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Sich verändernde Regeln haben wohl kaum mit der Fahrtauglichkeit zu tun. Aber ja, es müsste einen besseren Weg geben sicherzustellen, dass Änderungen alle erreichen und nicht nur diejenigen, die danach Fahrprüfung hatten.
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Fehlendes Wissen habe ich einfach mal unter untauglich verortet. Ja, vielleicht falsches Wort. Aber ihr wisst ja, was ich meine (Körperliche Eignung und Wissenstest).
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| Zitat von Joggl²
Dass viele Einbahnstraßen beidseitig von Rädern befahren werden dürfen, geht echt in die wenigsten Autohirne. Aber selbst wenn man sich fälschlicherweise im Recht wähnt, muss man doch begreifen, dass sich auch ein Fahrrad nicht in Luft auflösen kann. Nee, man muss alle Lücken und Buchten auf seiner Seite ignorieren, in die Engstelle einfahren, in der sich der Radfahrer schon die gesamte Zeit befindet und dann aufgeschmissen sein, weil plötzlich kein Platz mehr ist.
To be fair, oft ist es wahrscheinlich keine Absicht, sondern straight Unfähigkeit einen Schritt vorauszudenken. "So wenig Platz links und rechts, dass ich stellenweise fast meine Spiegel einklappen muss? Das muss für zwei Verkehrsteilnehmer reichen!".
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Würde kürzlich Mal wieder von so einer Karen diesbezüglich angeblafft was ich mir erlauben da gegen die Einbahn zu fahren. Als ich dann auf das (für sie natürlich klar einsehbare Schild) welches zeigt, dass ich das darf gedeutet habe, hat sie mich beschimpft.
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Ein Drama in zwei Akten.
Hat sie wenigstens einen dritten Akt angeboten?
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Will man einen Akt mit oder von einer Karen sehen?
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Kommt sicherlich auf die Person an. Aber aufgestaute Frustration kann sich recht interessant entladen.
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| Zitat von AJ Alpha
Was du alles weißt
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Danke für die Anteilnahme. Es ist ein schweres Schicksal.
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Dann sollen die das so ähnlich machen wie bei den BKFaL: Gültigkeit der Fahrerlaubnis auf 5 Jahre begrenzen, ärztliche Untersuchung und 3 PflichtModule ("was gibt es neues in der STVO", "Fahrsicherheitstraining" und "Erste Hilfe Lehrgang kombiniert mit wie verhalte ich mich richtig am Unfallort"). Kann man das nicht nachweisen dann gibt es keine Verlängerung der Fahrerlaubnis. So schlägt man dann zwei Fliegen mit einer Klappe-> man hat mehr Sicherheit im Straßenverkehr weil die Teilnehmer relativ zeitnah auf den aktuellen Stand gebracht wurden sind und unterstützt die armen notleidenden Fahrschulen.Spoiler - markieren, um zu lesen:
das letzte war sarkastisch
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von D@emon am 20.11.2023 2:57]
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Weil die Massnahmen bei den HdL ja so gut greifen und es aktuell keine Daten gibt, die einen Einfluss der Nachbildungsmassnahmen auf die Fahrsicherheit nachweisen. Evtl bin ich auch einfach zu ungeduldig.
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Zumindest können die sich nicht mehr rausreden das die von nichts gewusst haben bezüglich einer Neuerung.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Joggl²
Dass viele Einbahnstraßen beidseitig von Rädern befahren werden dürfen, geht echt in die wenigsten Autohirne. | |
wundert es jemanden? Man bekommt während der ganzen Führerscheinmachzeit eingetrichtert: gegen die Fahrtrichtung in der Einbahnstraße is nich". Die Information bleibt auch hängen, dass sie für manche an manchen Stellen nicht gilt offensichtlich nicht.
Vielleicht wäre das anders, wenn alle Einbahnstraßen für Radfahrer in jede Richtung frei wären. Oder überhaupt keine. Egal, hauptsache einheitlich.
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In der Fahrschule bekommt man auch eingetrichtert, nicht zu schnell zu fahren, Schulterblick zu machen, Abstand beim Überholen zu achten...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 20.11.2023 11:19]
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Plottwist: FahrlehrerInnen sind doch sowieso meist rembrembrembremmbrooooom.
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| Zitat von krak0s
In der Fahrschule bekommt man auch eingetrichtert, nicht zu schnell zu fahren, Schulterblick zu machen, Abstand beim Überholen zu achten...
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Ja. Mein Punkt ist: von der nötigen Information kommt meistens nur die Hälfte an, bzw. bleibt im Kopf drin. Deshalb behaupte ich: Je einfacher die Regeln, desto besser.
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Kleine Ausbeute von heute morgen.
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Hier ging's doch gerade um die Anfänge des Threads, genau so klang das hier damals!
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endlich mal 1 wo das Herz auf der Zunge und den Leopard am Körper trägt
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So ein richtiges Kareng'sicht. schön auch "Ich überhole Radfahrer zu knapp." und zwei Sätze weiter "Die Radfahrer nehmen keine Rücksicht."
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Wenn du die Facebook Kommentarspalte in den Gemeinderat setzt.
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die sieht ohne witz aus, wie die mutter meiner ex. 1 zu 1. das interview könnte ebenfalls von ihr stammen
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Der Typ hat üblicherweise gute Punkte, aber ständig verrennt er sich. Wie will er anhand der Fahrgastzahlen auf die Kapazität schließen? Mal ungünstig ausgesucht: die S2 in Hamburg hat auf einer Strecke von 22,3 km und 15 Stationen mickrige 11.000 Passagiere am Tag, das sind 4 Mio./Jahr vs. seine UBahn mit 187 Mio./Jahr *gasp*
/Mir erschließt sich auch nicht, weshalb die Kapazität sich von der eines Zuges unterscheiden sollte (abgesehen von logistischen Vorteilen, die ein bestehendes Zugnetz und großer Fuhrpark bieten)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 23.11.2023 13:21]
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| Zitat von darkimp
Plottwist: FahrlehrerInnen sind doch sowieso meist rembrembrembremmbrooooom.
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Wurde im Dunkeln in einer Spielstraße schon mal fast von einem Fahrschulauto überfahren. Saß auch nur eine Person drin ...
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| Zitat von Tobit
| Zitat von darkimp
Plottwist: FahrlehrerInnen sind doch sowieso meist rembrembrembremmbrooooom.
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Wurde im Dunkeln in einer Spielstraße schon mal fast von einem Fahrschulauto überfahren. Saß auch nur eine Person drin ...
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Und noch schön alleine auffem Beifahrersitz und n langen Arm nach links machen.
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| Zitat von Izmir
Der Typ hat üblicherweise gute Punkte, aber ständig verrennt er sich. Wie will er anhand der Fahrgastzahlen auf die Kapazität schließen? Mal ungünstig ausgesucht: die S2 in Hamburg hat auf einer Strecke von 22,3 km und 15 Stationen mickrige 11.000 Passagiere am Tag, das sind 4 Mio./Jahr vs. seine UBahn mit 187 Mio./Jahr *gasp*
/Mir erschließt sich auch nicht, weshalb die Kapazität sich von der eines Zuges unterscheiden sollte (abgesehen von logistischen Vorteilen, die ein bestehendes Zugnetz und großer Fuhrpark bieten)
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True, der ist sehr polemisch und macht sicher nicht grad den allerhochwertigsten Content. Man kann sich nur so gut mit ihm zusammen aufregen.
Im Kern stimmt es aber, dass Monorails eigentlich die beschissenere Schwester eines sehr gut funktionierenden Konzepts sind. Sie sind technisch aufwändiger, fehleranfälliger und weniger effizient. Das senkt natürlich die Kapazität, denn Ressourcen sind nicht unendlich und die Weichen würden im Winter noch öfter ausfallen als unsere.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 23.11.2023 13:31]
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| Zitat von Izmir
Der Typ hat üblicherweise gute Punkte, aber ständig verrennt er sich. Wie will er anhand der Fahrgastzahlen auf die Kapazität schließen? Mal ungünstig ausgesucht: die S2 in Hamburg hat auf einer Strecke von 22,3 km und 15 Stationen mickrige 11.000 Passagiere am Tag, das sind 4 Mio./Jahr vs. seine UBahn mit 187 Mio./Jahr *gasp*
/Mir erschließt sich auch nicht, weshalb die Kapazität sich von der eines Zuges unterscheiden sollte (abgesehen von logistischen Vorteilen, die ein bestehendes Zugnetz und großer Fuhrpark bieten)
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Ich hab das jetzt nun nicht gesehen, aber nur auf dein Beispiel:
die S2 ist ja eine Verstärkerlinie, der Hauptteil auf der Strecke wird von der S21 übernommen - oder hat sich da was geändert?
Oder war das intendiert mit "ungünstig ausgesucht"?
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| Zitat von Izmir
Der Typ hat üblicherweise gute Punkte, aber ständig verrennt er sich. Wie will er anhand der Fahrgastzahlen auf die Kapazität schließen? Mal ungünstig ausgesucht: die S2 in Hamburg hat auf einer Strecke von 22,3 km und 15 Stationen mickrige 11.000 Passagiere am Tag, das sind 4 Mio./Jahr vs. seine UBahn mit 187 Mio./Jahr *gasp*
/Mir erschließt sich auch nicht, weshalb die Kapazität sich von der eines Zuges unterscheiden sollte (abgesehen von logistischen Vorteilen, die ein bestehendes Zugnetz und großer Fuhrpark bieten)
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Der Punkt, den er macht, ist doch, dass die Kapazität gering ist, weil die Infrastruktur für eine solche Bahn super speziell ist und daher (angeblich, ich hab keine Ahnung) selten hochfrequentierte Routen bedienen kann.
Die am meisten frequentierte Monorail - so sein Argument - kann ihre Kapazität nur aufgrund einer langen Strecke mit vielen Stopps in einer sehr großen Stadt erreichen. In allen anderen Situationen sei die Kapazität eingeschränkt, da die in seinem Video zuvor vorgestellten Probleme vorhanden sind.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |