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| Zitat von shp.makonnen
Was ist eigentlich mit euch los ey? Ich weiß nichtmal, wie viel PS mein olles Auto hat und dann kommt
| Zitat von [Skeletor]
Meine Frau läuft 5,45km/h
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Everything is measurable!
Die Erklärung dahinter. Fitnessuhr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 06.10.2023 13:44]
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| Zitat von Joggl²
| Zitat von blue
- Weniger Autofahrer, die im Weg stehen
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naja
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Ich sag ja: Weniger. Hast du mal auf eine Strasse geguckt? Alles voller Autos! Teilweise muss man an S-Bahn Uebergaengen minutenlang warten, bis die ganzen Blechbengel sich verpisst haben.
Verstehe eh nicht, was die Scheisse soll und warum die da alle unterwegs sind, verpisst euch doch bitte auf irgendwelche Landstrassen oder so. Das macht euch doch auch keinen Spass an Ampeln zu warte, staendig an Blitzern vorbeizugurken und Parkplaetze zu suchen.
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Blue mein Lieber, das ist gelebte Freiheit und es geht nicht anders!
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Skeletor, wo ist dein Arsch an der Heide? Welche Ecke?
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| Zitat von Atti Atterkopp
Blue mein Lieber, das ist gelebte Freiheit und es geht nicht anders!
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Was mit Landminen?
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| Zitat von monischnucki
Skeletor, wo ist dein Arsch an der Heide? Welche Ecke?
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Vogtland.
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| Nach Ansicht des Amtsgerichts hätte die Frau allerdings die Möglichkeit gehabt, abzusteigen und die Kreuzung mithilfe einer auf der rechten Seite befindlichen und mit einem Anfrageknopf ausgestatteten Fußgängerbedarfsampel zu überqueren.
Das OLG sieht auch das anders: Die Betroffene habe nicht als Fußgängerin, sondern als Radfahrerin am Verkehr teilgenommen. Radfahrende seien nicht etwa als »qualifizierte Fußgänger« anzusehen, denen unabhängig von etwaigen straßenverkehrsrechtlichen Anordnungen »nach Belieben angesonnen werden könnte oder müsste, vom Fahrrad abzusteigen und fortan als Fußgänger am Verkehr teilzunehmen«. | |
Nice.
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| Zitat von loliger_rofler
| Das OLG sieht auch das anders: Die Betroffene habe nicht als Fußgängerin, sondern als Radfahrerin am Verkehr teilgenommen. Radfahrende seien nicht etwa als »qualifizierte Fußgänger« anzusehen, denen unabhängig von etwaigen straßenverkehrsrechtlichen Anordnungen »nach Belieben angesonnen werden könnte oder müsste, vom Fahrrad abzusteigen und fortan als Fußgänger am Verkehr teilzunehmen«. | |
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Besser ist das, am Ende kommt noch einer auf die Idee sein Auto über den Zebrastreifen zu schieben um in den Genuss der Vorfahrt zu kommen.
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| Zitat von blue
| Zitat von Joggl²
| Zitat von blue
- Weniger Autofahrer, die im Weg stehen
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naja
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Ich sag ja: Weniger. Hast du mal auf eine Strasse geguckt? Alles voller Autos! Teilweise muss man an S-Bahn Uebergaengen minutenlang warten, bis die ganzen Blechbengel sich verpisst haben.
Verstehe eh nicht, was die Scheisse soll und warum die da alle unterwegs sind, verpisst euch doch bitte auf irgendwelche Landstrassen oder so. Das macht euch doch auch keinen Spass an Ampeln zu warte, staendig an Blitzern vorbeizugurken und Parkplaetze zu suchen.
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Hast du schon überlegt, wie race line mäßig man Fußwege gestalten könnte, wenn in der Mitte keine Autos wären
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Mit fast lanes exklusiv für den morgendlichen Bäckerbesuch!
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| Zitat von Ameisenfutter
Mit fast lanes exklusiv für den morgendlichen Bäckerbesuch!
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Brötchentaste für den Rotlichverstoss. Wer dringend noch Schrippen braucht, sollte nicht auf die Ampel warten müssen. Sonst ist man ja langsamer als mit dem Fahrrad.
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In der Tat ist das ne ziemlich ekelhafte Gegend da. Eng-bebaute Innenstadt mit ner vierspurigen Straße durch, bei der sich Menschen und Verkehr ständig in die Quere kommen.
Könnte man generell überdenken. Die Lebensqualität da dürfte eher gering sein, wenn man von ein paar betuchteren Seitenstraßen absieht.
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Das ist ja hervorragend!
Mein Liebingspart ist
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»Die beauftragten Planer hatten nicht die freie Wahl, das effizienteste Verkehrsmittel zu wählen; die Straßenbahn ist ihnen vorgegeben worden«, behauptet Dirk Stettner. Tatsächlich ist auch eine U-Bahn-Anbindung geprüft worden. Wegen der »sehr hohen Investitionskosten« für die U-Bahn und einer »vergleichsweise geringen Wirtschaftlichkeit« ist laut der öffentlich verfügbaren Kurzfassung die Tram die beste Wahl. In der Spitzenstunde werden demnach nur 1000 bis 1500 Fahrgäste erwartet. Letztlich würden sogar im Berufsverkehr zwei U-Bahn-Züge pro Stunde reichen, um alle Passagiere zu befördern. Der U-Bahn-Bau würde Milliarden kosten, selbst wenn sie teilweise im Einschnitt oder auf Viadukten geführt werden sollte, wie Stettner vorschlägt. | |
Bei der Suche nach dem Kurzbericht ( https://www.berlin.de/sen/uvk/mobilitaet-und-verkehr/verkehrsplanung/oeffentlicher-personennahverkehr/projekte-in-umsetzung/blankenburger-sueden/ - pdf unten) hab ich noch einen anderen Klopfer (von 2021) bezüglich der U-Bahn-Anbindung des MV gefunden.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/warum-die-u8-in-berlin-nicht-verlangert-wird-3316726.html
mein money quote:
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Die CDU hatte 2016 für die U8-Verlängerung die niedrige Summe von 85 Millionen genannt. Begründung: „Der Tunnel liegt seit Jahren da.“ Genau das Argument bemühten am Mittwoch der SPD-Abgeordnete Stroedter und der Reinickendorfer SPD-Bundestagskandidat Torsten Einstmann: „Große Teile des Tunnels sind bereits vorhanden und es kann losgehen.“
Tatsächlich sind 440 Meter Tunnel da: nämlich die Kehranlage. Natürlich müsste an einem neuen Ende der U8 wieder eine Kehranlage gebaut - und bezahlt – werden. | |
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woah. Manche Leute wollen einfach sterben.
Ich war ja schon langsam, aber ich habe ihn trotzdem erst im letzten Moment gesehen, u.a. auch, weil man da gerade aus einer Rechtskurve kommt:
An der Stelle rechnet man auch nicht damit, weil jeder, der da lang will, das aus naheliegenden Gründen nicht so wie der Typ macht. Tagsüber sieht man auch warum:
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In welchem vom Bürgerkrieg gebeutelten Land ist das denn?
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Die Person, die schemenhaft am rechten Fahrbahnrand zu erkennen ist, glaub ich?
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| Zitat von Real_Futti
Die Kehranlage ist eine schwäbische Erfindung. fyi
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Meh, ich dachte das waere tatsaechlich eine Art automatische Kehrwoch fuer S-Bahnen, aber die drehen da ja nur um
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| Zitat von Jellybaby
woah. Manche Leute wollen einfach sterben. | |
Der latscht doch neben dem Asphalt, oder nicht? Überschaubares Risiko.
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Nicht auf einem befestigtem Weg, ohne Sicherheitsabstand und in dunkler Kleidung.
Einmal vertreten, auf die Fahrbahn gelegt und dann ist Daddeldu
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Das ist beleuchtet, und da ist nicht mal ein Graben. Sollten die meisten Erwachsenen hinkriegen, sich da nicht quer auf die Straße fallen zu lassen. Und selbst wenn einem ein solches Ungeschick passiert, müsste dann noch exakt in dem Moment ein Auto auf derselben Höhe sein. Theoretisch möglich, aber gibt riskantere Manöver.
/zB bei Regen auf dem Radstreifen zwischen fahrenden und geparkten Autos zu fahren. Da fährt ständig der Sensenmann mit 25 kmh Geschwindigkeitsdifferenz vorbei und wartet, dass man sich bei einem Ausweichmanöver hinlegt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 09.10.2023 16:27]
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Auf der anderen Seite ist aber halt ein Bürgersteig.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |