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Beule in fremdes Auto gemacht? Einfach davon fahren, mit grosser Wahrscheinlichkeit findet eh niemand raus dass man das war, und wenn doch hat man auch nicht viel zu befürchten. Klingt doch nach einem super Plan.
"undifferenziert kriminalisiert", l o l. Scheisse bauen und die Verantwortung dafür nicht übernehmen, Autofahrer lieben dieses Vorgehen.
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Ich finde das hervorragend.
Owi Fahrt durch Deutschland und der Schweiz, um Dackelautos zu bumsen.
Los Alpha, Bummsbus bauen!
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| Zitat von Che Guevara
Ich finde das hervorragend.
Owi Fahrt durch Deutschland und der Schweiz, um Dackelautos zu bumsen.
Los Alpha, Bummsbus bauen!
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Jou geil
So ein Mettmax Räumpanzer zum Bünzlischüsseln zerstoßen international
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| In dem Eckpunkte-Papier aus dem FDP-geführten Justizministerium heißt es, Unfallverursacher sollten nicht länger undifferenziert kriminalisiert werden. | |
clownsnase.fdp
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TERMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINE!
| Wenn man unterwegs ist, gibt es ja auch meist ein Ziel oder einen Termin. Ob ich ein Meeting mit einem Kunden vor mir habe oder mein Kind pünktlich aus der Kita abholen muss - ist ein Kratzer im Lack so wichtig, dass dafür alles stillstehen muss?
Eine Stelle, wo man melden kann, dass man was beschädigt hat, scheint mir da sinnvoll. | |
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Gilt das auch für versehentlich abgetretene Spiegel?
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Das ja Vorsatz. Dafür gibt's 17 Jahre Lagerhaft
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Ob Auto Wissing weiß, was Buschmann da vor hat?
Wobei die Details bzw. Differenzierung ja schon sinnvoll klingt:
| Bislang gilt, dass Unfallbeteiligte eine "angemessene Zeit" am Unfallort warten müssen. Als Alternative dazu bringt das Justizministerium nun die Einrichtung einer Meldepflicht und Meldestelle ins Spiel. Denkbar wäre etwa laut Justizministerium eine Meldung über ein standardisiertes Onlineformular, möglicherweise auch mit hochzuladenden Bildern vom Unfallort und Schaden, oder eine "am geschädigten Fahrzeug zu fixierende Schadensmeldung, bei deren ordnungsgemäßer Vornahme keine tatbestandsmäßige Handlung vorläge". | |
Bedingt halt, dass die Leute sich auch wirklich melden.
Heutzutage ist es doch so, dass bei einem Parkrempler und nur Info hinterlassen, das als Fahrerflucht gewertet werden kann, soweit ich weiß.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 25.04.2023 8:01]
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Auch jetzt macht man einfach Fotos und ruft bei der nächsten Wache fix an, meldet Ort und Uhrzeit, beide Kennzeichen und seine eigenen Daten, zack Thema erledigt.
Die sollen also aufhören so ne Scheiße zu labern, oder der Zünsler kriegt die Order 30
und bumst durch die Republik!
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Mir hat grad ein Wohnmobil Fahrer in ner 30er die Vorfahrt genommen. Er hat extra Gas gegeben, um nicht in der Lücke halten zu müssen. Ich musste also voll in die Eisen und stehen bleiben. Auf meine Frage, ob er bescheuert sei, meinte er nur: ich wohne hier!
Ah, alles klar.
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| Zitat von AndRaw
Wohnmobil ...
... ich wohne hier!
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checks out!
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Okay, ich gestehe, die Meta-Ebene ist mir entgangen. Er ist dann tatsächlich direkt neben mir in ne Einfahrt rein.
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| Zitat von Che Guevara
Auch jetzt macht man einfach Fotos und ruft bei der nächsten Wache fix an, meldet Ort und Uhrzeit, beide Kennzeichen und seine eigenen Daten, zack Thema erledigt.
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Leider nein, leider gar nicht.
Unfälle sollte man nicht am Telefon aufnehmen.
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| Zitat von Black1900
| Zitat von Che Guevara
Auch jetzt macht man einfach Fotos und ruft bei der nächsten Wache fix an, meldet Ort und Uhrzeit, beide Kennzeichen und seine eigenen Daten, zack Thema erledigt.
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Leider nein, leider gar nicht.
Unfälle sollte man nicht am Telefon aufnehmen.
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Anders gefragt, wenn man da einfach Zettelchen und Kontaktdaten angibt, dann werden doch die meisten geschädigten sich damit auch zufrieden geben, sofern danach alles korrekt über die Versicherungen abgewickelt werden kann? Klar, es kann einer kommen und Stunk machen, aber resultiert sowas zwangsweise in ner Anzeige?
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Black1900
| Zitat von Che Guevara
Auch jetzt macht man einfach Fotos und ruft bei der nächsten Wache fix an, meldet Ort und Uhrzeit, beide Kennzeichen und seine eigenen Daten, zack Thema erledigt.
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Leider nein, leider gar nicht.
Unfälle sollte man nicht am Telefon aufnehmen.
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Anders gefragt, wenn man da einfach Zettelchen und Kontaktdaten angibt, dann werden doch die meisten geschädigten sich damit auch zufrieden geben, sofern danach alles korrekt über die Versicherungen abgewickelt werden kann? Klar, es kann einer kommen und Stunk machen, aber resultiert sowas zwangsweise in ner Anzeige?
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Vermutlich, rein rechtlich reicht das allerdings nicht.
Die Regelung mit dem online melden finde ich persönlich super. Beide Fahrzeuge mit Kennzeichen fotografieren, die Schäden und ein Bild von Führerschein und Perso.
Dafür dann Straffreiheit für den Verursacher. (Zivilrechtliche Ansprüche bleiben natürlich bestehen)
Es geht hier ja primär um den Schutz privater Rechte, also dass der Geschädigte nicht auf seinem Schaden sitzen bleibt.
Desweiteren entlastet es enorm den täglichen Dienst und auch hintenraus den ganzen Apparat. Gefühlt die Hälfte der Einsätze sind Unfälle, oft einfach nur Parkrempler.
Auf die genaue Auslegung kommt es halt an, ob es sinnvoll ist oder nicht.
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| Zitat von AndRaw
Okay, ich gestehe, die Meta-Ebene ist mir entgangen. Er ist dann tatsächlich direkt neben mir in ne Einfahrt rein.
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Dann weißt du doch, wo du demnächst mit Bananen und bauschaum vorbei musst
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| Zitat von MUR.doc
| Zitat von AndRaw
Okay, ich gestehe, die Meta-Ebene ist mir entgangen. Er ist dann tatsächlich direkt neben mir in ne Einfahrt rein.
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Dann weißt du doch, wo du demnächst mit Bananen und bauschaum vorbei musst
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Ach, ich geb mich mit Tankklappe abtreten zufrieden.
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Wohnmobil hat bestimmt eine Güllehülle, sprich den Tank vom Klo.
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Ich uparmore dann Mal M1 Lastenrad.
Brb, Ordnungswidrigkeit begehen..
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du radelst dann von UK mal schnell nach Deutschland?
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Bis die Änderung durch ist, wird ja noch einige Zeit vergehen.
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| Zitat von Black1900
| Zitat von Shooter
| Zitat von Black1900
| Zitat von Che Guevara
Auch jetzt macht man einfach Fotos und ruft bei der nächsten Wache fix an, meldet Ort und Uhrzeit, beide Kennzeichen und seine eigenen Daten, zack Thema erledigt.
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Leider nein, leider gar nicht.
Unfälle sollte man nicht am Telefon aufnehmen.
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Anders gefragt, wenn man da einfach Zettelchen und Kontaktdaten angibt, dann werden doch die meisten geschädigten sich damit auch zufrieden geben, sofern danach alles korrekt über die Versicherungen abgewickelt werden kann? Klar, es kann einer kommen und Stunk machen, aber resultiert sowas zwangsweise in ner Anzeige?
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Vermutlich, rein rechtlich reicht das allerdings nicht.
Die Regelung mit dem online melden finde ich persönlich super. Beide Fahrzeuge mit Kennzeichen fotografieren, die Schäden und ein Bild von Führerschein und Perso.
Dafür dann Straffreiheit für den Verursacher. (Zivilrechtliche Ansprüche bleiben natürlich bestehen)
Es geht hier ja primär um den Schutz privater Rechte, also dass der Geschädigte nicht auf seinem Schaden sitzen bleibt.
Desweiteren entlastet es enorm den täglichen Dienst und auch hintenraus den ganzen Apparat. Gefühlt die Hälfte der Einsätze sind Unfälle, oft einfach nur Parkrempler.
Auf die genaue Auslegung kommt es halt an, ob es sinnvoll ist oder nicht.
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Wieviel Prozent der Fahrerfluchten werden denn auch aufgedeckt?
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Black1900
| Zitat von Shooter
| Zitat von Black1900
| Zitat von Che Guevara
Auch jetzt macht man einfach Fotos und ruft bei der nächsten Wache fix an, meldet Ort und Uhrzeit, beide Kennzeichen und seine eigenen Daten, zack Thema erledigt.
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Leider nein, leider gar nicht.
Unfälle sollte man nicht am Telefon aufnehmen.
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Anders gefragt, wenn man da einfach Zettelchen und Kontaktdaten angibt, dann werden doch die meisten geschädigten sich damit auch zufrieden geben, sofern danach alles korrekt über die Versicherungen abgewickelt werden kann? Klar, es kann einer kommen und Stunk machen, aber resultiert sowas zwangsweise in ner Anzeige?
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Vermutlich, rein rechtlich reicht das allerdings nicht.
Die Regelung mit dem online melden finde ich persönlich super. Beide Fahrzeuge mit Kennzeichen fotografieren, die Schäden und ein Bild von Führerschein und Perso.
Dafür dann Straffreiheit für den Verursacher. (Zivilrechtliche Ansprüche bleiben natürlich bestehen)
Es geht hier ja primär um den Schutz privater Rechte, also dass der Geschädigte nicht auf seinem Schaden sitzen bleibt.
Desweiteren entlastet es enorm den täglichen Dienst und auch hintenraus den ganzen Apparat. Gefühlt die Hälfte der Einsätze sind Unfälle, oft einfach nur Parkrempler.
Auf die genaue Auslegung kommt es halt an, ob es sinnvoll ist oder nicht.
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Wieviel Prozent der Fahrerfluchten werden denn auch aufgedeckt?
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| Die Polizei kann bundesweit Unfälle mit Fahrerflucht nur zu etwa 40 Prozent aufklären. Darunter fallen jedoch alle größeren und auch kleineren Fälle, auch jene mit Kratzern im Lack. In Nordrhein-Westfalen ist die Aufklärungsquote am höchsten mit 44 Prozent. | |
quelle: ard
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Black1900
| Zitat von Shooter
| Zitat von Black1900
| Zitat von Che Guevara
Auch jetzt macht man einfach Fotos und ruft bei der nächsten Wache fix an, meldet Ort und Uhrzeit, beide Kennzeichen und seine eigenen Daten, zack Thema erledigt.
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Leider nein, leider gar nicht.
Unfälle sollte man nicht am Telefon aufnehmen.
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Anders gefragt, wenn man da einfach Zettelchen und Kontaktdaten angibt, dann werden doch die meisten geschädigten sich damit auch zufrieden geben, sofern danach alles korrekt über die Versicherungen abgewickelt werden kann? Klar, es kann einer kommen und Stunk machen, aber resultiert sowas zwangsweise in ner Anzeige?
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Vermutlich, rein rechtlich reicht das allerdings nicht.
Die Regelung mit dem online melden finde ich persönlich super. Beide Fahrzeuge mit Kennzeichen fotografieren, die Schäden und ein Bild von Führerschein und Perso.
Dafür dann Straffreiheit für den Verursacher. (Zivilrechtliche Ansprüche bleiben natürlich bestehen)
Es geht hier ja primär um den Schutz privater Rechte, also dass der Geschädigte nicht auf seinem Schaden sitzen bleibt.
Desweiteren entlastet es enorm den täglichen Dienst und auch hintenraus den ganzen Apparat. Gefühlt die Hälfte der Einsätze sind Unfälle, oft einfach nur Parkrempler.
Auf die genaue Auslegung kommt es halt an, ob es sinnvoll ist oder nicht.
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Wieviel Prozent der Fahrerfluchten werden denn auch aufgedeckt?
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Grob über den Daumen gehen so ~50% Fluchten ohne Hinweise ein. Von den 50% mit Hinweisen gehen am Ende so ~30% davon ins nichts.
Also so über den Daumen kann man sagen 65-70% der Fluchten die angezeigt werden werden nicht aufgeklärt.
Das schließt noch nicht ein, was die Staatsanwaltschaft dann mit dem 30-35% macht. (Einstellen, zb)
Das sind keine belegten Zahlen sondern grobe Schätzwerte.
E: oder was Indiana Jones sagt.
Da lagen wir gerade ja nicht ganz so weit daneben mit unserem Gefühl.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Black1900 am 25.04.2023 10:22]
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| Zitat von Icefeldt
du radelst dann von UK mal schnell nach Deutschland?
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Kann man ja mit Urlaub verbinden.
Letzter Urlaub in Italien wurde ja auch mit dem Fahrrad begangen. Da sollte DE erreichen kein Problem sein.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Black1900
| Zitat von Che Guevara
Auch jetzt macht man einfach Fotos und ruft bei der nächsten Wache fix an, meldet Ort und Uhrzeit, beide Kennzeichen und seine eigenen Daten, zack Thema erledigt.
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Leider nein, leider gar nicht.
Unfälle sollte man nicht am Telefon aufnehmen.
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Anders gefragt, wenn man da einfach Zettelchen und Kontaktdaten angibt, dann werden doch die meisten geschädigten sich damit auch zufrieden geben, sofern danach alles korrekt über die Versicherungen abgewickelt werden kann? Klar, es kann einer kommen und Stunk machen, aber resultiert sowas zwangsweise in ner Anzeige?
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Reicht nicht aus, um die Strafbarkeit zu vermeiden. Wenn jemand dein Rempeln gesehen hat und die Polizei anruft, dann bist du voll strafbar. Das sind genau die Fälle, wo es unangenehm wird. Das ist auch ein blödes Wettrennen. Solltest du bspw. Wegfahren, um zur nächsten Polizei zu fahren, und währenddessen ruft jemand dort an: strafbar. Wäre nur anders, wenn du es schneller zur Polizei geschafft hättest.
Das sind so kleine Absurditäten am 142 StGB, der durchaus eine Reform nötig hat. Dass darüber hinaus fast jeder Sachschaden (Untergrenze 25-50 € abgedeckt ist und mit Strafe bedroht ist, lässt sich auch nur schwer vermitteln. Man kann ein Auto kaum weniger wertvoll beschädigen und dann theoretisch für einen Kratzer bis zu 3 Jahre ins Gefängnis wandern. Natürlich passiert das nicht, eine Freiheitsstrafe für 142 dürfte die absolute Ausnahme sein. Insofern ist auch die Frage zu stellen, ob das eine echte Strafnorm ist, wenn in der Praxis dafür eigentlich nur Geldstrafen vergeben werden, bei denen sich Gerichte auch noch darum bemühen, dass das nicht im Führungszeugnis auftaucht. Vorbestraft sein wegen Parkrempler ist ebenfalls völlig absurd.
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Die haben die ganze Zeit die Helme aufgehabt? Ich stell nur Fragen.
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News:
https://www.mopo.de/hamburg/polizei/blitzer-als-ausloeser-schwerer-unfall-auf-hamburger-verkehrsader/
| Sieben Verletzte, fünf zerstörte Autos: Ein Verkehrsunfall in Hammerbrook hinterließ am Sonntagabend eine regelrechte Spur der Verwüstung. Die Auslöserin, eine 79 Jahre alte Frau, hatte sich offenbar über einen Blitzer erschrocken.
Gegen 18.40 Uhr war die Frau mit ihrem Auto auf der Spaldingstraße unterwegs – mit überhöhter Geschwindigkeit, wie eine Sprecherin des Lagedienstes am Montagmorgen sagte. Dabei löste die 79-Jährige einen mobilen Blitzer aus und erschrak offenbar.
Hamburg: Schwerer Unfall auf der Spaldingstraße
Anschließend verwechselte die Frau offenbar die Pedale und beschleunigte weiter, anstatt abzubremsen. Sie krachte daraufhin in drei fahrende und zwei geparkte Fahrzeuge, ehe die Unfallfahrt zu Ende ging. Die 79-Jährige kam mit Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule in ein Krankenhaus.
Der Fahrer des ersten Autos, mit dem die Frau kollidiert war, erlitt Schnittverletzungen an der Nase, seine Mitfahrerin klagte über Schmerzen an der Halswirbelsäule. Beide wurden in eine Klinik gebracht. Eine Jugendliche, die ebenfalls im Auto saß, wurde leicht verletzt und erlitt einen Schock.
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Der Fahrer des zweiten Autos wurde mit Rückenschmerzen in ein Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des dritten Fahrzeugs erlitt Nackenschmerzen, seine Beifahrerin wurde im Nackenbereich und am linken Bein leicht verletzt. Sie klagte außerdem über Schwindel. Beide kamen ebenfalls ins Krankenhaus.
Nach Angaben des Lagedienstes ist keines der fünf am Unfall beteiligten Autos noch fahrbereit. Die Spaldingstraße blieb bis 23 Uhr voll gesperrt. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 25.04.2023 10:51]
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |