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Das AuTo zahlt die Steuer.
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Dann solls auch anständig malochen gehen anstatt den ganzen Tag auf der Straße rumzulungern!
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"Autos sind zu Gast"? Fickt euch mal weg, die sind ohne Zusatzzeichen gar nicht erlaubt!
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| Zitat von Bleifresser
Immer dieses “IcH zAHlE kFz STEUEr”…. So ein dummes Argument.
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| Die Kraftfahrzeugsteuer [...] fließt dem Bund als nicht zweckgebundene Einnahme zu | |
Außerdem deckt der KfZ Steuer Anteil nicht ansatzweise die Kosten sondern wird sogar noch vom Bund subventioniert. Also kann die Karre schön draußen bleiben.
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Einfach mal gedanklich 'Lastenfahrrad' mit 'Auto' ersetzen. Das wäre dann irgendwie schön.
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Ich bezweifle, dass in dem Hof Autos parken.
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Mit dem Blick, mit dem Blick, mit dem Blick
Durch 's Fenster zum Hof, denn dort spielt die Musik!
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Vermutlich versperren die blöden Räder die Zufahrt zu den 4 Hinterhofgaragen die 50% des Hofes einnehmen.
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Ohne Foto vom Hof leider nicht einzuordnen.
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Aber ja, den Hof würde ich jetzt auch gern sehen!
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So schlimm sieht Hof nicht aus, war neulich da.
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https://kinzig.news/18916/das-ist-ein-fussweg-kein-radweg-fussgaenger-bedroht-radfahrer-mit-waffe
BAD ORB - "Das ist ein Fußweg, kein Radweg" - mit diesen Worten soll ein etwa 50-jähriger Mann einen 41-jährigen Fahrradfahrer auf der Willi-Heim-Promenade der Kurstadt Bad Orb angehalten und hierbei eine Schusswaffe vorhalten haben.
Die Tat ereignete sich am Dienstag, um kurz vor 14 Uhr, circa 200 Meter vor dem Freibad. Nachdem weitere Spaziergänger in der Nähe erschienen, soll der Fußgänger seine Waffe weggesteckt und in Richtung Bad Orb gelaufen sein. Er war mit einem Dackel unterwegs, hatte schwarz/graue Haare und trug einen Drei-Tage-Bart, eine Sonnenbrille sowie ein schwarzes Shirt. Hinweise nimmt die Polizei Bad Orb unter 06052 91480 entgegen. (pm)
Weaponing my Orb.
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Bedrohlicher nur, wenn er Orbb dabei gehabt hätte.
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| Zitat von monischnucki
https://kinzig.news/18916/das-ist-ein-fussweg-kein-radweg-fussgaenger-bedroht-radfahrer-mit-waffe
BAD ORB - "Das ist ein Fußweg, kein Radweg" - mit diesen Worten soll ein etwa 50-jähriger Mann einen 41-jährigen Fahrradfahrer auf der Willi-Heim-Promenade der Kurstadt Bad Orb angehalten und hierbei eine Schusswaffe vorhalten haben.
Die Tat ereignete sich am Dienstag, um kurz vor 14 Uhr, circa 200 Meter vor dem Freibad. Nachdem weitere Spaziergänger in der Nähe erschienen, soll der Fußgänger seine Waffe weggesteckt und in Richtung Bad Orb gelaufen sein. Er war mit einem Dackel unterwegs, hatte schwarz/graue Haare und trug einen Drei-Tage-Bart, eine Sonnenbrille sowie ein schwarzes Shirt. Hinweise nimmt die Polizei Bad Orb unter 06052 91480 entgegen. (pm)
Weaponing my Orb.
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Das wäre in Good Orb nicht passiert.
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https://www.rosenheim24.de/deutschland/polizei-ueberfaehrt-mit-absicht-katze-augenscheinlich-nicht-mehr-zu-retten-91775388.html
| Der wohl größte Horror für Tierbesitzer: Das eigene Haustier streunert draußen herum und wird angefahren. Genau so einen Fall gab es nun in Nordrhein-Westfalen. Wie dabei ausgerechnet die Polizei beteiligt war:
Für Landwirt Patrick D. muss es ein unvorstellbarer Schock gewesen sein: Als er vor seinem Hof einen Polizeiwagen stehen sah, dachte er zunächst nur an einen Wildunfall. Doch als er näher zu den Polizisten ging, musste er feststellen: Unter dem Polizeiwagen lag seine eigene Katze - tot und überfahren.
Ein Passant hatte die Katze zunächst verletzt gefunden und anschließend die Polizei informiert, berichtet die „Bild“ über den Fall. Doch die Polizei handelte nicht, wie erwartet: Statt das Tier einzusammeln und zum Arzt zu bringen oder mit einem Gnadenschuss zu erlösen, griffen sie zu einer ungewöhnlichen Maßnahme. Sie überfuhren die verletzte Katze gezielt mit ihrem Dienstwagen.
Polizisten wollten verletzte Katze erlösen
In einer Pressemitteilung schreibt die Polizei Lippe dazu, dass das Tier „augenscheinlich nicht mehr zu retten“ war. Die Polizeibeamten vor Ort hätten sich zwar um tierärztliche Hilfe zur Erlösung der Katze bemüht, wegen der Uhrzeit am frühen Morgen gegen 6.30 Uhr allerdings keinen Tierarzt in der Nähe erreicht.
Die Polizisten mussten das Leid der Katze also selbst beenden. Ein Schuss aus der Dienstpistole sei dabei aber angeblich „zu gefährlich“ gewesen. Daher entschieden sie sich, das leidende Tier mit ihrem Dienstwagen rückwärts zu überfahren. Laut Polizei Lippe stehe das Tierwohl bei solchen Fällen „stets im Vordergrund“.
So einen Fall hätten Beamte alle paar Wochen, dabei gehe es um Wild-, aber auch Haustiere, sagte ein Polizeisprecher. „So was macht keiner gerne.“ In aller Regel werde geschossen, das müsse aber vor Ort bewertet werden. In dem Fall war ein Schuss laut Einschätzung der beteiligten Polizisten zu gefährlich, weil die Katze demnach auf hartem Untergrund lag und sie Querschläger befürchteten.
Tierschutzbund: Kein sicherer, schneller Tod
Der „Deutsche Tierschutzbund“ sieht das laut „Bild“ anders: „Durch das Überfahren konnte nicht sichergestellt werden, dass das Tier unter Vermeidung von Schmerzen getötet wird. Diese ‚Methode‘ führt nicht zu einem sicheren, schnellen Tod des Tieres.“ Auch Landwirt Patrick D. kann den Vorgang nicht fassen. „Als ich unter das Polizeiauto guckte, sah ich meine Katze. Sie war tot. Ihr Kopf lag noch unter dem Reifen“, sagte der Landwirt gegenüber „Bild“. Er erstattete Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz gegen die Beamten. Die Ermittlungen gegen die Beamten laufen nun bei der Staatsanwaltschaft in Detmold. | |
Hätten die keine Schaufel dabei gehabt, Schlagstock, irgendwas?
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Man kann das leidende Tier auch vom harten auf weichen Untergrund umbetten...
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Dieses, Absner. Wtf man, was ist das für eine "Methode". Da nehm ich doch wirklich vorher noch Schaufel + Messer.
Aber hier musste ich kurz auflolieren:
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Für Landwirt Patrick D. muss es ein unvorstellbarer Schock gewesen sein
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Sicherlich
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Scheunentor Paddy hat sicher viel Mitgefühl mit Cutzen.
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Ein schönes Kunstwerk
benutzungspflichtiger Zweirichtungsweg, aber was weiß ich schon.
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| Zitat von Abso
Man kann das leidende Tier auch vom harten auf weichen Untergrund umbetten...
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Alter echt, die waren da auf nem verfickten Bauernhof und nicht im 5. UG von ner Parkgarage. WTF
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was genau wollen die Künstler denn damit erreichen?
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Ich gehe von Kunst im öffentlichen Raum aus. Zwischen den Dingern ist jedenfalls nix schützenswertes oder so.
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Heute an nem Verkehrsunfall vorbeigefahren der kurios ausgeschaut hat, mal bei der Polizei geguckt ob es schon ne Meldung gab.
Gibt noch keine. Dafür bin ich über diese hier gestolpert.
https://www.ag.ch/de/aktuell/medien/medienmitteilungen-kapo?mmk=zofingen-nach-riskantem-manoever-gesucht-(zeugenaufruf)-62855319-c5cb-4117-ad72-01c1174c577f_de
| Der Vorfall ereignete sich am Dienstag, 6. September 2022, um 13.30 Uhr an der Luzernerstrasse in Zofingen. Das vierjährige Kind wollte beim FussgängerZebrastreifen auf Höhe des Gasthofs Römerbad die Strasse überqueren. Von beiden Seiten nahten Autos und hielten an. Ein in Richtung Altstadt fahrender Automobilist Autofahrer mochte wollte jedoch nicht warten und fuhr rechts über das Trottoir den Bürgersteig am Vordermann vorbei. Glücklicherweise hatte das Kind den FussgängerZebrastreifen von der anderen Strassenseite her noch nicht betreten und war somit nicht unmittelbar gefährdet. | |
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ja schweizer Beamtendeutsch ist lustig. Aber das ist nicht der Punkt.
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| Zitat von monischnucki
https://www.rosenheim24.de/deutschland/polizei-ueberfaehrt-mit-absicht-katze-augenscheinlich-nicht-mehr-zu-retten-91775388.html
| Der wohl größte Horror für Tierbesitzer: Das eigene Haustier streunert draußen herum und wird angefahren. Genau so einen Fall gab es nun in Nordrhein-Westfalen. Wie dabei ausgerechnet die Polizei beteiligt war:
Für Landwirt Patrick D. muss es ein unvorstellbarer Schock gewesen sein: Als er vor seinem Hof einen Polizeiwagen stehen sah, dachte er zunächst nur an einen Wildunfall. Doch als er näher zu den Polizisten ging, musste er feststellen: Unter dem Polizeiwagen lag seine eigene Katze - tot und überfahren.
Ein Passant hatte die Katze zunächst verletzt gefunden und anschließend die Polizei informiert, berichtet die „Bild“ über den Fall. Doch die Polizei handelte nicht, wie erwartet: Statt das Tier einzusammeln und zum Arzt zu bringen oder mit einem Gnadenschuss zu erlösen, griffen sie zu einer ungewöhnlichen Maßnahme. Sie überfuhren die verletzte Katze gezielt mit ihrem Dienstwagen.
Polizisten wollten verletzte Katze erlösen
In einer Pressemitteilung schreibt die Polizei Lippe dazu, dass das Tier „augenscheinlich nicht mehr zu retten“ war. Die Polizeibeamten vor Ort hätten sich zwar um tierärztliche Hilfe zur Erlösung der Katze bemüht, wegen der Uhrzeit am frühen Morgen gegen 6.30 Uhr allerdings keinen Tierarzt in der Nähe erreicht.
Die Polizisten mussten das Leid der Katze also selbst beenden. Ein Schuss aus der Dienstpistole sei dabei aber angeblich „zu gefährlich“ gewesen. Daher entschieden sie sich, das leidende Tier mit ihrem Dienstwagen rückwärts zu überfahren. Laut Polizei Lippe stehe das Tierwohl bei solchen Fällen „stets im Vordergrund“.
So einen Fall hätten Beamte alle paar Wochen, dabei gehe es um Wild-, aber auch Haustiere, sagte ein Polizeisprecher. „So was macht keiner gerne.“ In aller Regel werde geschossen, das müsse aber vor Ort bewertet werden. In dem Fall war ein Schuss laut Einschätzung der beteiligten Polizisten zu gefährlich, weil die Katze demnach auf hartem Untergrund lag und sie Querschläger befürchteten.
Tierschutzbund: Kein sicherer, schneller Tod
Der „Deutsche Tierschutzbund“ sieht das laut „Bild“ anders: „Durch das Überfahren konnte nicht sichergestellt werden, dass das Tier unter Vermeidung von Schmerzen getötet wird. Diese ‚Methode‘ führt nicht zu einem sicheren, schnellen Tod des Tieres.“ Auch Landwirt Patrick D. kann den Vorgang nicht fassen. „Als ich unter das Polizeiauto guckte, sah ich meine Katze. Sie war tot. Ihr Kopf lag noch unter dem Reifen“, sagte der Landwirt gegenüber „Bild“. Er erstattete Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz gegen die Beamten. Die Ermittlungen gegen die Beamten laufen nun bei der Staatsanwaltschaft in Detmold. | |
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Das erheitert mich mehr als es moralisch sollte
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höhö lustig
Idiot
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| Zitat von Shooter
höhö lustig
Idiot
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höhö nein und ja
Schwachkopf
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |