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Aus E-Rollern lassen sich tolle Pop-up-Poller errichten.
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Die Idee hatte eine Mama aus der KiTa auch schon. Gefällt mir.
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| Je größer und länger das Auto, desto teurer ist der Parkausweis. | |
Nice.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 15.02.2023 19:49]
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| Durch die teureren Bewohnerparkausweise erhofft sich die Stadt Mehreinnahmen von über 2 Millionen Euro pro Jahr. Das Geld soll in die Finanzierung eines 29-Euro-Tickets für den ÖPNV fließen, das unter anderem die Stadtwerke Münster parallel zum bundesweiten 49-Euro-Ticket einführen wollen. Ziel der Stadt ist es auch, die Zahl der Autos in der Stadt zu reduzieren. Die höheren Gebühren sind somit ein Baustein für die Verkehrswende und den Klimaschutz in Münster. | |
Der Krieg gegen das Auto muss endlich aufhören!
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Noice, klingt sinnvoll.
Und 1 ¤/Tag am oberen Ende ist jetzt auch alles andere als teuer.
Edit: gibt es Details zu den Dimensionsgrenzen für die Autos?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 15.02.2023 20:09]
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| Zitat von Aspe
Noice, klingt sinnvoll.
Und 1 ¤/Tag am oberen Ende ist jetzt auch alles andere als teuer.
Edit: gibt es Details zu den Dimensionsgrenzen für die Autos?
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RTFM
Fragen rund um das Thema beantwortet die Stadt auch in einem umfassenden Fragen-und-Antworten-Katalog (FAQ) auf der städtischen Internetseite.
https://www.stadt-muenster.de/bewohnerparkausweis/faq-bewohnerparken
Für kleine beziehungsweise kurze Fahrzeuge (Länge unter 4,21 Meter) beträgt die Gebühr 260 Euro pro Jahr, für mittelgroße (Länge ab 4,21 Meter bis 4,70 Meter) liegt sie bei 320 Euro und für große (Länge ab 4,71 Meter) bei 380 Euro. Bewohnerinnen und Bewohner, die einen Münster-Pass besitzen, sollen entlastet werden: Ihnen soll die Gebühr teilweise erstattet werden, sodass sie sich auf pauschal 80 EUR pro Jahr reduziert
(Münster-Pass ist für geringe Einkommen)
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zwar nerven ihn eigentlich die ganzen Baustellen und unzuverlässige Fahrer, aber jetzt noch mehr Tempo 30 in der Stadt, das bringt das Fass zum Überlaufen
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Wird der Markt schon regeln.
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Armes Deutschland, ey. Wann wird die Digitalisierung endlich bei den Kleinrestaurants ankommen, damit ich die Pizza endlich per E-Mail geliefert kriege? smh
Münster aber sehr gut. Ist hier auch überfällig.
Dafür wird hier jetzt ENDLICH das Jobticket auch vom Arbeitgeber subventioniert - vorher wars nur der Standardrabatt vom ÖPNV-Betrieb. Dass die da vorher kein Geld locker gemacht haben, fand ich echt schwach.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 16.02.2023 8:52]
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| Zitat von Noch_ein_Kamel
| Zitat von Aspe
Noice, klingt sinnvoll.
Und 1 ¤/Tag am oberen Ende ist jetzt auch alles andere als teuer.
Edit: gibt es Details zu den Dimensionsgrenzen für die Autos?
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RTFM
Fragen rund um das Thema beantwortet die Stadt auch in einem umfassenden Fragen-und-Antworten-Katalog (FAQ) auf der städtischen Internetseite.
https://www.stadt-muenster.de/bewohnerparkausweis/faq-bewohnerparken
Für kleine beziehungsweise kurze Fahrzeuge (Länge unter 4,21 Meter) beträgt die Gebühr 260 Euro pro Jahr, für mittelgroße (Länge ab 4,21 Meter bis 4,70 Meter) liegt sie bei 320 Euro und für große (Länge ab 4,71 Meter) bei 380 Euro. Bewohnerinnen und Bewohner, die einen Münster-Pass besitzen, sollen entlastet werden: Ihnen soll die Gebühr teilweise erstattet werden, sodass sie sich auf pauschal 80 EUR pro Jahr reduziert
(Münster-Pass ist für geringe Einkommen)
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Merci.
Das klingt alles sehr vernünftig. Was zu gut um wahr zu sein.
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Gehört es in München nicht zum guten Ton, unnötig viel Geld für Status auszugeben?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Noch_ein_Kamel
| Zitat von Aspe
Noice, klingt sinnvoll.
Und 1 ¤/Tag am oberen Ende ist jetzt auch alles andere als teuer.
Edit: gibt es Details zu den Dimensionsgrenzen für die Autos?
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RTFM
Fragen rund um das Thema beantwortet die Stadt auch in einem umfassenden Fragen-und-Antworten-Katalog (FAQ) auf der städtischen Internetseite.
https://www.stadt-muenster.de/bewohnerparkausweis/faq-bewohnerparken
Für kleine beziehungsweise kurze Fahrzeuge (Länge unter 4,21 Meter) beträgt die Gebühr 260 Euro pro Jahr, für mittelgroße (Länge ab 4,21 Meter bis 4,70 Meter) liegt sie bei 320 Euro und für große (Länge ab 4,71 Meter) bei 380 Euro. Bewohnerinnen und Bewohner, die einen Münster-Pass besitzen, sollen entlastet werden: Ihnen soll die Gebühr teilweise erstattet werden, sodass sie sich auf pauschal 80 EUR pro Jahr reduziert
(Münster-Pass ist für geringe Einkommen)
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Merci.
Das klingt alles sehr vernünftig. Was zu gut um wahr zu sein.
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[CDU&FDP]Familien und Menschen mit Behinderung werden benachteiligt, weil die auf größere Fahrzeuge angewiesen sind.[/CDU&FDP]
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Menschen mit Behinderung werden wohl diesen Münster-Pass haben? Familien könnten beispielsweise mit dem Rad fahren.
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| Zitat von FoB
Menschen mit Behinderung werden wohl diesen Münster-Pass haben? Familien könnten beispielsweise mit dem Rad fahren.
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Ja genau mit so lastenradartigen Dingern!
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Bah
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Lief wieder auf dem Heimweg.
Zuerst 3 Autohirne die mit ihren SUVs bei rot über ne Ampel in mich rein abgebogen sind.
Und dann das Radhirn auf einem S-Pedelec, welcher mit 40km/h, als Geisterfahrer, links auf dem Fußweg fuhr. Entlang einer geraden, absolut leeren, 1km langen 30er Zone. Was ein Arschloch.
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Kein Tempolimit auf dem Fussweg klingel klingel!
Ich bin gestern fast seitlich in einen SUV reingefahren (mit dem Fahrrad, auch) weil, naja. Der mir halt die Vorfahrt genommen hat. Hat mich (und das Auto vor mir) die ganze Zeit angeschaut, das Auto vor mir noch durchgelassen, mich wieder angeschaut, und trotzdem rausgefahren
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Ganz normale Momentaufnahme im Viertel
Nr.1 räumt Absperrbaken zur Seite, um dort zu parken
Nr.2 stellt den Scooter einfach mal halb in der Einfahrt ab (ja wo auch sonst bloss)
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Fährt ins Heck eines LKWs und Beifahrerin nicht mal lebensgefährlich verletzt. E-Klasse einfach ein gutes Auto.
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Anfänger ey...blöder wäre echt nur noch ein Volvo gewesen.
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Dann wäre der LKW explodiert und der Volvo weitergefahren
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| Zitat von monischnucki
Anfänger ey...blöder wäre echt nur noch ein Volvo gewesen.
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Eher die falsche Wahl beim LKW gehabt. Hätte er an Stelle des Kippers oben im Bild den Amazontruck mitten links genommen wäre sein Vorhaben deutlich effektiver gewesen weil die Knautschzone des Daimlers erst später voll zu Wirkung gekommen wäre, nehmlich beim Aufschlag auf die hintere Trailerachse welche sich beim Standardsattelauflieger erst 1,5- 2m nach dem Heckunterfahrschutz befindet welchen man bei solchen Auffahrunfällen vernachlässigen kann weil der eh nichts abfängt. Beim Kipper hingegen ist bauart bedingt die letzte Achse relativ unmittelbar hinter der auch deutlich stabileren Heckstoßstange so das wie man hier auch sieht die Knautschzone richtig zur Wirkung kommt. Beim Standardsattel wäre die E-Klasse je nach Geschwindigkeit bis weit in die Fahrgastzelle unter den Auflieger gerutscht. Siehe diverse Auffahrunfälle auf den Autobahnen...
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| Zitat von D@emon
| Zitat von monischnucki
Anfänger ey...blöder wäre echt nur noch ein Volvo gewesen.
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Eher die falsche Wahl beim LKW gehabt. Hätte er an Stelle des Kippers oben im Bild den Amazontruck mitten links genommen wäre sein Vorhaben deutlich effektiver gewesen weil die Knautschzone des Daimlers erst später voll zu Wirkung gekommen wäre, nehmlich beim Aufschlag auf die hintere Trailerachse welche sich beim Standardsattelauflieger erst 1,5- 2m nach dem Heckunterfahrschutz befindet welchen man bei solchen Auffahrunfällen vernachlässigen kann weil der eh nichts abfängt. Beim Kipper hingegen ist bauart bedingt die letzte Achse relativ unmittelbar hinter der auch deutlich stabileren Heckstoßstange so das wie man hier auch sieht die Knautschzone richtig zur Wirkung kommt. Beim Standardsattel wäre die E-Klasse je nach Geschwindigkeit bis weit in die Fahrgastzelle unter den Auflieger gerutscht. Siehe diverse Auffahrunfälle auf den Autobahnen...
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Wenn du cool, edgy und gebildet wirken willst und dann kommt
| Zitat von D@emon
nehmlich
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sowas.
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Will man wirklich cool und gebildet klingen wenn man erklärt, wie man seinen Beifahrer besser umbringen kann?
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Kommt drauf an.
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Wie kommen die auf nur 2 mio Mehreinnahmen pro Jahr, wenn die von 17 auf 380¤ erhöhen? Gibt es so wenige Autos in Münster?
// Berlin sind 1,24 Mio Autos zugelassen. Anwohnerparken kostet lächerliche 20,40 ¤ für 2 Jahre und ist auch nur da notwendig, wo es Parkraumbewirtschaftung gibt. Je mehr ich drüber nachdenke, desto wütender werde ich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M'Buse am 17.02.2023 21:19]
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1) bis zu 380 ¤
2) Genug Münsteraner:innen werden das Anwohnerparken auch zukünftig nicht oder nicht mehr nutzen, sondern eigene Stellplätze.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |