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Vielleicht mal wie ein Mensch denken. Der Radweg ist offensichtlich kacke. Da sind wir uns einig. Also: den ganzen Bums einheitlich KFZ-freundlich asphaltieren. Wer da rumdödeln will, muss halt einen Führerschein haben. Dann ballert auch niemand gegen irgendwas. Wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was" sondern "Isso".
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| Zitat von Smoking
discuss
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Liegt eindeutig am Hindernis, dass es den auf die Fresse legt.
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Danke
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Abschüssiger Weg ohne Warnung und unbeleuchtetes Objekt? Ja, klar, muss der Radfahrer schuld sein. Vor allem dürfte da selbst bei guten Reifen jedwedes Bremsen zu spät kommen, wenn man nicht Schrittgeschwindigkeit fährt.
Wir sollten mal auf der rechten Autobahnspur unbeleuchtete LKW parken um zu schauen wie viele da reindonnern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 28.11.2023 23:57]
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Das ist aber in Sheffield. Das ist UK, also nicht mal Europa. Da kann man doch keine ordentlichen Straßenmarkierungen erwarten.
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| Zitat von DerKetzer
Abschüssiger Weg ohne Warnung und unbeleuchtetes Objekt? Ja, klar, muss der Radfahrer schuld sein.
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auch als Radfaher kann man langsam genug fahren um nicht ungebremst in alles reinzudonnern was nicht schnell genug zur Seite springt. Zumal das da auf mindestens 30 Meter gut einsehbar ist. Da kann man auch am Hang bremsen, wenn man nicht gerade mit 50km/h da runter rast. die beiden haben es ja nicht mal versucht. Keine Ahnung mit was die beschäftigt waren, mit auf die Straße schauen jedenfalls nicht.
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Aight, Jelly will nicht verstehen, dass unzureichend markierte Hindernisse ein Problem sind. Selbst wenn es ein paar Leute deswegen zerlegt.
Jelly labert lieber was von Selbstverantwortung. Der Jelly, der sehr gut wissen sollte, wie das so mit Selbstverantwortung läuft.
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verstehe ich schon, nur ist das ein ziemlich schlechtes Beispiel dafür. Unter anderem, weil diese Barriere offensichtlich nicht ohne Grund da steht.
| Zitat von Smoking
Der Jelly, der sehr gut wissen sollte, wie das so mit Selbstverantwortung läuft.
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die Anspielung verstehe ich allerdings nicht.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von DerKetzer
Abschüssiger Weg ohne Warnung und unbeleuchtetes Objekt? Ja, klar, muss der Radfahrer schuld sein.
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auch als Radfaher kann man langsam genug fahren um nicht ungebremst in alles reinzudonnern was nicht schnell genug zur Seite springt.
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Ah, Dinge die nicht schnell genug zur Seite springen?
| Die deutschen Autoversicherer haben 2022 rund 265.000 Wildunfälle registriert und dafür insgesamt zahlten mehr als 950 Millionen Euro gezahlt. | |
https://www.gdv.de/gdv/medien/medieninformationen/wildunfaelle-die-unterschaetzte-gefahr-154542
/den Miniscooterfahrer in dem Video zerlegt es aber ordentlich, junge.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 29.11.2023 7:21]
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Die Schranke da sieht man doch schon von der Strasse da unten. Jo, könnte man markieren aber man könnte auch etwas vorausschauen.
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Das Geld für ne Markierung oder Ausleuchtung der Schränke könnte man viel besser in die Straßen investieren. Wenn die Straßen besser sind, dann müssen die Leute auch nicht mehr Fahrrad oder Scooter fahren. Das ist doch hier das Kernproblem.
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Das sieht ziemlich brutal aus, wie die Menschen da gegen die Absperrung rasseln. Aua.
Klar, man könnte sagen: Selbst schuld. Aber man könnte natürlich auch überlegen, wie man es verhindern kann, dass es nochmal vorkommt.
Ich nehme an, dass ähnliche Hindernisse auf nicht-Spielstraßen für Autofahrende genau so reflektierend oder sonstwie markiert werden, um selbst nicht absolut vorausschauend fahrende Menschen von Zusammenstößen abzuhalten. Das sieht bei dieser Stelle auf dem Video halt überhaupt nicht so aus.
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Das Problem der Schranken sind Autofahrer, die sich nicht an Verbotsschilder halten.
Kann man genauso mit einem beleuchteten Poller lösen.
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Ich nehme an, dass ähnliche Hindernisse auf nicht-Spielstraßen für Autofahrende genau so reflektierend oder sonstwie markiert werden, um selbst nicht absolut vorausschauend fahrende Menschen von Zusammenstößen abzuhalten. Das sieht bei dieser Stelle auf dem Video halt überhaupt nicht so aus.
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Sieht für mich auch so aus, auch wenn man hier nicht wirklich sieht wie die Schranke von vorne markiert ist. Die Leute da fahren halt geradeaus, der Straßenbelag bleibt zunächst Asphalt, also für den gemeinen Verkehrsteilnehmer "alles i.O.". Dann kommt vielleicht noch abgelenkt sein dazu ("Augenblicksversagen") und schon krachts.
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Abgesehen davon dass die drei Personen die da reinfahren nicht wirklich vorausschauend fahren, die Stelle ist natürlich schon fies. Der Weg schaut ziemlich abschüssig aus (die Kameraperspektive dürfte dem Gefälle nicht gerecht werden), die Schranke ist aufgrund der vorhergehende Kurve allgemein eher spät sichtbar, vor der Schranke hat es noch eine Verzweigung inkl. Verengung, zwischen der Verzweigung und der SChranke zusätzlich noch einen wechselnden Strassenbelag. Das ist in der Kombination einfach äusserst ungünstig, da man zwangsläufig nach der Kurve erst auf die Verengung achtet, dann auf den wechselnden Belag, und dann kommt bereits die Schranke.
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Da donnern Radfahrer, scheinbar ungebremst, am Tag, mit guter Sicht gegen ein stationäres Hindernis und das Hindernis (und nicht die Fahrer bzw deren Fahrweise) soll Schuld sein?
Ich komm drauf zurück, wenn das nächste Mal ein Pkw in einen See oder so fährt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 29.11.2023 8:45]
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Also bei aller Liebe, die gucken einfach nicht richtig. Ja, man könnte und sollte die Schranke besser markieren (in der Scheiz sind die meist rot/weiss gestreift), aber die passen einfach nicht auf.
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Vergleiche das mit einer nicht markierten Mautschranke auf der Autobahn.
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| Zitat von Aspe
Da donnern Radfahrer, scheinbar ungebremst, am Tag, mit guter Sicht gegen ein stationäres Hindernis und das Hindernis (und nicht die Fahrer bzw deren Fahrweise) soll Schuld sein?
Ich komm drauf zurück, wenn das nächste Mal ein Pkw in einen See oder so fährt.
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Natürlich sind die net 100% bei der Sache, aber das "Design" an der Stelle trägt auch schon seinen Teil bei. Ich denke mit kleinen Änderungen könnte man dort schon sicherstellen dass nicht noch einmal einer da reinfährt.
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| Zitat von Aspe
Da donnern Radfahrer, scheinbar ungebremst, am Tag, mit guter Sicht gegen ein stationäres Hindernis und das Hindernis (und nicht die Fahrer bzw deren Fahrweise) soll Schuld sein?
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Schuld ist der Depp, der es für eine gute Idee hielt, sowas quer über einen Radweg zu bauen. Desweiteren frage ich mich, welcher Radfahrer da "am Tag, mit guter Sicht" gefilmt wurde? Der auf der Regennassen Fahrbahn, vielleicht mit Wasser auf der Brille oder der mit massivem Gegenlicht? Oder der Radler auf dem Roller?
| Zitat von Aspe
Ich komm drauf zurück, wenn das nächste Mal ein Pkw in einen See oder so fährt.
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Der PKW verlässt dabei, im Gegensatz zu den Radfahrern, immerhin die ihm zugewiesene Verkehrsfläche.
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Mir ist auch direkt der wechselnde Straßenbelag aufgefallen und dachte die packen sich da hin. Erst als sie in die Schranke reingedonnert sind hab ich die gesehen.
Und ja, wenn man bissel träumt, auf was anderes achtet, kann man den Scheiß auch bei voller Fahrt übersehen. Ist halt kacke und passiert. Passiert KFZlern ja genauso oft genug.
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| Zitat von Aspe
Ich komm drauf zurück, wenn das nächste Mal ein Pkw in einen See oder so fährt.
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Mach das, wenn die Autobahn direkt in den See führt.
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| Man glaubt es kaum, aber auch so etwas kommt vor. Eine vor dem Autobahntunnel Nollinger Berg auf der Bundesautobahn A 861 im Ortsbereich Rheinfelden (Baden-Württemberg) aufgestellte Tunnelschranke senkte sich plötzlich und völlig grundlos und beschädigte dabei ein auf der Autobahn fahrendes Kraftfahrzeug. Eine Vorankündigung durch gelbe Blinklichter, dass sich die Schranken senken werden, gab es nicht. Ein Verschulden des beklagten Landes Baden-Württemberg für die Fehlfunktion der sich senkenden Schranken lag nicht vor. | |
Wir können auch einfach Schranken auf der BAB als Beispiel heranziehen.
Da donnert ein Autofahrer, scheinbar ungebremst, am Tag, mit guter Sicht gegen ein stationäres Hindernis und das Hindernis (und nicht die Fahrer bzw deren Fahrweise) soll Schuld sein?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 29.11.2023 9:56]
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Da gibt es fiesere Sachen als Schranken. Im benachbarten Waldstück wurden die Waldwege asphaltiert, und wie fast immer ist dann mit einem erhöhten Aufkommen von Spandexfetischisten zuerwarten. Im Zuge der Baumaßnahmen wurde nach einem kurvigen abschüssigen Streckenverlauf an der tiefsten Stelle eine Wasserableitung gebaut. Und zwar keine Gullideckel sondern quer über die Fahrbahn ein Gitter eingelassen (3,5m x 50cm waren das glaube ich) aber nicht quer zur Fahrtrichtung sondern längs. Die Abstände waren zwar schmal genug für MTB oder Trekkingreifen aber einen Ticken breiter als ein Rennradreifen so das da des öfteren Rennräder stecken geblieben waren und deren Fahrer unfreiwillig über die Lenkstange abgestiegen waren. Nun ist am oberen Ende eine Schranke und der Weg nach unten wurde mit Querfräsungen zur Wasserableitung versehen so das die Nutzung für Radfahrer verleidet wurde, welche da vorher auch nicht langfahren durften.
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Die Geschichte ist so Deutsch....
Scheiss lösung, noch besissenere Verschlimmbesserung und am Ende sind alle Wütend.
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| Zitat von audax
Das Geld für ne Markierung oder Ausleuchtung der Schränke könnte man viel besser in die Straßen investieren. Wenn die Straßen besser sind, dann müssen die Leute auch nicht mehr Fahrrad oder Scooter fahren. Das ist doch hier das Kernproblem.
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oder man lässt die Straßen so sehr vergammeln, dass sie nicht mehr fahren können. Problem ganz ohne Kosten gelöst.
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Sollen sie sich halt SUVs kaufen, um die Schlaglöcher abzufangen.
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| Zitat von Lunovis
Die Geschichte ist so Deutsch....
Scheiss lösung, noch beschissenere Verschlimmbesserung und am Ende sind alle Wütend.
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| Zitat von Bregor
| Man glaubt es kaum, aber auch so etwas kommt vor. Eine vor dem Autobahntunnel Nollinger Berg auf der Bundesautobahn A 861 im Ortsbereich Rheinfelden (Baden-Württemberg) aufgestellte Tunnelschranke senkte sich plötzlich und völlig grundlos und beschädigte dabei ein auf der Autobahn fahrendes Kraftfahrzeug. Eine Vorankündigung durch gelbe Blinklichter, dass sich die Schranken senken werden, gab es nicht. Ein Verschulden des beklagten Landes Baden-Württemberg für die Fehlfunktion der sich senkenden Schranken lag nicht vor. | |
Wir können auch einfach Schranken auf der BAB als Beispiel heranziehen.
Da donnert ein Autofahrer, scheinbar ungebremst, am Tag, mit guter Sicht gegen ein stationäres Hindernis und das Hindernis (und nicht die Fahrer bzw deren Fahrweise) soll Schuld sein?
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in dem Beispiel war es allerdings kein stationäres Hindernis.
Ansonsten hast du schon recht, Stauenden sind ja so ein allseits beliebtes Beispiel für Fahrer die am Lenkrad schlafen und da reinrauschen. Die bekommen da zu recht die Schuld zugesprochen.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |