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| Zitat von Parax
Fahr gerade gemütlich mit meinem Rad durch ne 30er Zone, schleicht da so ein Yuppie in seiner Vertreter-Karre lang. Just als ich ihn überholen wollte blinkt er plötzlich links und fährt mich fast hupend an. Damit er mich nicht totfährt hab ich ihm auf die Motorhaube gehauen.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ist heute Gegenteiltag?
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Bloß weil ich Autofahrer generell Scheisse finde, heißt das ja nicht, dass Fahrradfahrer alle supi-toll sind.
Der hat sich auf knapp zwischen mir und dem Gegenverkehr durchgequetscht, trotz langem Blinken vorher und ich war auch schon leicht schräg und in Bewegung.
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In Fickbewegung hoffentlich
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| Zitat von AndRaw
| Zitat von [Muh!]Shadow
Ist heute Gegenteiltag?
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Bloß weil ich Autofahrer generell Scheisse finde, heißt das ja nicht, dass Fahrradfahrer alle supi-toll sind.
Der hat sich auf knapp zwischen mir und dem Gegenverkehr durchgequetscht, trotz langem Blinken vorher und ich war auch schon leicht schräg und in Bewegung.
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Moment, bedeutet das, du findest dich selbst scheiße, wenn du Auto fährst
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So ein bisschen schon. Ja.
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Dann fühlst du ja beim Autofahren, wie es uns permanent geht!
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| Zitat von shp.makonnen
Dann fühlst du ja beim Autofahren, wie es uns permanent geht!
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Du fühlst dich permanent selbst scheiße?
Du tust mir leid
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Das ja nix Neues bei Mako.
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Ich hatte gestern das Vergnügen, im Rahmen der Veranstaltungsreihe Industriefilm Ruhr on Tour u.a. den Film Der Elektrobus von MAN (10 min, Farbe, 1984) aus dem Bestand der Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv in Dortmund zu schauen.
Es handelt sich um einen von MAN produzierten Imagefilm, in dem das Modellprojekt Elektrobus vorgestellt wurde, was anscheinend Anfang der 80er mehrere Millionen (Personen?)Kilometer in Düsseldorf und Mönchengladbach erfahren hatte.
Wikipedia kennt zu dem Hintergrund leider nur einen kleinen Abschnitt im Bereich Frühe Vertreter im Artikel :
| MAN, Bosch und VARTA reagierten 1970 in Zusammenarbeit mit der RWE mit der Vorstellung eines eigenen Batteriebusses auf Basis eines Metrobusses vom Typ 750 HO. Dieser führte die Batterien in einem einachsigen Anhänger mit und war einige Jahre lang bei der KEVAG in Koblenz im Einsatz. Auf diesem Konzept basierend produzierte MAN ab 1974 mit dem Typ SL-E 200 einen serienmäßig hergestellten Batteriebus, zusammen wurden für Düsseldorf 14 (von 1975 bis 1988 im Linienverkehr eingesetzt) und für Mönchengladbach weitere acht Exemplare gebaut. Ursprünglich mussten die Batteriesätze dabei regelmäßig getauscht werden, in Mönchengladbach geschah dies zum Beispiel an der Endstation Ohlerfeld. Die Düsseldorfer Wagen wurden jedoch 1982 mit einem Stromabnehmer ausgerüstet, um an der Endstation Bahnhof Benrath selbst elektrische Energie aufnehmen zu können das Tauschen der Batteriesätze entfiel somit. Die Batterieanhänger in Koblenz, Düsseldorf und Mönchengladbach hatten dabei jeweils das gleiche Kraftfahrzeugkennzeichen sowie die gleiche Betriebsnummer wie das Zugfahrzeug, weil es sich formal um Nachläufer eines Gelenkwagens handelte. | |
Wer den Werbefilm für das [url=https://www.youtube.com/watch?v=ERdF0FK-2io]Cabinentaxi kennt, kann sich eventuell vorstellen, wie der Film gehalten war (aber mit weniger Schlaghosen) beschwingte Musik, Bilder von happy Busfahrern mit Schnurri, Kurzarmhemd, Plauze und Koteletten, die happy Kinners und Omas im typischen 80er Jahre Bus mit diesem lustigen Akkuhängerchen durch Vororte karren, danach den Akkutausch an der Zentralstation demonstrieren (vollautomatisiert auf Knopfdruck, innerhalb von 4 Minuten fertig, danach wieder 80 km Reichweite im Straßenverkehr), alles während einem der Sprecher genau die richtigen Buzzwords ins Ohr säuselt Batterien als cleane Energieträger (ja okay, weil der Strom halt im Kohlekraftwerk außerhalb produziert wird, aber wir wollen mal nicht so sein), Energierückgewinnung durch Bremsen, saubere und leise Fortbewegung in der Stadt, die die Lebensqualität der Menschen dort steigert. Richtig positiver Spin, zwischendurch immer schön mit Zooms auf die Aufschriften, welche Ministerien das Projekt denn fördern (BMAS, BMBF und kaum zu glauben auch BMV).
Anscheinend ist das Projekt aber mangels Förderung und auf Grund unattraktiver steuerlicher Konditionen dann ausgelaufen und verpufft. Keiner aus dem Restauditorium (Durschschnittsalter cwar bei dieser Special-Interest-Veranstaltung grob 105, die dürften also schon in Summe fast alles gesehen haben und wussten auch zu den anderen Filmen, die gezeigt wurden, gefühlt eh alles) konnte sich an diese Busse erinnern, es wurde in der kurzen Diskussion lediglich nochmal die Parallele zu den Akkumulatorenwagen von VARTA gezogen, die eine Zeitlang im Ruhrgebiet auf der Schiene unterwegs waren.
Der Film war insofern sehenswert und klasse, weil er eben ein wirklich positives Szenario für einen Aspekt des Stadtverkehrs gezeichnet hatte klar, aus der MAN-Perspektive und jetzt nicht übergeordnet in eine Raumplanungsperspektive, aber dennoch. Eigentlich all die Stichwörter, die heute auch im Rahmen der Verkehrswende diskutiert werden. NUR HALT FUCKING VIERZIG JAHRE VORHER (und wie Wikipedia lehrt, geht das Konzept Batteriebus noch weiter zurück).
Insofern fand ich den Film dann doch wieder bitter, weil er halt zeigt, wie eine frühe gute Idee versandet, wenn sie nicht gefördert wird und keine Traktion erhält. Hätte man den positiven Spin, den der Film versprüht, auf eine noch breitere Basis gestellt und auch politisch mehr gefördert, hätte man bestimmt früher entscheidende Weichen im Bereich E-Mobilität in der Breite stellen können bilde ich mir zumindest ein. Und jetzt sitzen wir mehr als eine Generation später da und diskutieren wieder die gleichen Sachen, die wir damals schon mal verbaselt und seitdem gefühlt kollektiv wieder vergessen haben. Tja. Machste nix. Remm bremm, hup hup, Menschheit bitte abschaffen.
Ja ich weiß, das könnte wahrscheinlich genauso gut im Klimakatastrophe-Thread stehen.
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Es wurde in den 70ern und 80ern bei Bussen durchaus schon viel mit alternativen Antriebsarten experimentiert, da gab es auch Sachen wie Schwungradspeicher oder Methanol als Kraftstoff. Immer schön vom Bundesministerium gefördert alles. Aber letztendlich: remmbremm.
Akkutriebwagen bei der Bahn haben schon über 100-jährige Tradition. Zuletzt wurden die (bevor jetzt die BEMU aufkommen) in den 50ern beschafft, Baureihe ETA150 bzw. später 515).
Problem: die Batterien waren so schwer, dass die Wagenkästen irgendwann sichtbar durchhangen.
Heizung war übrigens ölbefeuert.
Und dumm auch: keine Rekuperation, keine Widerstandsbremse.
Die fuhren hier im Pott aber noch bis 1995 auf den kleineren Pisselstrecken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 04.05.2023 7:59]
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Gestern einen Kreuzungsdeadlock mit erlebt.
Baustellen überall, der Verkehr fliesst also woanders lang und wegen 2 Wochen ändert man doch nicht die Vorfahrten und Ampelregelungen, wozu auch, auch wenn die Hauptmenge woanders lang fliesst.
Genau das hier haben se gebaut:
weil die Penner es nicht schaffen, nicht in die Kreuzung reinzufahren, wenn nicht frei ist. Scheiss doch auf die Ampel ey, wenn grün ist und die Kreuzung zu, fährt man nicht rein.
So nach 10 min floss es dann behäbig langsam doch ab.
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Cockpit-Notfallzucker für 120 ¤
(Klickbar)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 04.05.2023 8:22]
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Meine Güte, wenn man brunzdummen Leuten 120¤ für 2 gramm zugger aus der Tasche ziehen kann, wieso nicht. Wäre ein wenig lustiger wenns 190¤ kosten würde.
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Das gibt's auch in Digital.
"Hey BMW, vitalisiere mich"
(ab 00:40)
edit: Ne, quatsch. Ich hab nur Zucker gelesen und dachte es ginge darum den Fahrer wach zu halten. Aber die Kügelchen da oben sind ja noch dümmer.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 04.05.2023 8:45]
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Ich hatte gestern das Vergnügen, im Rahmen der Veranstaltungsreihe Industriefilm Ruhr on Tour u.a. den Film Der Elektrobus von MAN (10 min, Farbe, 1984) aus dem Bestand der Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv in Dortmund zu schauen.
Es handelt sich um einen von MAN produzierten Imagefilm, in dem das Modellprojekt Elektrobus vorgestellt wurde, was anscheinend Anfang der 80er mehrere Millionen (Personen?)Kilometer in Düsseldorf und Mönchengladbach erfahren hatte.
Wikipedia kennt zu dem Hintergrund leider nur einen kleinen Abschnitt im Bereich Frühe Vertreter im Artikel :
| MAN, Bosch und VARTA reagierten 1970 in Zusammenarbeit mit der RWE mit der Vorstellung eines eigenen Batteriebusses auf Basis eines Metrobusses vom Typ 750 HO. Dieser führte die Batterien in einem einachsigen Anhänger mit und war einige Jahre lang bei der KEVAG in Koblenz im Einsatz. Auf diesem Konzept basierend produzierte MAN ab 1974 mit dem Typ SL-E 200 einen serienmäßig hergestellten Batteriebus, zusammen wurden für Düsseldorf 14 (von 1975 bis 1988 im Linienverkehr eingesetzt) und für Mönchengladbach weitere acht Exemplare gebaut. Ursprünglich mussten die Batteriesätze dabei regelmäßig getauscht werden, in Mönchengladbach geschah dies zum Beispiel an der Endstation Ohlerfeld. Die Düsseldorfer Wagen wurden jedoch 1982 mit einem Stromabnehmer ausgerüstet, um an der Endstation Bahnhof Benrath selbst elektrische Energie aufnehmen zu können das Tauschen der Batteriesätze entfiel somit. Die Batterieanhänger in Koblenz, Düsseldorf und Mönchengladbach hatten dabei jeweils das gleiche Kraftfahrzeugkennzeichen sowie die gleiche Betriebsnummer wie das Zugfahrzeug, weil es sich formal um Nachläufer eines Gelenkwagens handelte. | |
Wer den Werbefilm für das [url=https://www.youtube.com/watch?v=ERdF0FK-2io]Cabinentaxi kennt, kann sich eventuell vorstellen, wie der Film gehalten war (aber mit weniger Schlaghosen) beschwingte Musik, Bilder von happy Busfahrern mit Schnurri, Kurzarmhemd, Plauze und Koteletten, die happy Kinners und Omas im typischen 80er Jahre Bus mit diesem lustigen Akkuhängerchen durch Vororte karren, danach den Akkutausch an der Zentralstation demonstrieren (vollautomatisiert auf Knopfdruck, innerhalb von 4 Minuten fertig, danach wieder 80 km Reichweite im Straßenverkehr), alles während einem der Sprecher genau die richtigen Buzzwords ins Ohr säuselt Batterien als cleane Energieträger (ja okay, weil der Strom halt im Kohlekraftwerk außerhalb produziert wird, aber wir wollen mal nicht so sein), Energierückgewinnung durch Bremsen, saubere und leise Fortbewegung in der Stadt, die die Lebensqualität der Menschen dort steigert. Richtig positiver Spin, zwischendurch immer schön mit Zooms auf die Aufschriften, welche Ministerien das Projekt denn fördern (BMAS, BMBF und kaum zu glauben auch BMV).
Anscheinend ist das Projekt aber mangels Förderung und auf Grund unattraktiver steuerlicher Konditionen dann ausgelaufen und verpufft. Keiner aus dem Restauditorium (Durschschnittsalter cwar bei dieser Special-Interest-Veranstaltung grob 105, die dürften also schon in Summe fast alles gesehen haben und wussten auch zu den anderen Filmen, die gezeigt wurden, gefühlt eh alles) konnte sich an diese Busse erinnern, es wurde in der kurzen Diskussion lediglich nochmal die Parallele zu den Akkumulatorenwagen von VARTA gezogen, die eine Zeitlang im Ruhrgebiet auf der Schiene unterwegs waren.
Der Film war insofern sehenswert und klasse, weil er eben ein wirklich positives Szenario für einen Aspekt des Stadtverkehrs gezeichnet hatte klar, aus der MAN-Perspektive und jetzt nicht übergeordnet in eine Raumplanungsperspektive, aber dennoch. Eigentlich all die Stichwörter, die heute auch im Rahmen der Verkehrswende diskutiert werden. NUR HALT FUCKING VIERZIG JAHRE VORHER (und wie Wikipedia lehrt, geht das Konzept Batteriebus noch weiter zurück).
Insofern fand ich den Film dann doch wieder bitter, weil er halt zeigt, wie eine frühe gute Idee versandet, wenn sie nicht gefördert wird und keine Traktion erhält. Hätte man den positiven Spin, den der Film versprüht, auf eine noch breitere Basis gestellt und auch politisch mehr gefördert, hätte man bestimmt früher entscheidende Weichen im Bereich E-Mobilität in der Breite stellen können bilde ich mir zumindest ein. Und jetzt sitzen wir mehr als eine Generation später da und diskutieren wieder die gleichen Sachen, die wir damals schon mal verbaselt und seitdem gefühlt kollektiv wieder vergessen haben. Tja. Machste nix. Remm bremm, hup hup, Menschheit bitte abschaffen.
Ja ich weiß, das könnte wahrscheinlich genauso gut im Klimakatastrophe-Thread stehen.
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https://press.mantruckandbus.com/corporate/de/schon-immer-von-alternativen-angetrieben-man-praesentierte-bereits-vor-50-jahren-den-ersten-elektrobus/
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Ja mach mal 100 Jahre draus, zumindest lt. Wiki:
| Einen weiteren elektrischen Omnibus in Berlin präsentierte der Charlottenburger Wagenbauer Kühlstein 1899. Der Wagen verfügte über zwölf Sitzplätze im Inneren, zwölf Deck- und zwei Stehplätze und konnte mit einer Ladung 100 Kilometer überwinden. | |
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Ist da im Hänger der Dieselgenerator? Ja gut, als Test, why not.
Aber wir hatten das bereits alles schon.
So doof war die Idee nicht, leider war 1990 Diesel billiger.
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| Zitat von monischnucki
Ist da im Hänger der Dieselgenerator? Ja gut, als Test, why not.
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Nö, war tatsächlich ein Akku.
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| Zitat von statixx
Meine Güte, wenn man brunzdummen Leuten 120¤ für 2 gramm zugger aus der Tasche ziehen kann, wieso nicht. Wäre ein wenig lustiger wenns 190¤ kosten würde.
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Was bei Globuli klappt
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Ich kann mich noch erinnern, wie in Zürich ca Ende der 90er ein Skandal entstand, weil die VBZ aus Spargründen die Partikelfilter aus allen Bussen ausbauen wollte.
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mitm ikarus zur omi fahren. schöne erinnerung.
naja gut, nur ohne oberleitung. wir hatten ja nix
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Ladestationen an den End-Haltestellen sind eh clever. Durchgängig brauch es das ja nicht mehr, kannste auch gleich eine straßenbahn bauen.
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| Zitat von Bregor
Ladestationen an den End-Haltestellen sind eh clever. Durchgängig brauch es das ja nicht mehr, kannste auch gleich eine straßenbahn bauen.
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Hatte ich in Kiel gesehen - da fluchte aber gerade ein Busfahrer, weil sein Bus trotz einiger Versuche wohl nicht laden wollte
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Dann hast du ihm geholfen hoffe ich!
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Kann nur Typ2 und CCS, der hatte einen Dachabnehmer :/ (und war wohl auch das Problem)
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| Zitat von Aspe
Das gibt's auch in Digital.
"Hey BMW, vitalisiere mich"
https://www.youtube.com/watch?v=nDBd9s3AphY
(ab 00:40)
edit: Ne, quatsch. Ich hab nur Zucker gelesen und dachte es ginge darum den Fahrer wach zu halten. Aber die Kügelchen da oben sind ja noch dümmer.
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Driver: BMW, i feel tired.
BMW: INJECT THIS METH!
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
| Zitat von monischnucki
Ist da im Hänger der Dieselgenerator? Ja gut, als Test, why not.
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Nö, war tatsächlich ein Akku.
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> Die Batterien waren in einem Anhänger untergebracht und gewährleisteten einen Fahrbetrieb von zwei bis drei Stunden. Ein weiterer Einachs-Anhänger mit Batterien stand in einer Wechselstation bereit, damit ein zügiger Austausch stattfinden konnte, sobald die Batterien leer waren
Eigentlich voll smart :-O
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| Zitat von Bregor
Ladestationen an den End-Haltestellen sind eh clever. Durchgängig brauch es das ja nicht mehr, kannste auch gleich eine straßenbahn bauen.
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Oder Solingen, da gibts den BOB.
Die haben ja eh das O-Bus-Netz erhalten und ausgebaut und schaffen jetzt sukzessive halt E-Busse mit Batterien an, die auf den eh elektrifizierten Abschnitten laden können.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |