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| Zitat von Phillinger
Was denn? Die einzige Erklärung, wenn der Artikel so stimmt, wäre ja, dass der Radfahrer "abgekürzt" hat. Meinst du das?
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Vermutlich will er darauf hinaus, in dem Fall würde das ja auf eine Frontalkollision hinauslaufen und das bekommt man doch auch in nem LKW mit...
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Sturm, Wind, Dunkel, der LKW Fahrer kuckte nach links in den Kreisel. Damit rechnet ja auch keiner, dass einem von rechts n Radler rammt.
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Wenn selbst 20min.ch neutraler als man selbst ist, sollte man den Riemen vom Helm echt etwas fester ziehen.
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wenn die jeweiligen richtungsangaben stimmen, gibt es aus meiner sicht kein anderes szenario. und bei dem gefälle auch durchaus möglich, dass man da als radfahrer nicht den ganzen schwung im kreisverkehr verlieren will. auf 3/4 sieht man dann noch wie die hausecke da raussteht... frontal wird er ihn wohl nicht erwischt haben, aber möglicherweise kam er ja ums hauseck rum und wollte dann noch ausweichen oder ist halt direkt ums haus geschnitten und wollte gar nicht auf die strasse kommen.
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Wäre auch meine Theorie.
Sein Rad sieht unbeschadet aus, womöglich war der Velolenker sogar schon auf dem boden und ist so unter den LKW gerutscht, dann gibts auch gar kein einschlagsgeräusch mehr, nur noch ne weiche, nachgebende bodenwelle.
/schauen wir mal was die Ermittlungen der örtlichen Behörden so zu tage bringen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 22.02.2022 10:46]
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Der LKW wurde soweit schon identifiziert, ob und wie das was bringen wird...
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nein, der ist schon länger im Gebrauch. Dinge wie Herzinfarkt, epileptischer Anfall und Ähnliches werden darunter zusammengefasst. Irgendwer hatte mir auch mal den Grund erklärt, warum gewisse Sachen in solchen Meldungen unter dem Sammelbegriff landen - weiss es aber nicht mehr. Da müsste ggf. nochmal jemand mit medizinischem Hintergrund was sagen, kein Plan ob das aus der medizinischen Schweigepflicht resultiert oder so.
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Ich hätte mir als Autofahrer bei 1:26 den Typen auch in die Seite fahren lassen.
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Und dann teilschuld kassieren oder was…
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| Im Einzelfall könne sogar die ganze Schuld beim Fahrradfahrer liegen, wenn dieser plötzlich über den Zebrastreifen fahre und der Unfall für den Autofahrer nicht vermeidbar sei. | |
Muss man testen.
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„Ich hätte fahren lassen„ impliziert vermeidbarkeit. Somit Teilschuld definitiv gegeben. Weiterhin geht vom Auto die größere Betriebsgefahr aus, viel Spaß.
Weiterhin einfach ne scheiss Einstellung.
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Solche Posts lese ich in dieser Huso-Pro7-Kommentatorenstimme aus dem Video.
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True. Das ist ne Scheisseinstellung. Der Radler zugleich ebenfalls völlig verblödet.
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Das mit dem Absteigen war mir neu. Künftig werde ich also draufhalten, wenn jemand mit dem Rad über den Zebrastreifen fährt!
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Wenn man es ganz korrekt nehmen möchte: man muss nicht vom Fahrrad absteigen bei einem Zebrastreifen. Aber nur wenn man absteigt, hat man Vorrang, weil nur Fußgänger dort Vorrang haben. Brettert man rüber und ein Auto muss deswegen anhalten, kann dafür ein Bußgeld fällig werden.
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"Haben keinen Parkplatz mehr" impliziert dass die ganzen illegal abgestellten Fahrzeuge mal einen Parkplatz hatten. Vielleicht könnte man eher betonen dass die Fußgänger ein Recht auf ihren Gehweg haben?
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Geiles Urteil, das wieder einmal verdeutlicht, dass Parken auf dem Gehweg kein Naturgesetz ist. Sehr geil.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 01.03.2022 14:21]
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| Der Bremer Innensenator meint, das Urteil gehe an der Realität vorbei. Würde es konsequent umgesetzt, hätten Zehntausende Autofahrer keinen Parkplatz mehr für ihr Auto, erklärte Sprecherin Rose Gerdts-Schiffler laut Weser-Kurier. Es müssten vorhandene Konzepte für das Parken in Quartieren vorangetrieben werden, also Straßen zu identifizieren, in denen aufgesetztes Parken tatsächlich gefährliche Verkehrssituationen auslösen kann, und diese Bereiche zu entschärfen. | |
Alter, wie mett mich solche Aussagen immer machen. Es jahrelang schleifen lassen, irgendeine halblegale oder illegale vermeintlich Grauzone zulassen, und wenn es dann mal ein Gericht unterbindet "ooooh aber das ist soviel Aufwand und wir haben doch keine Zeit".
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Oh Shit schnell ein Parkhaus in Delmenhorst kaufen
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Das wäre in der Tat eine Lösung für sowas, wenn man da vorher dran gedacht hätte.
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Einfach ein paar Schilder aufstellen.
Problematik gelöst!
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Löst halt nicht das problem dass hier meistns nur 30cm Fussweg übrig sind.
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Das Bild im Artikel ist ein wunderschönes Beispiel dafür, warum das völlig zu Recht verboten ist, wenn die Restbreite (laut Verwaltungsvorschrift sollen 2,50 m, müssen 2,20 m) zu gering wäre.
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Einfach noch ein Schild aufstellen:
Easy!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 01.03.2022 14:31]
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| Zitat von Abso
Das Bild im Artikel ist ein wunderschönes Beispiel dafür, warum das völlig zu Recht verboten ist, wenn die Restbreite (laut Verwaltungsvorschrift sollen 2,50 m, müssen 2,20 m) zu gering wäre.
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Das ist ja nur eine Verwaltungsvorschrift. Solange die Schilder da stehen sind sie auch gültig. Selbst wenn es nach Verwaltungsvorschrift nicht aufgestellt werden dürfte.
Schachmatt Fußgänger!
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| Zitat von Shooter
| Der Bremer Innensenator meint, das Urteil gehe an der Realität vorbei. Würde es konsequent umgesetzt, hätten Zehntausende Autofahrer keinen Parkplatz mehr für ihr Auto, erklärte Sprecherin Rose Gerdts-Schiffler laut Weser-Kurier. Es müssten vorhandene Konzepte für das Parken in Quartieren vorangetrieben werden, also Straßen zu identifizieren, in denen aufgesetztes Parken tatsächlich gefährliche Verkehrssituationen auslösen kann, und diese Bereiche zu entschärfen. | |
Alter, wie mett mich solche Aussagen immer machen. Es jahrelang schleifen lassen, irgendeine halblegale oder illegale vermeintlich Grauzone zulassen, und wenn es dann mal ein Gericht unterbindet "ooooh aber das ist soviel Aufwand und wir haben doch keine Zeit".
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So rückständig denken halt viele Menschen. Ist ja auch kein Wunder. Bisher hat die Politik den Autoverkehr an erste Stelle gesetzt und alles andere eher untergeordnet behandelt. Das Umdenken kommt bei dem einen schneller und bei dem anderen eben langsamer.
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Ich hab mal ne Frage auf Autofahrerniveau:
Mehrspurige Straße, auf der rechten Seite sind mehrere Parkbuchten (für jeweils 1 bis... 10 Autos) . Diese sind entlang der gesamten Straße, ab und zu durch abgehende Seitenstraßen unterbrochen. Sie sind entsprechend mit Parkschild ausgewiesen (weißes P auf blauem Grund mit Pfeil für Beginn und Ende der Bucht, Zusatzschild a la "mit parkschein", etc).
Auf dem Bürgersteig befindet sich auch jeweils ein Parkscheinautomat.
So.
Nun existiert allerdings eine Bucht, bei welcher auch ein Parkscheinautomat steht, welche allerdings keine Parkschilder aufweist. Die vorherige Bucht wurde durch ein entsprechendes Schild beendet, die nächste Bucht wird durch ein entsprechendes Schild eingeleitet. Diese ist aber komplett ohne Schild.
Der Parkscheinautomat suggeriert, dass ich zahlen muss. Was tun?
Eine Zone ist es im übrigen auch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 01.03.2022 15:17]
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Wir haben doch gelernt, dass die Kontrolleure eh nur 1x im Monat da vorbeikommen. Einfach parken und die 20-40¤ zahlen. Das Geld hat man ja auch schnell wieder rein, wenn man bedenkt was man sonst an Sprit verfahren würde um einen rechtssicheren Parkplatz zu finden.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |