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| Zitat von FelixDelay
das Tempo des MIV
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Fährt da der MGV oder der MÖPNV langsamer?
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Nice, heute auf meinem 1km langen Arbeitsweg vom selben Autofahrer 3x gefährlich nah überholt worden. Das ist ein neuer Rekord. Es war auch mit voller Absicht, da ich ihn schon beim ersten Mal freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen hatte und sein Fenster offen war.
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Ich könnt das nicht, das würde mir den ganzen Tag verderben und ich würd mich zu sehr ärgern.
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Molli ins offene Fenster werfen ist leider auch keine Lösung.
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Reinspucken auch nicht, befreit aber die Atemwege.
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A7 bei Hamburg, viel Verkehr. 120 kmh erlaubt, ich linke Spur mit Tacho ca. 130 kmh, zumindest mal schneller als der Verkehr auf der mittleren Spur und mit endloser Wagenkolonne vor mir. Sehe ich drei Autos hinter mit eine S Klasse, die sich ihren Weg mit blinker Links bahnt. Irgendwann habe ich die S Klasse links blinkend im Nacken. Aber dann die Auflösung: Es ist ein Franzose. Kulturelles Missverständnis
Dann packt er das Lichthupen Dauerfeuer aus. Doch kein Missverständnis
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Und wieso bist du nicht einfach zur Seite gefahren, anstatt andere Autosfahrer zu nötigen?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Nice, heute auf meinem 1km langen Arbeitsweg vom selben Autofahrer 3x gefährlich nah überholt worden. Das ist ein neuer Rekord. Es war auch mit voller Absicht, da ich ihn schon beim ersten Mal freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen hatte und sein Fenster offen war.
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Bin vorhin auf dem Rad fast vom links abbiegenden Gegenverkehr abgeschossen worden.
Sonnenstr. hier, ist für Autos nur in eine Richtung, für Fahrräder aber in beide Richtungen freigegeben. Jedenfalls kam da in Höhe der Kreuzung Auto aus Gegenrichtung und direkt dahinter noch eins - jou und der zog aus dem Windschatten und ohne Sicht auf die Kreuzung direkt nach links. Meine Notbremsung war so knapp, dass ich noch leicht mit dem Reifen gegen seine scheiß Tür getickt bin. Wichser
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Währenddessen bei der IHK Bonn
| Um den konkurrierenden Ansprüchen der Verkehrsteilnehmenden besser gerecht zu werden, spricht sich Vorfahrt Vernunft für entkoppelte Hauptrouten für die verschiedenen Verkehrsteilnehmer aus. So sollte ein durchgehendes Radwegenetz abseits von Hauptverkehrsstraßen geschaffen werden und gleichzeitig Vorrangrouten für den Kfz-Verkehr festgelegt werden. Die Vorrangrouten sollten möglichst geringen verkehrseinschränkenden Maßnahmen unterliegen, um den Verkehrsfluss aufrechtzuerhalten. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 17.08.2023 21:40]
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Du hättest mal besser Templar fragen sollen.
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Indikator, dass Sprit noch immer viel zu billig ist:
gehe gerade aus dem Haus: Nachbarn, festlich gekleidet, laden die Kinder samt Kinderwagen ins Auto.
Ich gehe zu Fuß Richtugn Stadt, komme hier am Wall an, Fußweg so 500m?
...parken die da gerade ein...
Begründung: müssten zu einer Hochzeit und bei dem Regen (für den ich nichtmal einen Schirm mitgenommen habe) würde die Frisur der Frau sonst leiden. Wow
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Seit wann wohnst Du so nah am Wall?
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| Zitat von Huckel
Seit wann wohnst Du so nah am Wall?
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Seit 10 Jahren oder so
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Hatte irgendwie Körne/Wambel/Brackel im Gedächtnis.
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| Zitat von AJ Alpha
Brornut/Winrssle/Brappel
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Gegenüber steht ein Telefon
Es lacht mich ständig an voll Hohn
Es klingelt, klingelt aber nicht
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Gemeinsame Rad-/Fußwege und die "bitte schöns":
wenn ich solche Wege fahre, nehme ich immer Rücksicht, halte Abstand, kachel nicht an den LeutenHundenKindern vorbei. §1 StVO halt. Und ich sage auch oft genug Danke, wenn die Leute von sich aus etwas Platz machen.
Und dann gibt es die bitte schöns: Mit Hund Gassi gehen, gesamten Weg in Anspruch nehmen. Sehen dich, starren dich an, starren weiter, du musst abbremsen, machen in Zeitlupe ein gaanz klein wenig Platz, du fährst vorbei. In Anbetracht der nun angebrachten Ehrerbietung wird dir passiv-aggressiv BITTE SCHÖN hinterher gerufen
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Das Jugendamt lacht dann einmal und der Rektor wird von den Eltern wegen Diebstahl angezeigt?
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Notbremsassistent is schuld weil die Autos hintendran keinen hatten?
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Dumme Menschen Part X:
Nette Radtour gemacht heute, alles schick, alles entspannt. Nur auf den letzten paar Kilometern sind mir doch nochmal zwei Spezialexpert:innen begegnet.
Situation 1: Schlauchpark der ein paar Straßen kreuzt. Letzte Straßenquerung hat nen Übergang ohne Zebrastreifen. Es wird häufig der französische Modus Operandi benötigt. Heute komm ich da an, schaue, links sind die Autos weit genug weg, rechts rollt ein Kleinwagen der mich wohl mutmaßlich rüberlassen will. Ich also rüber. Tja, bremst die Olle aber nicht, sondern hupt und brüllt mich an. Hat die Fotze da also nicht auf die Straße sondern sonstwo hingeschaut und war dann ganz erschrocken. Leider wollte sie das nicht ausdiskutieren.
Situation 2: Straße mit Fahrradschutzstreifen. Ich überhole eine langsamere Person und schere daher auf die Straße aus. Ging dem Auto hinter mir nicht schnell genug. Überholt mich und fängt dann an mich abzudrängen. Ich dann stur weiter geradeaus gefahren. Geht ein paar Meter so, dann bleibt er stehen und will mir was erzählen. Stehen wir also ein paar Minuten mitten auf der Straße und brüllen uns an. Der Dude fährt hier ja schon ein paar Jahre und weiß wie es geht. Ich soll gefälligst da an der Seite bleiben. Trotz deutlicher Ausformulierung, dass ich jemanden überholt habe und er zu warten hat, wenn er dann selbst nicht sicher überholen kann, mag er es nicht einsehen. Er weiß schließlich wie es geht.
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| Zitat von Smoking
Situation 1: Schlauchpark der ein paar Straßen kreuzt. Letzte Straßenquerung hat nen Übergang ohne Zebrastreifen. Es wird häufig der französische Modus Operandi benötigt. Heute komm ich da an, schaue, links sind die Autos weit genug weg, rechts rollt ein Kleinwagen der mich wohl mutmaßlich rüberlassen will. Ich also rüber. Tja, bremst die Olle aber nicht, sondern hupt und brüllt mich an. Hat die Fotze da also nicht auf die Straße sondern sonstwo hingeschaut und war dann ganz erschrocken. Leider wollte sie das nicht ausdiskutieren.
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Vorrang erzwingen ist jetzt aber halt auch nicht im Sinne von Paragraf 1.
Französischer Modus ist doch eigentlich nur nötig, wenn man keine Chance auf eine genügend große Lücke hat, und nicht, weil man einfach keinen Bock hat zu warten.
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RaDfAhReR gEfÄhRdEn NiEmAnDeN
Nach Unfall in Schwabing: Radfahrerin stirbt an Kopfverletzungen
| Eine 76 Jahre alte Radfahrerin ist am vergangenen Donnerstag an den Folgen eines Verkehrsunfalls gestorben, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Sie war mit einem anderen Radfahrer zusammengestoßen und hatte dabei Kopfverletzungen erlitten, unter anderem eine Gehirnblutung.
Der Unfall ereignete sich bereits am 9. August, gegen 17.45 Uhr, an der Kreuzung von Hörwarthstraße und Mainzer Straße in Schwabing. Die Frau war in Richtung Kölner Platz unterwegs, als sie mit einem entgegenkommenden 28-Jährigen kollidierte, der sie beim Linksabbiegen mutmaßlich übersehen hatte. | |
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| Die Verkehrspolizei hat Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen. Sie sucht nach Zeugen, insbesondere nach dem Fahrer oder der Fahrerin eines SUVs, das an der Kreuzung angehalten und dem 28-Jährigen die Vorfahrt gewährt haben soll. | |
Als Zeuge oder als Exempel für diese Fahrlehrerwarnung, niemals absolut niemanden irgendwie durchzuwinken?
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| Zitat von Phillinger
| Zitat von Smoking
Situation 1: Schlauchpark der ein paar Straßen kreuzt. Letzte Straßenquerung hat nen Übergang ohne Zebrastreifen. Es wird häufig der französische Modus Operandi benötigt. Heute komm ich da an, schaue, links sind die Autos weit genug weg, rechts rollt ein Kleinwagen der mich wohl mutmaßlich rüberlassen will. Ich also rüber. Tja, bremst die Olle aber nicht, sondern hupt und brüllt mich an. Hat die Fotze da also nicht auf die Straße sondern sonstwo hingeschaut und war dann ganz erschrocken. Leider wollte sie das nicht ausdiskutieren.
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Vorrang erzwingen ist jetzt aber halt auch nicht im Sinne von Paragraf 1.
Französischer Modus ist doch eigentlich nur nötig, wenn man keine Chance auf eine genügend große Lücke hat, und nicht, weil man einfach keinen Bock hat zu warten.
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Haste recht, ist dort aber tatsächlich regelmäßig nötig. Das ist ne zweispurige Straße die als Zubringer zur Stadtautobahn fungiert, auch wenn sie nie so geplant wurde. Es ist äusserst selten, dass AutofahrX dort mal mit Rücksicht agieren. Selbst im stockenden Verkehr, der dort sehr häufig vorkommt, musste dir regelmäßig selbst ne Lücke schaffen, weil es für AutofahrX einfach wichtiger ist ein paar Meter weiter vorne im Stau zu stehen, als mal am Fußgängerübergang mit Mittelinsel kurz zu halten. Gibt ja schließlich keinen Zebrastreifen dort...
Das pisst mich tatsächlich besonders an. Der Schlauchpark ist Teil einer Strecke die super viele Fahrradpendler nutzen. Ist das nördliche Ende von mehr als 15km autofreier Strecke. Da gehört ein Zebrastreifen hin. Das Thema will aber niemand anfassen, weil BremmRemm-Otten sonst freidrehen könnten. Ein paar 100m die Straße runter ist übrigens ne Grundschule mit Zebrastreifen und ner Ampel die zur Schulzeit aktiv ist. Man weiß also, dass die Straße ein Problem ist...
Noch auf die beschriebene Situation bezogen: Ich hätte warten können. Für die Dame gab es dort aber keinen Grund ihr Auto rollen zu lassen, ausser um anzudeuten, dass sie Leute am Übergang rüberlassen möchte. Daher meine Annahme, dass ich rüber kann.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking am 21.08.2023 17:18]
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |