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| Zitat von block0ma
| Zitat von Delta
| Zitat von Aerocore
| Zitat von block0ma
Die Schnelltests sind sehr schlecht darin Infektionen zu finden, teilweise sowas wie 2 erkannte Infektionen zu 60 unerkannten Infektionen in größeren Tests.
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Watt? So schlecht?
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Da hätte ich jetzt auch gerne Belege zu, dass er lange nicht so genau wie ein PCR-Test ist ist mir klar, aber das klingt schon extrem
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https://www.nature.com/articles/d41586-021-00332-4#ref-CR3
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Also zumindest der Link hilft da echt nicht so recht weiter, es wurden von 1000 Random Picks alle ohne Symptome 2 Fälle gefunden, als wir noch ein paar getestet haben haben wir 6 andere gefunden, deshalb behaupten wir einfach mal dass es bestimmt noch über 50 mehr waren. Also klar, kann sein, aber das ist was völlig anderes als deine ursprüngliche Aussage, es wurden nur symptomfreie Leute zufällig getestet und es wurden nicht 60 unerkannte Fälle verpasst.
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| Zitat von [Dicope]
Dass die Tests sinnvoll sind, ist ja unbestritten. Was man durchaus in Frage stellen kann ist, ob durch die Tests Kontakte stattfinden sollen, die sonst ausgeblieben wären. Ich fand diesen Kommentar ganz passend:
| Zitat von block0ma
Schnelltest ist gut, wenn er durch ein positives Ergebnis ein Treffen verhindert, das ohne Schnelltest stattgefunden hätte.
Schnelltest ist schlecht, wenn er durch ein negatives Ergebnis ein Treffen ermutigt, dass ohne Schnelltest nicht stattgefunden hätte.
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Ein Treffen, bei dem alle Beteiligten einen aktuellen, negativen Schnelltest haben ist vom infektionsrisiko lächerlich gering. Vermehrte schnell Tests helfen aber, infektionscluster zu finden, die man sonst nicht gefunden hätte.
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| Zitat von flowb
| Zitat von [Dicope]
Dass die Tests sinnvoll sind, ist ja unbestritten. Was man durchaus in Frage stellen kann ist, ob durch die Tests Kontakte stattfinden sollen, die sonst ausgeblieben wären. Ich fand diesen Kommentar ganz passend:
| Zitat von block0ma
Schnelltest ist gut, wenn er durch ein positives Ergebnis ein Treffen verhindert, das ohne Schnelltest stattgefunden hätte.
Schnelltest ist schlecht, wenn er durch ein negatives Ergebnis ein Treffen ermutigt, dass ohne Schnelltest nicht stattgefunden hätte.
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Ein Treffen, bei dem alle Beteiligten einen aktuellen, negativen Schnelltest haben ist vom infektionsrisiko lächerlich gering. Vermehrte schnell Tests helfen aber, infektionscluster zu finden, die man sonst nicht gefunden hätte.
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Wir haben aktuell 181.500 bekannte, aktive Fälle. Wenn man den aktuellen Anstieg und die Dunkelziffer mit reinnimmt, halte ich einen Fall pro 200 Leute nicht für unrealistisch. Bei einer Schulklasse* mit 30 Schülern haben wir eine Wahrscheinlichkeit, dass einer Corona hat, von 1-((1-1/200)**30)=14%
Für Antigentests liest man häufiger eine Sensitivität von 80%. Das bringt die Wahrscheinlichkeit, dass von den dreißig einer Corona hat und durch die Lappen geht, auf 2,8% runter**. Das ist wenig, aber weit von dem entfernt, was ich "lächerlich gering" nennen würde. Es ist niedrig genug, um einen guten Schutz für sinnvolle, unvermeidbare Treffen zu bieten. Es ist für mich nicht niedrig genug um als Rechtfertigung für neue Treffen zu dienen.
*) Nicht, weil ich das Schulthema unbedingt anschneiden will, sondern weil das eins der Szenarien ist, wo gerade potenziell am meisten Leute länger in einem geschlossenen Raum sind.
**) Es ist zugegebenermaßen länger her, dass ich mich mit Wahrscheinlichkeiten rumschlagen musste...
P.S.: Ich merke gerade, dass es vernachlässigt, dass symptomatische oder bereits erkannte Patienten hoffentlich auch ohne Test zu Hause bleiben. Da kann man sicherlich noch mal ein bissel abziehen. Selbst wenn wir bei 1% rauskommen ist das für mich halt nicht so gering, dass man es zum Anlass nehmen sollte, vermeidbare Kontakte nicht auch zu vermeiden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Dicope] am 25.03.2021 22:34]
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| Zitat von [Dicope]
| Zitat von flowb
| Zitat von [Dicope]
Dass die Tests sinnvoll sind, ist ja unbestritten. Was man durchaus in Frage stellen kann ist, ob durch die Tests Kontakte stattfinden sollen, die sonst ausgeblieben wären. Ich fand diesen Kommentar ganz passend:
| Zitat von block0ma
Schnelltest ist gut, wenn er durch ein positives Ergebnis ein Treffen verhindert, das ohne Schnelltest stattgefunden hätte.
Schnelltest ist schlecht, wenn er durch ein negatives Ergebnis ein Treffen ermutigt, dass ohne Schnelltest nicht stattgefunden hätte.
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Ein Treffen, bei dem alle Beteiligten einen aktuellen, negativen Schnelltest haben ist vom infektionsrisiko lächerlich gering. Vermehrte schnell Tests helfen aber, infektionscluster zu finden, die man sonst nicht gefunden hätte.
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Wir haben aktuell 181.500 bekannte, aktive Fälle. Wenn man den aktuellen Anstieg und die Dunkelziffer mit reinnimmt, halte ich einen Fall pro 200 Leute nicht für unrealistisch. Bei einer Schulklasse* mit 30 Schülern haben wir eine Wahrscheinlichkeit, dass einer Corona hat, von 1-((1-1/200)**30)=14%
Für Antigentests liest man häufiger eine Sensitivität von 80%. Das bringt die Wahrscheinlichkeit, dass von den dreißig einer Corona hat und durch die Lappen geht, auf 2,8% runter**. Das ist wenig, aber weit von dem entfernt, was ich "lächerlich gering" nennen würde. Es ist niedrig genug, um einen guten Schutz für sinnvolle, unvermeidbare Treffen zu bieten. Es ist für mich nicht niedrig genug um als Rechtfertigung für neue Treffen zu dienen.
*) Nicht, weil ich das Schulthema unbedingt anschneiden will, sondern weil das eins der Szenarien ist, wo gerade potenziell am meisten Leute länger in einem geschlossenen Raum sind.
**) Es ist zugegebenermaßen länger her, dass ich mich mit Wahrscheinlichkeiten rumschlagen musste...
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Deine Rechnung ist korrekt, aber die 20% nicht erkannten Infektionen sind nicht zufällig verteilt, sondern zum ganz überwiegenden Teil die Fälle bei denen die Viruslast so gering ist, dass eine Weitergabe der Infektion sehr unwahrscheinlich ist. Sprich, ja zu 2,8% ist jemand positives da, aber nur zu 0,28% jemand infektiöses. Und bei treffen dieser Größenordnung in geschlossenen Räumen sollten Masken natürlich weiter obligatorisch sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 25.03.2021 22:42]
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Wie kommst du darauf, mit den Schnelltest sollten vermeidbare Kontakte nicht vermieden werden?
Aber wenn jemand gemäß Schnelltest positiv ist, geht er vielleicht nicht zum Einkaufen, fährt mit dem Bus, geht zur Arbeit oder macht andere Dinge, die er ohne positiven Test halt gemacht hätte.
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Ich glaube ich hab das "lächerlich gering" in flowbs erster Antwort falsch interpretiert, nämlich als ob die Schnelltests neue Treffen ermöglichten. Beim erneuten Lesen steht das aber so nicht drin.
Es ist super, dass wir diese Tests haben. Wir sollten sie jetzt dafür nutzen, mehr Fälle zu erkennen und die Zahlen zu drücken; nicht als Rechtfertigung, Dinge zu tun, die wir ohne Tests nicht machen würden. Mir scheint als wären unsere Standpunkte da gar nicht so weit auseinander, wie ich ursprünglich dachte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Dicope] am 25.03.2021 22:49]
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von KarlsonvomDach
Also besser gar nichts machen, bis alles bis ins letzte Detail abgesichert ist. Darum steht Deutschland jetzt auch so gut da.
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Ich würde ja sagen, dass Deutschland jetzt so gut da steht, weil viel zu viele Relativierer und Verharmloser nach den kleinsten Strohhalmen gegriffen haben, um bloß wieder zurück zu einem "normal" zu kommen. Ganz losgelöst von der Realität.
Zum Beispiel Schnelltests, um damit Restaurants und Frisöre wieder zu öffnen.
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Jetzt ist der Schnelltest also in deinen Augen keine zusätzliche Möglichkeit, besser durch die Pandemie zu kommen, sondern ein Werkzeug der Relativierer und Verharmloser?
Vielleicht solltest du mal weniger Lack saufen.
"Können Schnell- und Selbsttests die dritte Welle brechen?
Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach geht davon aus, dass man mit entsprechenden Stückzahlen Schulen und Betriebe sicherer machen und den R-Wert senken kann – also die Zahl der Menschen, die eine infizierte Person im Mittel ansteckt. Zu diesem Ergebnis gelangt auch eine Studie der Technischen Universität Berlin. Die Autoren schreiben, der flächendeckende Einsatz von Schnelltests bewirke eine erhebliche Reduktion der Reproduktionszahl, wenn etwa alle Personen, die "Freizeit-, Bildungs- oder Arbeitsaktivitäten durchführten", zweimal pro Woche getestet würden."
https://www.badische-zeitung.de/schnell-und-selbsttests-sollen-die-dritte-welle-brechen--200509945.html
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Lern mal lesen, du Vogel.
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| Zitat von [Dicope]
Ich glaube ich hab das "lächerlich gering" in flowbs erster Antwort falsch interpretiert, nämlich als ob die Schnelltests neue Treffen ermöglichten. Beim erneuten Lesen steht das aber so nicht drin.
Es ist super, dass wir diese Tests haben. Wir sollten sie jetzt dafür nutzen, mehr Fälle zu erkennen und die Zahlen zu drücken; nicht als Rechtfertigung, Dinge zu tun, die wir ohne Tests nicht machen würden. Mir scheint als wären unsere Standpunkte da gar nicht so weit auseinander, wie ich ursprünglich dachte.
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Äh doch, die Schnelltests ermöglichen neue Treffen. Keine Partys in der grosraumdisco, aber so Sachen wie Restaurant Besuch auf der Terrasse oder einkaufen mit Maske, haben mit negativem Schnelltest ein so geringes Risiko, dass der Effekt dass man mehr Fälle findet total überwiegt.
Für sowas sollten die Schnelltests aber nur an registrierten stellen stattfinden und wer positiv ist wird ans Gesundheitsamt gemeldet.
E: wie willst du denn die Schnelltests sonst möglichst breit einsetzen? Die leute, die nur vorsichtig zu Hause sitzen sind kein Problem, es kommt darauf an die Fälle unter sozial aktiven Leuten zu finden.
E2: deine Strategie ist so eine, die nur bei 100% Akzeptanz funktioniert, keine unnötigen Treffen wären das beste. Wenn aber nur 5% der Treffen, die mit Schnelltest stattfinden würden auch ohne stattfinden würden, dann gewinnt die zusätzliche Treffen mit Schnelltest Variante.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 25.03.2021 23:20]
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Da kann man drüber nachdenken, wenn (1) alle anderen bereits bestehenden Kontaktmöglichkeiten durch Schnelltests abgesichert sind und (2) die Zahlen zumindest stabil sind. Bevor wir da Restaurants aufmachen, fallen mir Schulen, Arbeitsstätten, Supermärkte, Kirchen, Friseure etc. ein, in denen getestet werden könnte.
Wenn man bei ansteigenden Fallzahlen unverändert weiter nach Möglichkeiten sucht, mehr Kontaktmöglichkeiten zu schaffen, ist das für mich entweder eine totale Verkennung der Infektionsdynamik oder eine Akzeptanz weiter ansteigender Inzidenzen.
| Zitat von flowb
E2: deine Strategie ist so eine, die nur bei 100% Akzeptanz funktioniert, keine unnötigen Treffen wären das beste. Wenn aber nur 5% der Treffen, die mit Schnelltest stattfinden würden auch ohne stattfinden würden, dann gewinnt die zusätzliche Treffen mit Schnelltest Variante.
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Hmm, fair. Dazu fehlt mir die Datenbasis. Mein Bauchgefühl ist, dass die so ermöglichten Treffen zu den sowieso schon stattfindenden Treffen dazu kommen. Ein möglicher positiver Effekt wäre, dass man so auch Leute zum Testen bekommt, die selbst kostenlose Tests nicht wahrnehmen, aber viel zu geil auf einen Restaurantbesuch sind. Da frage ich mich allerdings weiterhin, ob man die nicht auch an anderen Stellen (s.o.) erwischen könnte. Das insbesondere auch in einer Zeit, wo die Verfügbarkeit der Tests eben noch nicht so ist, dass man es überall machen kann, wo es sinnvoll wäre.
Dass Berlin Unternehmen jetzt zwingt, ihren Angestellten Tests anzubieten, finde ich zum Beispiel eine deutlich sinnvollere Nutzung der limitierten Tests als eine Öffnung der Restaurants. Warum es beim Angebot bleibt und die Arbeitnehmer nicht auch gezwungen werden, dieses anzunehmen, ist mir dann wiederum schleierhaft.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von [Dicope] am 25.03.2021 23:45]
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Natürlich werden dadurch vor allem zusätzliche Treffen stattfinden. Aber du kannst verdammt viele Restaurant Besuche im Freien mit Schnelltest gegen einige wenige private Treffen (drinnen, ohne Test) eintauschen und hast trotzdem insgesamt ein geringeres Risiko.plus, du findest mehr ansonsten unentdeckte Fälle.
Zu der Verfügbarkeit der Tests: was ich von der Verkäufer Seite höre ist, dass der Markt jetzt eher gesättigt ist und es schwierig ist welche zu verkaufen. Sprich, das Geheule dass es keine Tests gibt ist eher vorgeschoben.
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Meine Freundin ist gerade in der Berufsschule im Wohnheim (!) mit allen anderen Azubis aus ganz Bayern (!!), macht maskenlosen Hallensport und Ausflüge mit Parallelklassen (!!!). Die Klassenlehrerin plant für Juni eine Klassenfahrt in Sechsbettzimmern (????). Tests gibt es nicht.
Zum Glück hat der Müller am Hauptbahnhof einen BERG von Schnelltests hinter der Kasse. Also an der Verfügbarkeit liegt's wohl eher nicht - die Privaten haben sich ja auch eingedeckt.
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| Zitat von Ameisenfutter
Also an der Verfügbarkeit liegt's wohl eher nicht - die Privaten haben sich ja auch eingedeckt.
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Liegt wohl eher an anderen Dingen.
Mecklenburg-Vorpommern vermisst 180.000 Schnelltests für Schulen
| Beim Hersteller AMP war zuletzt eine Charge bestellt worden. Mehr als 180.000 Tests sollten vom österreichischen Graz bis ins Zentrallager des Landes geliefert werden und dann über das Technische Hilfswerk (THW) an die Schulen gehen. Ursprünglich schon am Donnerstag oder Freitag vergangener Woche.
Doch der Hersteller hielt die Frist nicht ein, sagte das Bildungsministerium auf Nordkurier-Anfrage. Kurzfristig schaltete man einen großen Lieferdienst dazwischen. Die Österreicher brachten die zigtausenden Tests nach Frankfurt am Main, dort holte das Unternehmen United Parcel Service (UPS) sie ab. Dort endet die Spur. | |
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von hermes und gls kennt man das ja, aber ups ist doch sonst zuverlässig.
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| Zitat von Ameisenfutter
Meine Freundin ist gerade in der Berufsschule im Wohnheim (!) mit allen anderen Azubis aus ganz Bayern (!!), macht maskenlosen Hallensport und Ausflüge mit Parallelklassen (!!!). Die Klassenlehrerin plant für Juni eine Klassenfahrt in Sechsbettzimmern (????). Tests gibt es nicht.
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Da würde ich mich aber sehr schnell sehr krank fühlen und da leider leider nicht mehr auftauchen können, mal ganz im Ernst.
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How it started
How it's going
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Wie geil dass Baerbock Laschet schlägt. Bitte lass das so weitergehen. Wenn Laschet die Drecksau dann zurückziehen muss und den Fehler überall sieht nur nicht in seiner unfähigen Person muss ich leider 5 Tage lang politwichsen
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Dass diese scheiß Menschen aber auch nicht ihre Eigenverantwortung leben
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Sollte Söder Kanzlerkandidat werden, ist wenigstens Scheuer weg. Den im Schlepptau kann er sich dann nämlich nicht mehr erlauben.
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and again: Wieso? Scheuer macht doch n tollen Job, so aus bayrischer und CSU sicht.
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| Zitat von Sniedelfighter
and again: Wieso? Scheuer macht doch n tollen Job, so aus bayrischer und CSU sicht.
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Ja. Nur wird ein Kanzler nicht nur von Bayern gewählt und Scheuer finden selbst die Bayern scheiße.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 26.03.2021 11:07]
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und wer soll derjenige sein, der Söder das erklärt?
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| Zitat von Jellybaby
und wer soll derjenige sein, der Söder das erklärt?
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Franz Josef Strauß wird sich dafür aus seinem Grab erheben.
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FJS würde sicherlich eine schlüssige Argumentation finden, warum man Atombomben zur Pandemiebekämpfung braucht
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Gegend mit vielen Covidfällen -> Atombombe drauf -> Gegend mit wenig Covidfällen -> PROFIT!
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |