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Ist das nicht ein bisschen teuer wenn die da mit einem Actros anrücken?
Zum filmen in hohe Gesichter reicht doch auch ein Sprinter oder irgendwas mit Dachbox als Tarnung.
Auch praktischer weil man hintendrin noch Zeug mitrumfahren kann.
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Du darfst jetzt nicht von einem Bonsaitruck, wie beispielsweise Gonzo fährt, ausgehen. Die normalen Fernverkehrslkws sind da deutlich höher so das es äußerst schwer wird für den filmenden Beifahrer eines Sprinters da was zu erkennen(gut man erkennt das der Fahrer was in der Hand hat aber halt nicht was er damit macht). Der Trend der Cops geht da eher zu größeren WoMo wo im Alkovenfenster eine Kamera istalliert ist welche vom Beifahrer steuerbar ist. Gibt auch diverse Reportagen dazu. Aber die sieht man eigentlich, wenn überhaupt, nur am Tage und dann auch nur nach großen Unfällen mit LKWbeteiligung draußen rumcruisen. Hier im Westen der Republik sind die eigentlich nur im Umkreis von 100km rund um Mannheim zu sehen. Und das auch nur sehr sporadisch
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"Aus dem Papamobil mit getönten Scheiben"
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| Zitat von D@emon
Du darfst jetzt nicht von einem Bonsaitruck, wie beispielsweise Gonzo fährt, ausgehen. Die normalen Fernverkehrslkws sind da deutlich höher so das es äußerst schwer wird für den filmenden Beifahrer eines Sprinters da was zu erkennen(gut man erkennt das der Fahrer was in der Hand hat aber halt nicht was er damit macht). Der Trend der Cops geht da eher zu größeren WoMo wo im Alkovenfenster eine Kamera istalliert ist welche vom Beifahrer steuerbar ist. Gibt auch diverse Reportagen dazu. Aber die sieht man eigentlich, wenn überhaupt, nur am Tage und dann auch nur nach großen Unfällen mit LKWbeteiligung draußen rumcruisen. Hier im Westen der Republik sind die eigentlich nur im Umkreis von 100km rund um Mannheim zu sehen. Und das auch nur sehr sporadisch
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Werden hier gerade 18Tonner geshamed?
Die Kabine ist da auf ziemlich gleicher Höhe wie so ein Sattelschlepper.
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Hätten die Niederländer nen 18 Tonner gehabt wäre das hier auch einfacher gewesen!
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Raser tötet Radfahrer in Berlin – und kommt um Verhandlung herum
| In Berlin wurde 2020 ein Radfahrer von einem Audifahrer mit 625PS getötet, der mit 80km/h auf einer Busspur durch eine 30er Zone fuhr. Der Raser hatte prall gefüllte Akteneinträge in Flensburg. Nachdem vier Gerichtstermine platzten, wurde der Fall jetzt schriftlich erledigt. Das Urteil: 1 Jahr auf Bewährung & 16 Monate Führerscheinentzug. Eine Gefährdung des Straßenverkehrs, bei der es bis zu 5 Jahre Haft hätte geben können, hat das Gericht nicht festgestellt. | |
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Wtf alter. Der Radler fuhr bestimmt ohne Helm.
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Radfahrer kann ja Einspruch einlegen.
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Und da geht niemand in Berufung?
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| Zitat von darkimp
Und da geht niemand in Berufung?
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| „In der Strafsache gegen Herrn Anatoliy K. musste ich auch das Interesse des Angeklagten an einer zügigen Verfahrenserledigung berücksichtigen“, schrieb er oder sie der Anwältin von Bernd Wissmanns Witwe. „Mir ist dabei bewusst, dass diese Art der Verfahrenserledigung für Ihre Mandanten äußerst unbefriedigend ist.“
Laut seinem Verteidiger belaste ihn die Tat so, dass er sich gar nicht äußern könne. Was passiert sei, tue ihm leid, und wenn das Gericht eine Schuld feststelle, werde er die akzeptieren. Der Verteidiger habe gleich einen Strafbefehl anstelle einer Verhandlung mit Beweisaufnahme und Plädoyers vorgeschlagen, und „der Richter hatte sein Herz auf der Seite des Angeklagten“, fasst Sabine S. ihren Eindruck zusammen. | |
Machste nix.
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Kann jedem passieren, jeder macht mal Fehler.
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Wenn die Staatsanwaltschaft halt auch kein Interesse hat...
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Oida, hab mal gegooglet und die UnfallTötungsstelle ist ca. 1 km von mir entfernt und ich geh da öfters lang.
Wenn man die Einzelheiten des Hergangs liest bleibt man fassungslos zurück.
Der Fahrer gehört eigentlich eher wegen Mordes verzeigt und gebüsst.
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Wo bin ich in dem Artikel?
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| Zitat von AndRaw
Wo bin ich in dem Artikel?
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Hier:
| Wir waren zu diesem Zeitpunkt so ausser uns, dass wir vor lauter Angst doofe homöopathische Tropfen gekauft haben, die wir eigentlich echt nicht brauchen. | |
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Also, weder hätte ich Angst gehabt, noch Tropfen gekauft. Auch das Vergessen von Fotos würde mir nicht passieren.
Schlechter Flame.
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| Zitat von AndRaw
Wo bin ich in dem Artikel?
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Auf'm Turm.
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| Zitat von Gutholz
Ist das nicht ein bisschen teuer wenn die da mit einem Actros anrücken?
Zum filmen in hohe Gesichter reicht doch auch ein Sprinter oder irgendwas mit Dachbox als Tarnung.
Auch praktischer weil man hintendrin noch Zeug mitrumfahren kann.
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In und um Karlsruhe fährt die Polizei seit über 20 Jahre mit einem Wohnmobil, da man dort vom hinteren Fenster wunderbar bei den LkW reinfilmen kann.
Vor allem ist man damit kein Hindernis weil die Dinger ja locker 130 fahren dürfen/können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerSchaffner am 16.12.2023 15:41]
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Fetter Gewinn für Vetter Verkehrsbetrtiebe?
"Aktuell behält jedes Nahverkehrsunternehmen die Einnahmen durch das Deutschlandticket für sich."
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| Zwar kritisieren sowohl der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) als auch das Bundesverkehrsministerium das beschriebene Vorgehen. Laut Zeit Online verweisen aber sowohl Landkreis, Verkehrsbetriebe als auch das Start-up in dem Fall darauf, dass es für die Tarifbestimmungen keine zwingende gesetzliche Grundlage gebe, sondern diese nur ein Vorschlag seien. Die Tarifbestimmungen seien demnach den regionalen Bedürfnissen angepasst worden. Das Konzept ist offenbar erfolgreich und hat die Abo-Zahlen verfünffacht. | |
Das genau das Problem mit dem Rumgeeier bei einem "Deutschland"Ticket in förderalen Strukturen.
Was die Einnahmeaufteilung angeht, diese soll ab dem kommenden Jahr dann nach PLZ laufen. Wenn die da mit ihrem Modell fröhlich bundesweit Abos verticken, bleibt zwar kurzfristig erstmal Cash bei denen, mit dem die natürlich am Geldmarkt arbeiten können, aber: das meiste werden die dann halt leider abführen müssen, wenn die Kunden nicht aus ihrem Verkehrsgebiet kommen
Da hab ich auch noch schönes zu: Die VM-Konferenz hat ja beschlossen, dass es sich hier um ein "digitales" Ticket handelt. In den Bestimmungen steht dazu "(Chipkarte oder Smartphone)".
Eine PDF-Datei mit einem Barcode erfüllt diese Bestimmungen NICHT, denn: man KÖNNTE die ja ausdrucken und mitführen und damit ist das Ticket nicht mehr "digital".
Dieser Barcode in der PDF ist technisch übrigens vollkommen identisch zu einem Barcode, den wir in den Apps anzeigen würden.
Es gibt zwar auch eine kopiergeschützte Variante mit Bindung an das Endgerät (da würde die Beschränkung auf Smartphone/App dann sinnvoll sein), aber diese kann noch nicht bundesweit ausgelesen werden und ist fürs D-Ticket bislang nicht zugelassen.
Nun haben wir hier viele Kunden (den Großteil unseres Bestandes), die lieber die Chipkarte statt App nehmen. Bislang konnten wir denen, wenn die z.B. online einen Verlust ihrer Karte gemeldet haben, halt automatisch per Mail ein Ersatzticket als PDF zuschicken. Kunde konnte damit also erstmal direkt weiterfahren, bis die neue Karte per Post kommt. Das dürfen wir ab 01.01 dann eigentlich nicht mehr. Überlegen jetzt noch, ob wir stattdessen halt dann Wallet (pkpass)-Dateien schicken. Ob die nun verständlicher für unsere doch sehr heterogenen Kundengruppen sind, weiß ich nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 21.12.2023 10:58]
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Tja.
Wer kann schon ahnen das gute Konditionen und Komfort zu besseren Verkäufen führt!
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| Zitat von Bregor
Tja.
Wer kann schon ahnen das gute Konditionen und Komfort zu besseren Verkäufen führt!
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Joar, die Bedingungen haben ja auch die VM diktiert. Die VU haben sich das SO nicht unbedingt gewünscht, zumal ein monatlich kündbares Abo eh Quatsch ist unterm Strich. Die Leute sind nicht so doof, das trotzdem weiterlaufen zu lassen, da wird fleißig ständig wieder gekündigt und neu abgeschlossen
Haben hier seit dem 01.12 auch eine Sozial-Variante, aber Hr. Wirsing besteht ja beim D-Ticket auf "Abo", und das können wir -im Gegenzug zum alten SozialTicket- halt nicht am Automaten verkaufen. Also stehen die Leute nun am Schalter (Stunde in der Schlange ist halt für viele irgendwie immer noch geiler, als eben online zu bestellen) UND wir mussten auch noch Barzahlerprozesse im Abo für Leute ohne Konto eindrehen.
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Ja, das ganze Ticket ist absoluter Müll so wie es gestaltet wurde.
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Ausgedruckte Tickets sind nicht mehr digital. Ja wow...
Das ganze Ding soll doch mit Absicht scheitern. Stendal ist da nur der Anfang.
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Warum sind unechte Kreisverkehre zulässig? Wer hat sich denn bitte diese gemeingefährliche Scheiße ausgedacht. Was soll der Vorteil gegenüber einem echten Kreisverkehr sein, außer das man ein bisschen Blech spart?
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Was bitte ist ein unechter Kreisverkehr?
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |