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Jo, wenn ich als Radfahrer die Wahl habe zwischen Strasse mit Autos teilen und Fuss/Radweg mit Fussgänger und ihren Hunden dann fahr ich auch lieber auf der Strasse, trotz der Hurensöhne in den Autos. Weil, ganz ehrlich, man ist als Radfahrer im Grunde sehr froh wenn man separate Wege hat und man sich nicht mit den knapp vorbeirauschenden Vollidioten abgeben muss. Das heisst wann immer ein Radfahrer auf ner normalen Strasse unterwegs ist bedeutet es dass es entweder keine Alternative gibt oder die noch beschissener ist.
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Ich würde mich freuen, hier bald flächendeckend auf Umweltspuren an DJellyVS vorbeifahren zu können.
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Schon irgendwie witzig zu sehen, wie von den Radfahrern eine Ausrede nach der anderen kommt, warum sie nicht auf dem Radweg fahren können und lieber auf der Straße fahren.
Warum dann überhaupt noch Radwege anlegen? Die können doch auch einfach wieder weg und alle fahren auf der Straße. Problem gelöst, keine Ausreden mehr nötig.
Stattdessen mehr Umweltspuren! Es ist unglaublich befriedigend, mit dem kleinen E-Auto einfach am Stau in der Stadt vorbei zu fahren (solange man keinen Radfahrer vor sich hat).
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| Zitat von Shooter
Das heisst wann immer ein Radfahrer auf ner normalen Strasse unterwegs ist bedeutet es dass es entweder keine Alternative gibt oder die noch beschissener ist.
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Es geht ja gerade nichtmal um Radwege du Schmock. Einfach Mal lesen
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Geil, ein Post von Angus, in dem er seine immer gleiche Meinung mal in weniger als 25 Absätzen schildert. Warum nicht immer so?
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Geht es doch. Lern lesen und koch Kürbiscremesuppe, du beheizter Eimer.
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Ja doch, abgesehen von ein paar regelbestätigenden Ausnahmen teilt keiner bei Verstand gerne seinen Weg mit den grössten Hurensohngruppe (Autofahrer) die es gibt.
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| Zitat von Joggl²
Geil, ein Post von Angus, in dem er seine immer gleiche Meinung mal in weniger als 25 Absätzen schildert. Warum nicht immer so?
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Macht weniger Spaß. Außerdem lesen Radfahrer lange Texte nicht. Dafür reicht die Aufmerksamkeitsspanne nicht. So landet meine Meinung nur bei der richtigen Zielgruppe.
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Autofahrer haben ja beim im Stau stehen und in der City fahren genug Zeit, um aufs Handy zu schauen und zu lesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 02.07.2020 8:59]
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Zu angestrengt 2/5 auf der Immoskala
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BungabungaG wie immer mett weil er zu fett fürs Fahrrad ist. Alles normell.
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| Zitat von AngusG
Warum dann überhaupt noch Radwege anlegen? Die können doch auch einfach wieder weg und alle fahren auf der Straße. Problem gelöst, keine Ausreden mehr nötig.
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Bin ich auch dafür, dann geh ich so Leute wie dir noch viel mehr auf den Sack. Das ist sowieso so geilste wenn so Autofahrer wie du richtig schön durchs hinterher schleichen getriggert werden.
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AngusG mal wieder mit nem klaren Verstoß gegen §50 StVO
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| Zitat von AngusG Warum dann überhaupt noch Radwege anlegen? Die können doch auch einfach wieder weg und alle fahren auf der Straße. Problem gelöst, keine Ausreden mehr nötig. | |
Fände ich häufig tatsächlich die bessere Lösung. Innerorts generelles Tempolimit auf 30 km/h, Ausfall- oder Durchgangsstraßen gerne 50 km/h - dann aber mit getrenntem Radweg. Ist das nicht möglich, ist halt wieder nur 30 km/h möglich.
Das soll jetzt nicht getrollt sein, ich könnte mir das wirklich als einen Schritt nach vorne vorstellen.
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Und dann muss ich daran denken das ich letztens angehupt wurde, weil ich in der Stadt mit 38kmh (nach Tacho!!!11) mit dem Fahrrad durch eine Baustelle bin welche auf 30 begrenzt war und ich Hurensohn ihm auf der einspurige strassen keinen Platz machen könnte damit er vorbei kommt.
Aber war wahrscheinlich meine Schuld
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| Zitat von Thermi Kalli
Aber war wahrscheinlich meine Schuld
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Er hat dich angehupt weil du zu schnell warst, du scheiss Arschloch Radfahrer, für euch gelten wohl keine Regeln.
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Ah danke, das wird es gewesen sein. Er wollte mich nur warnen. Ansonsten darf man die Hupe ja eh nicht Innerorts verwenden. Lernen Autofahrer ja in der Fahrschule, im Gegensatz zu den Radlern.
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| Zitat von AngusG
Warum dann überhaupt noch Radwege anlegen? Die können doch auch einfach wieder weg und alle fahren auf der Straße. Problem gelöst, keine Ausreden mehr nötig.
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Ja!
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| Zitat von Thermi Kalli
Ah danke, das wird es gewesen sein. Er wollte mich nur warnen. Ansonsten darf man die Hupe ja eh nicht Innerorts verwenden. Lernen Autofahrer ja in der Fahrschule, im Gegensatz zu den Radlern.
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Naja er als Autofahrer weiss halt wie schnell man mal eben viel zu schnell unterwegs ist, nur weil man mal ein Schild übersieht.
Ist doch nett.
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| Zitat von Phillinger
| Zitat von AngusG Warum dann überhaupt noch Radwege anlegen? Die können doch auch einfach wieder weg und alle fahren auf der Straße. Problem gelöst, keine Ausreden mehr nötig. | |
Fände ich häufig tatsächlich die bessere Lösung. Innerorts generelles Tempolimit auf 30 km/h, Ausfall- oder Durchgangsstraßen gerne 50 km/h - dann aber mit getrenntem Radweg. Ist das nicht möglich, ist halt wieder nur 30 km/h möglich.
Das soll jetzt nicht getrollt sein, ich könnte mir das wirklich als einen Schritt nach vorne vorstellen.
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Aber so viele arme Autofahrer müssen doch überholen, selbst wenn man bei erlaubten 30 mit GPS-30 vor ihnen herfährt.
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Oder Überholen, damit man an der roten Ampel 100m weiter 2m näher an der Haltelinie stehen kann.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Oder Überholen, damit man an der roten Ampel 100m weiter 2m näher an der Haltelinie stehen kann.
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oder 20m weiter schneller rechts abbiegen kann vor dem scheiß Radfahrer.
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| Zitat von Phillinger
Ergo pfeife ich auf diese knapp 100 m rote Linie im Bild und fahre von Anfang an auf der Straße.
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An der Stelle würde ich das als Radfahrer wohl auch machen. Das ist auch nichts worüber man sich als normaler Autofahrer aufregen würde.
| Zitat von Abso
Mir musste Anfang der Woche auch Bernhard auf seiner BMW ganz eifrig erklären, dass "da doch ein Radweg ist, ich soll doch da fahren." Ist halt keiner. Ist ein (gepflasterter, unebener) Fußweg mit Zusatzschild "Radfahrer frei"
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da finde ich die gesetzliche Grundlage schon scheiße: Wie der Autofahrer drauf kommt sollte easy nachvollziehabr sein. da ist ein Radwegschild, da ist ein Radfahrer - das ist nicht soooo schwer zu kombinieren für den durchschnittlichen Sherlock. Dass die Regelungen anders sind werden die meisten schlicht nicht checken, auch wenn es vor zig Jahren mal in der Fahrschule erwähnt worden sein mag. Es werden ja auch nicht ohne Grund Schilder aufgestellt und keine Aushänge mit den entsprechenden STVO Abschnitten. Schnell und einfach muss es gehen. Und imho sollte so auch die Grundlage sein - wenn ein Radwegschild, egal welches davon, da ist sollte der Weg benutzungspflichtig sein. Und wenn die Stadt nicht will, dass der Weg benutzungspflichtig ist stellt man eben das Schild nicht auf. Aber ist ja Deutschland hier, das wäre viel zu einfach.
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| Zitat von FelixDelay
Ich würde mich freuen, hier bald flächendeckend auf Umweltspuren an DJellyVS vorbeifahren zu können.
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Ich auch, denn dann würdest du nur noch die Autofahrer nerven und dich von meinem Gehweg verpissen. Winwin.
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Da ist kein Radwegschild. Da ist ein Fußwegschild. Wer den Unterschied nicht begreift, sollte in dem Bereich einfach keine Fahrzeuge führen.
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du wirst mich hoffentlich verstanden haben. So groß ist die Transferleistung nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 02.07.2020 10:13]
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| Zitat von Jellybaby
Und wenn die Stadt nicht will, dass der Weg benutzungspflichtig ist stellt man eben das Schild nicht auf. Aber ist ja Deutschland hier, das wäre viel zu einfach.
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Dortmund hat das auch konsequent gemacht und extrem viel entschildert in den vergangenen Jahren - eben weil viele (innerstädtische) Wege weder den aktuellen Richtlinien entsprechen, noch aufgrund ihres Zustandes wirklich zumutbar sind. Das betrifft selbst Hauptverkehrsachsen. Ich darf z.B. auf der gesamten Ruhrallee oder Märkischen Str. völlig legal auf der Fahrbahn fahren.*
Dass das anderso nicht der Fall ist und jeder Kackweg benutzungspflichtig beschildert ist, liegt entweder an der Bräsigkeit der zuständigen Gemeinde oder teilweise auch einfach an der Bindung von Fördermitteln...
die Anordnung von Benutzungspflichten ist schlichtweg nur bei besonderen Gefahrstellen zulässig. Wo ist die Gefahr, wenn ich mir außerorts, ohne begleitenden Weg und ohne Tempolimit, die Straße mit den Autos teilen darf, mich dann aber im Kuhkaff plötzlich auf so einen holprigen Gehweg begeben muss? So einen Schwachsinn kann man im Münsterland in fast jedem Dorf genießen.
* was ich zur Hauptverkehrszeit trotzdem nicht machen würde
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 02.07.2020 10:18]
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |