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Also wenn ich so in meine Lendenregion blicke bin ich auch ohne DHL Kappy ein Package-Bote
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Weil die sehr oft auf der Straße rumstehen, da ist ne überholmöglichkeit schon hilfreich.
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Ah ja, Regelverstöße einplanen. So eine Forderung kann nur aus dem Autolager kommen.
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Das ist das Problem an fehlenden Radwegen: Keine Parkmoeglichkeit fuer Lieferdullis
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| Zitat von Jehova-3
Da wundert man sich schon, was vorher in deren Köpfen vorging
https://www.mopo.de/hamburg/verkehrswende-absurd-ausgerechnet-in-autoarmen-vierteln-gibts-parkplatzfrust/
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Einfach realitätsfern“: Ausgerechnet in autoarmen Vierteln gibt’s Parkplatzfrust
Katharina B. ist sauer – und sie ist nicht alleine. Im August 2023 ist die 32-Jährige ins Pergolenviertel nach Winterhude gezogen. Sie fühlt sich wohl dort, wäre da nicht das leidige Parkplatzproblem. Abend für Abend kurvt sie auf der Suche nach einem Stellplatz durch das Neubauquartier. „Das ist einfach alles realitätsfern!“, schimpft sie und hat mit Nachbarn eine Petition gestartet. Doch aus der Politik gibt es aus einem ganz bestimmten Grund nur wenig Verständnis – und eine Absage gleich oben drauf.
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Das ist sooo lächerlich.
In sämtlichen Planungsunterlagen der Stadt Hamburg ist von Anfang an klar geschrieben, wie viele Parkplätze es pro Wohneinheit geben wird. Und auch, dass man sich als Interessent frühzeitig um einen Stellplatz in der Tiefgarage kümmern solle, wenn man plant mit Auto dahin zu ziehen.
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Als Makler würde ich das auch keinen Wohnungssuchenden aufs Auge drücken.
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In die Stadt ziehen und dann findet man keinen Parkplatz vor, damit kann nun wirklich keiner rechnen.
Ist die Dame zur Wohnungsbesichtigung mit dem Zug angereist?
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Natürlich hat der Makler seinen AMG G63 in die Feuerwehrzufahrt geparkt.
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| Zitat von flowb
Weil die sehr oft auf der Straße rumstehen, da ist ne überholmöglichkeit schon hilfreich.
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Es sollen auch Multi-Purpose-Flächen für Be- und Entladen für die ansässige Gastronomie und Einzelhandel ausgewiesen werden. Wenn man bei der Infoveranstaltung den Leuten vom Stadtplanungsdezernat zugehört hat, war das aber alles noch nicht so 100% zuende gedacht.
Es soll eh erst ab 2029 angefangen werden, umgesetzt zu werden. Bis dahin kann noch viel passieren, was das Konzept aufweicht oder kippt. Bis dahin wird es die Stadt jedenfalls sicher nicht schaffen, das ganze erstmal experimentell aufzubauen (Mittelstreifen temporär einführen, Tempolimit 20 km/h, 2/3 der Parkplätze probeweise zustellen) um zu schauen, wie es funktionieren könnte.
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| Zitat von Lunovis
Natürlich hat der Makler seinen AMG G63 in die Feuerwehrzufahrt geparkt.
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Als wir unsere Wohnung verkauft haben, kam ein Makler in nem Maserati vorgefahren und hat sich direkt vor der Tür diagonal über 3 Parkplätze gestellt. Damit war der Termin dann direkt erledigt.
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Hast du ihn abgewiesen oder konnten die Interessenten nicht mehr parken?
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Ich hab ihn abgewiesen. Haben die Wohnung am Ende von privat verkauft. Makler*innen sind Arschlöcher. Allesamt.
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| Zitat von Shooter
In die Stadt ziehen und dann findet man keinen Parkplatz vor, damit kann nun wirklich keiner rechnen.
Ist die Dame zur Wohnungsbesichtigung mit dem Zug angereist?
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Hey, es gibt Leute die hier nach Raunheim oder Flörsheim ziehen und sich über Fluglärm beschweren. Machste nix.
Fun Fact, Aufkaufangebote seitens Fraport wurden wohl deutlich verhaltener angenommen als das Gejaule erwarten ließe.
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| Zitat von Lunovis
Natürlich hat der Makler seinen AMG G63 in die Feuerwehrzufahrt geparkt.
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Nur kurz Provision abholen
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| Zitat von AndRaw
| Zitat von Lunovis
Natürlich hat der Makler seinen AMG G63 in die Feuerwehrzufahrt geparkt.
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Als wir unsere Wohnung verkauft haben, kam ein Makler in nem Maserati vorgefahren und hat sich direkt vor der Tür diagonal über 3 Parkplätze gestellt. Damit war der Termin dann direkt erledigt.
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Eigentlich sollte man sich regelmäßig Makler zu sich bestellen und vorher dem Hauptanzeigenmeister einen Tipp geben.
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Ja, das ist eine wundervolle Idee.
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| Zitat von Abso
Ah ja, Regelverstöße einplanen. So eine Forderung kann nur aus dem Autolager kommen.
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Regelverstöße von anderen sollte man vor allem als Radfahrer und Fußgänger einplanen, hilft beim überleben.
Auto dürfte mein dritthäufigstes Verkehrsmittel nach Bahn und Rad sein. Aber in den Wohngebieten, die ich so kenne fahren den ganzen Tag irgendwelche Transporter mit armen Schweinen am Steuer rum, die dann am Straßenrand anhalten.
Und als Radfahrer finde ich die Idee, nicht (mit ausreichend Abstand) überholt werden zu können auch eher schwierig.
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| Zitat von flowb
Und als Radfahrer finde ich die Idee, nicht (mit ausreichend Abstand) überholt werden zu können auch eher schwierig.
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Ich glaube, der Radfahrer, den ich vorgestern nicht überholt habe fand das auch. Der wurde endsnervös, weil ich einfach mit genügend Abstand hinter ihm blieb, weil man einfach nicht richtig überholen konnte. Irgendwann fuhr er dann entnervt rechts ran. Und er kann wirklich nicht behaupten, ich hätte ihn bedrängt.
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| Zitat von flowb
| Zitat von Abso
Ah ja, Regelverstöße einplanen. So eine Forderung kann nur aus dem Autolager kommen.
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Regelverstöße von anderen sollte man vor allem als Radfahrer und Fußgänger einplanen, hilft beim überleben.
Auto dürfte mein dritthäufigstes Verkehrsmittel nach Bahn und Rad sein. Aber in den Wohngebieten, die ich so kenne fahren den ganzen Tag irgendwelche Transporter mit armen Schweinen am Steuer rum, die dann am Straßenrand anhalten.
Und als Radfahrer finde ich die Idee, nicht (mit ausreichend Abstand) überholt werden zu können auch eher schwierig.
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Deswegen so schmal machen, dass man gar nicht kratzerfrei überholen kann. Jede andere Kombi führt zwangsläufig zu unnötig bis verboten knappen Überholmanövern. Fertig.
Abgesehen davon adressiert dass die Verkehrsplanung, die wird zumindest hier eher von der Kommune gemacht als von Nutzern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 08.03.2024 23:06]
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Und dann von BalkonBernd weggehawked zu werden, weil die Mindestbreite aus den verschiedenen Regelwerken nicht erreicht wurde?
Ergo muss man das eigentlich als Fahrradstraße deklarieren.
Denn bei 2.75m Breite kann man zwar kratzerfrei aber nicht legal überholen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 08.03.2024 23:10]
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Den Trick musst du mir vorführen, wie du ein 60 cm breites Fahrrad, das praktikablen Abstand zum Bordstein hält, kratzerfrei überholst. Aber das Thema hatten wir ja vor einem halben Jahr schon.
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Spurbreite (ist da 2,75 überhaupt das legale Minimum Innerorts?) - Autobreite mit Spiegeln - halbe Fahrradbreite - halbe Fahrradbreite Abstand zum Rand
2,75 - 2,06 - 0,3 - 0,3 = 9cm Luft.
Läuft doch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 08.03.2024 23:20]
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Als wenn die Rechnung nicht beispielhaft zeigt, das einen Fahrstreifen so eng bauen, dass ein Überholen eines Radfahrers physikalisch nicht mehr möglich ist, wahrscheinlich mit den Regelwerken zum Straßenbau nicht zu vereinen wäre. Der Verteil- und Zustellverkehr muss ja auch noch drauf passen.
Die heutigen Mindestbreiten werden die remmbremm Fahrer nutzen, um Radler zu knapp zu überholen, solange es keine weiteren Maßnahmen gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 08.03.2024 23:27]
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Überholen durch überrollen
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Bogomir Rathloff gefällt dieser Ansatz
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| Zitat von Aspe
Als wenn die Rechnung nicht beispielhaft zeigt, das einen Fahrstreifen so eng bauen, dass ein Überholen eines Radfahrers physikalisch nicht mehr möglich ist, wahrscheinlich mit den Regelwerken zum Straßenbau nicht zu vereinen wäre. Der Verteil- und Zustellverkehr muss ja auch noch drauf passen.
Die heutigen Mindestbreiten werden die remmbremm Fahrer nutzen, um Radler zu knapp zu überholen, solange es keine weiteren Maßnahmen gibt.
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Gut, dann verlegen wir den Radstreifen vom Rand in die Mitte der Spur.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 09.03.2024 0:36]
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Einfach in der Mitte fahren. Take the lane.
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| Zitat von Abso
| Zitat von flowb
| Zitat von Abso
Ah ja, Regelverstöße einplanen. So eine Forderung kann nur aus dem Autolager kommen.
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Regelverstöße von anderen sollte man vor allem als Radfahrer und Fußgänger einplanen, hilft beim überleben.
Auto dürfte mein dritthäufigstes Verkehrsmittel nach Bahn und Rad sein. Aber in den Wohngebieten, die ich so kenne fahren den ganzen Tag irgendwelche Transporter mit armen Schweinen am Steuer rum, die dann am Straßenrand anhalten.
Und als Radfahrer finde ich die Idee, nicht (mit ausreichend Abstand) überholt werden zu können auch eher schwierig.
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Deswegen so schmal machen, dass man gar nicht kratzerfrei überholen kann. Jede andere Kombi führt zwangsläufig zu unnötig bis verboten knappen Überholmanövern. Fertig.
Abgesehen davon adressiert dass die Verkehrsplanung, die wird zumindest hier eher von der Kommune gemacht als von Nutzern.
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Wird dann vermutlich dazu führen, dass langsame und unsichere RadFahrer auf den Gehweg wechseln
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Radfahrer auf dem Gehweg direkt verzeigen.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |