeit", sagte Lauterbach. "Er hat in der Krise Verantwortung getragen und die richtige Politik gemacht und damit Deutschland vor Massenarbeitslosigkeit bewahrt." Lauterbach betonte: "Scholz vertritt die beste Mischung aus linker Sozialpolitik und vernünftiger Wirtschaftspolitik. Er ist der beste Kanzlerkandidat nicht nur für die SPD, sondern für das Land."
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Boah Flashner, ich habe dich lieb, deine konservativen Positionen sind langweilig aber dein Diskussionsstil ist super und ich halte Dich für cleverer als mich.
Aber come the fuck on, den Post konntest von mir konntest Du jetzt nicht wirklich wörtlich nehmen. Dass der Lauterbach SPDler mit Leib und Seele ist und bestimmt nicht sarkastisch über den Scholz herziehen würde, ist mir schon klar.
Aber denk dir mal die Accountinformationen darüber weg, dann passt es halt wie Arsch auf Eimer weil es so eine absolut dämliche Aktion ist. That'sthejoke.ogg
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Ne, überhaupt nicht. Lauterbach ist ja selbst in der eigenen Partei wieder beliebt noch unumstritten, weswegen er es trotz Reputation und Bekanntheitsgrad nie in ein Ministeramt geschafft hat. Daher bin ich davon ausgegangen, dass du das ernst meinst, gerade weil es im Bereich des Denkbaren liegt (allerdings nicht auf so eine sarkastische Art).
Anyway, got it.
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| Zitat von Flashhead
Lauterbach ist ja selbst in der eigenen Partei wieder beliebt noch unumstritten,
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wie kommst du denn auf das schmale Brett?
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Flashhead
Lauterbach ist ja selbst in der eigenen Partei wieder beliebt noch unumstritten,
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wie kommst du denn auf das schmale Brett?
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Lauterbach scheint sich z.B. in der Wahl um den Parteivorsitz mit den beiden neuen Vorsitzenden über das weitere Vorgehen in der GroKo gestritten haben: Er warf den anderen vor, dass sich unter ihnen nichts ändern würde, weil sie nicht raus wollen (anders als er). Am Ende hatte er ja Recht, es gab nur diese Nachverhandlgungen, die nichts änderten. Lauterbach ist so der Typ Experten-Politiker, der nie ins entsprechende Amt (Gesundheitsminister) gehoben wurde, weil er einfach zu sehr aneckt und man das Amt lieber der CDU gegeben hat, obwohl die SPD vermutlich den am besten qualifizierten Abgeordneten in Deutschland in ihren Reihen hatte.
Man höre und lese das, was er sage und schreibe, heißt es aus dem Umfeld von jemandem, der wirklich die Entscheidungen trifft. Und man schätze seine Fachkenntnis, die auf das Konto der SPD einzahle. Er werde geachtet, aber nicht geliebt. Aber einen engen Draht zu einem der SPD-Minister oder den sozialdemokratischen Ministerpräsidenten gebe es nicht. Und so wird von Freund wie Feind bezweifelt, dass Lauterbach noch einmal einen herausgehobenen politischen Posten einnehmen wird – trotz Dauerpräsenz, trotz Annäherung an die Regierung. Dem Wissenschaftler Lauterbach fehlten einfach immer noch ein paar Politikerkompetenzen, heißt es.
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Naja, find ich jetzt aber viel Flurfunk. Mein Eindruck ist, dass er durchaus geachtet ist (geliebt wird bei der SPD eh niemand) und die Leute auf ihn hören. Glaube das Gesundheitsministerium war der SPD einfach nicht wichtig genug, man wollte lieber unbedingt "die selbsternannte Wunderwaffe" Barley und Franzi "gute Familienministerin" Giffey unterbringen.
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| Zitat von Sniedelfighter
Cleverer Schachzug von Esken und Nowabo. Sie verbrennen uns Olaf, tarnen es aber als Adelstitel.
Chapeau. Ich mag die Beiden.
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Wenn man bei 5% ist kommt man endlich um die Groko drumrum. Genial.
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| Zitat von Aerocore
Wen hätte die SPD eigentlich nominieren sollen? Frage für 1ne Volkspartei.
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Keffin!
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Der ist wirklich irgendwo in den 90ern unterwegs. Krezy!
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Natürlich aus Datenschutzgründen vollkommen anonymisiert.
Sfr253sft396heg@schule-am-park-duisburg.telekomdeutschlandcloud.de
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| Zitat von Peniskuh
Natürlich aus Datenschutzgründen vollkommen anonymisiert.
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Dafür teilen sich alle ein Passwort, sonst geht das eh verloren.
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Das Passwort ist Problemfall ja auch an die Polizei herauszugeben.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |