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Außerdem haben wir vorgeschlagen, ein Tempolimit von zehn Kilometern pro Stunde für die Fußgängerzonen einzuführen. Aber leider fanden wir kein Gehör.
Bwahaha. Als würde das jemanden interessieren. Genau wie die zeitliche Einschränkung, alle paar Tage wird man beinahe von so einem Huso in der Fußgängerzone angefahren. Schön wenn die dann mit dem Rad ins Bahngleis kommen und sich auf die Fresse packen.
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Hier darf man in den Fußgängerzonen nur zwischen 20Uhr und 10 Uhr mit dem Rad fahren. Bis 10 ist auch Lieferverkehr frei. Das klappt eigentlich ganz gut und wird halt auch immer wieder regelmäßig kontrolliert.
Aber hier ist in der Innenstadt ab nächstem Jahr flächendeckend 30km/h angesagt, wo Autos noch erlaubt sind. <3
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| Zitat von _FlyingM_
| Zitat von Lauchi
Da darfst du aber nicht fahren ohne gegen die STVO zu verstoßen, wenn der Radweg auf der Straße eben benutzungspflichtig ist.
Dann schimpfen die Autofahrer auch wieder über die Radfahrer.
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Gesunder Menschenverstand > StVO.
Ernsthaft, hier in der Stadt gibt es so manche Ecken und Kreuzungen, wo ich kein gutes Gefühl hätte, wenn ich mich da so nah an den Autos und Bussen langbewegen müsste. Liest man auch hin und wieder mal in der Zeitung, wenn da wieder was passiert.
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Auf der Straße sehen sie dich aber mit deutlich größerer Wahrscheinlichkeit als auf dem Gehweg.
Und deutlich häufiger liest man in der Zeitung ja wohl, dass Radfahrer auf Geh-/Radweg von Rechtsabbiegern übersehen wurden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von grufti am 07.05.2018 19:42]
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Ab Hälfte:
Puhh...blöd für alle!
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Antwort: Blöde Flüchtlinge
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Naja, wer lässt sich schon gerne von ner Fahrschule überholen.
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Das war wohl die Fahrstunde, in der man lernt, dass weiße Transporter _immer_ eine besondere Gefahr darstellen.
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Eine Freundin war neulich auf einer stark befahrenen Landstraße zur Rush Hour unterwegs. In einer Kurve sind ihr zwei LKW entgegen gekommen, nebeneinander.
Mussten beide voll Ankern und sind etwa mit zwei Meter Abstand voneinander zum Stehen gekommen. Der hintendran musste in den Grünstreifen ausweichen. Der Hurensohn hat sich dann ganz schnell aus dem Staub gemacht, ohne nachzufragen ob alles in Ordnung ist. Weiß nicht wie ich da reagiert hätte...
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In HH gab es heute nach dem dortigem tödlichen Unfall eine Mahnwache:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Feelgood Managerin am 07.05.2018 21:19]
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Geht das auch, ohne den Verkehr aufzuhalten? Radfahrer versteh' mal einer
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Dabei wird der Verkehr doch von der Polizei aufgehalten; nicht von den Fahrradfahrern.
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Der Fußgängerverkehr kommt auch prima durch!?
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| Zitat von Immortalized
Geht das auch, ohne den Verkehr aufzuhalten? Radfahrer versteh' mal einer
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Keine Ahnung, wie es zu dem Unfall kam. Aber wenn es aufgrund rücksichtsloser, idiotischer Autofahrer war, dann finde ich die Aktion gut. Können die Autofahrer mal drüber nachdenken.
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Jetzt werden sich die LKW-Fahrer sicher zweimal überlegen ob sie nochmal eine neunjährige 33jährige totfahren!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bullitt am 07.05.2018 21:27]
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Das Hamburg und München zwei verschiedene Städte sind, ist dir bewusst?
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Es ist schrecklich wie schnell man auf nem Fahrrad zum Fahrradsohn wird. Ich hab heute nem Autofahrer die Vorfahrt genommen, und es tut mir sehr leid.
Aber er halt eh schon gebremst gehabt, und ich hab gar nicht drüber nachgedacht auf meinem Fahrrad. Ich werde zum Ausgleich morgen nen Radfahrer knapp überholen.
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Immerhin merkt Immo mittlerweile, dass er nicht einfach geradeaus weiterfahren dürfte.
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Die Radfahrer die eben über 2 rote Ampeln gefahren sind und dabei den Verkehr aufgehalten haben, waren wohl nicht in Hamburg dabei.
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Haben sie dabei nur sich selbst gefährdet?
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Ich mag da gar nicht drüber nachdenken.
Das ist die typische Zeit zu der ich auch an der Stelle unterwegs bin. Nur heute war ich ausnahmsweise mit dem Auto unterwegs. Diese Nähe ist dann doch nochmal was anderes.
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| Zitat von Virtus
Haben sie dabei nur sich selbst gefährdet?
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Was heisst sich selber gefährdet. Wenn ich wen über den Haufen fahren der meint eine rote Ampel zähle für ihn nicht, dann mag ich ja vielleicht äußerlich heil sein
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Magst du Otto vllt. mal den Link kürzen damit die Seite hier nicht so breit ist wie TRHs Mutter.
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Heute sind wir auf dem Weg zur Schule mit dem Rad an einer Kreuzung auf dem Radweg rechts an einem LKW vorbei. Ich musste unweigerlich an die Unfälle denken, über die wir es hier hatten.
Und ja, natürlich hätten wir Vorfahrt, wenn unsere Ampel grün ist und der LKW abbiegen will. Aber fick nein, ich würde stehen bleiben bis mir klar ist, dass der mich gesehen hat.
Das ist kein Victim-Blaming. Jeder dieser Unfälle ist eine echte Tragödie und LKW-Fahrern gehört regelmäßig zünftig in die Eier getreten, damit sie sich erinnern, an solchen Stellen ganz genau zu schauen.
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Die Olle heute morgen auf dem Weg zur Arbeit (Kint schon an Schule abgeliefert) war aber auch der Hammer: Ich stehe mit dem Fahrrad an der Haltelinie und muss Vorfahrt gewähren. Die Alte mit ihrem Rad fährt einfach rechts an mir vorbei und biegt ohne zu bremsen parallel in den fließenden Verkehr ein. In blindem Gottvertrauen, dass die Autos ja schon Platz machen für sie, was sie ja auch mussten, weil sie sie sonst umgefahren hätten.
Wäre ich im Auto auf der Vorfahrtsstraße gewesen, hätte ich gehupt, damit sie erschrickt und sich auf die Fresse packt. Dumme Sau.
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Deine Geschichten (Phillinger) finde ich immer am bedauerlichsten.
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Wegen der verpassten Chancen?
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Gestern is auch einer fahrbahnmittig zwischen den Autos durch über die rote Ampel, Fußgänger hatten gerade grün, waren knapp noch nicht in der Mitte angekommen, und dann quer über die Kreuzung, mit einem Affenzahn. Den hätte man gleich vor Ort zusammentreten sollen.
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| Zitat von Phillinger
Wegen der verpassten Chancen?
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Nee. Weil man einfach merkt, wie beschissen es auf den Straßen zugeht und wie normal manche Leute manche Dinge betrachten und einfach machen (wie beispielsweise blind in den Verkehr fahren, wird schon klappen). Und wenn du dann noch dein Kind dabei hast und du nun auf dich, den Verkehr und das Kind achten musst, ist das Stress pur. Dass das überhaupt so anstrengend ist, obwohl es einfacher gehen könnte (wenn die Leute gewisse Regeln halt mal beachten und lernen) ist einfach bedauerlich und schade.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |