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Unter Joachim Merz hätten die anwohnenden Menschen halt jeweils eine Garage für ihr Kaeffzett smiley
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Du meinst ein Hangar für das mittelschichtige Flugzeug du Schmutz
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In der sog. Stadt Mülheim (Ruhr) tritt im August der neue Nahverkehrsplan in Kraft.
Dieser Plan ist besonders zukunftsgewandt, so in Sachen Mobilitätswende und so.
Halt nein, das war falsch.
Das Primärziel lautet, jährlich 2 Mio Euro einzusparen. Hup Hup.
Also wird im August erstmal eine weitere Straßenbahnlinie stillgelegt. Man ist so überzeugt davon, hiermit Geld zu sparen, dass sogar die Rückzahlung von Fördermitteln (Erneuerung u.a. von Oberleitungsanlagen vor nicht allzulanger Zeit) in Kauf genommen wird.
Als Ersatz fahren dann übrigens erstmal Dieselbusse, aaaber ab 2024 will die Ruhrbahn ja nur noch Wasserstoffbusse kaufen und dann wird alles gut und alle Probleme sind über Nacht auf magische Art und Weise gelöst.
Komplett lost die Stadt.
Hier Präsentation dazu:
https://www.muelheim-ruhr.de/cms/nahverkehrsplan_nvp1.html
Die haben vor 10 Jahren auch eigenmächtig schon einen anderen Streckenast einfach stillgelegt und sich das dann im Nachhinein durch eine eher zahnlose Aufsichtsbehörde nachträglich legitimieren lassen.
Symbolbild:
da ging es weiter zum Flughafen. Das ist eine Stadtentwicklungsfläche. Anderswo würden erst leistungsfähige Anbindungen geschaffen, um die Leute gar nicht erst alle ins Auto zu treiben, hier reißt man gerade die letzten Gleise raus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 05.04.2023 8:26]
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Das ist echt so maximal dumm.
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pott hängt halt gefühlt noch in den 80er Jahren fest. In allem.
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Bonus: dieser Plan wird von den städtischen Grünen auch noch mitgetragen
Geil ist auch der Ruhrtunnel. Sollte mal Teil der Stadtbahn Rhein-Ruhr werden, eine durchgehende Stadtbahn/U-Bahn von Essen über Mülheim nach Duisburg und weiter nach Düsseldorf. Alles nach einheitlichen Normen gebaut.
In der Realität treffen dort nun drei inkompatible Systeme aufeinander. U18 von Essen (das war die "Modellstrecke" der SRR), 102 als meterspurige Straßenbahn, 901 als normalspurige Duisburger Straßenbahn.
Jetzt könnt man sagen, U18 und 901 - beide normalspurig. Passt doch? Nein. Unterschiedliche Radprofile, unterschiedliche Zugsicherungstechnik, einmal hochfluriger Einstieg, einmal niederflurig.
Im Ruhrtunnel wurde für 102 und 901 ein Vierschienengleis eingebaut. Das wiederum ist aber asymmetrisch ausgeführt, weil die Duisburger Pisselwagen nochmal schmaler als die Mülheimer sind.
Außerdem auch hier parallel zwei unterschiedliche Zugsicherungssysteme. Das Duisburger System wird übrigens gerade erneuert - gegen ein neues System, was zum Mülheimer System ebenfalls inkompatibel ist.
Da hat man eine eigentliche leistungsfähige Tunnelstrecke. 90m lange Bahnsteige, Signaltechnik auf Zugfolgen von 90s ausgelegt. Was fährt da seit 24 Jahren: pro Stunde 8 Straßenbahnwägelchen. Nice.
Der Tunnelbahnhof Mülheim Hbf war geplant als Umsteigepunkt zwischen verschiedenen Strecken der Stadtbahn Rhein-Ruhr. Je Richtung zwei Bahnsteigkanten. Alles für durchgehenden Verkehr halt ausgelegt.
In der Realität hat man den Gleisplan so zurechtgefummelt, dass dort also nun die U18 aus Essen endet (seit mittlerweile über 40 Jahren) und auf der anderen Seite die 901...
braun: Vierschienengleis.
rot: Meterspurgleis.
schwarz: Normalspurgleis.
https://gleisplanweb.eu/Maps/Muelheim.svg
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das ist auch Verkehrswende - nur halt anders rum
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Wieso läuft im Ruhrgebiet so ne derbe Kleinstaaterei?
Das ist doch seit 200 Jahren preußisch homogenisiert, alles sieht gleich scheiße aus, alle sprechen gleich, alle haben die gleiche Geschichte (früher dick Kohle, heute dick Cholera), alle trinken das gleiche Veltins (Lokalrivalitäten drehen sich um Details wie V+Coruba oder V+ Berry-X Guarana).
Sind unterschiedliche Schienennetze echt die einzige Möglichkeit für Individualismus auf Städteebene in diesem Moloch?
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Ich könnt mich da stundenlang drüber aufregen.
Bin nach meiner Wanderung gestern ab Zoo Duisburg mit der 901 Richtung Mülheim.
Duisburg ja auch so Pflegefall. Die fahren seit 2015 oder so planmäßig Schienenersatzverkehr, weil sie nicht mehr genug einsatzfähige Wagen haben. Auch wenn es da durchaus Gerüchte gibt, dass das eine Art Erpressungstaktik der Geschäftsführung war, um von der Stadt Kohle für Neufahrzeuge zu bekommen. Naja egal.
Jedenfalls kommt also dort am Zoo der Wagen der Linie 901 schon mit 5 Minuten Verspätung an. Die hat er auf der total langen Strecke durch den Tunnel in der Innenstadt gesammelt. Von viel weiter weg kam der nicht, denn die ganze Strecke im Norden wird ja im SEV betrieben.
Auf der Fahrt durch Mülleimerheim original Halt an JEDER fucking Ampel. Selbst an reinen Fußgängerüberwegen.
In der Theorie gibt es wohl sowas wie Vorrangschaltungen. Jedenfalls hab ich das Signale gesehen, die mit einem "K" die Anmeldung signalieren. Heißt eigentlich: bist an der LSA angemeldet, kriegst Vorrang. Heißt in Müllheim aber wohl nur: ein K leuchtet auf, weil ein K leuchtet.
Kam dann mit 10 Minuten Verspätung an. So eine unfassbare Zuckelei.
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Weils gerade mal seit 5 Jahren überhaupt ein gemeinsames Verkehrsunternehmen von Essen und Mülheim gibt, vorher wie in den restlichen Ruhrgebietsstätten alles einzelne Verkehrsbetriebe.
Ist schon richtig dämlich, spätestens seit den 90ern ist hier ja eh alles eine große Stadt die nahtlos von Duisburg bis nach DOrtmund geht.
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| Zitat von Irdorath
Wieso läuft im Ruhrgebiet so ne derbe Kleinstaaterei?
Das ist doch seit 200 Jahren preußisch homogenisiert, alles sieht gleich scheiße aus, alle sprechen gleich, alle haben die gleiche Geschichte (früher dick Kohle, heute dick Cholera), alle trinken das gleiche Veltins (Lokalrivalitäten drehen sich um Details wie V+Coruba oder V+ Berry-X Guarana).
Sind unterschiedliche Schienennetze echt die einzige Möglichkeit für Individualismus auf Städteebene in diesem Moloch?
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Grundsätzlich hat halt leider jede Stadt Stadtrechte und ist eine eigenständige Stadt mit eigenem Nahverkehrplan und meistens eigenem Verkehrsbetrieb.
Es GAB früher ein einheitliches Netz auf Meterspur im mittleren Ruhrgebiet, da konnte man durchgehend von ganz oben im Norden (Dorsten, Recklinghausen die Ecke) bis nach Wuppertal durchfahren. Wurde dann ab den 50ern einmal durch den MIV massakriert. Autogerechte Stadt und so.
Dann wollte man die Stadtbahn Rhein-Ruhr bauen. Irgendwann wurden aber die Geldhähne zugedreht und zurück blieben halt hier und da einige fertiggestellte Inseln und einige Tunnel, die bis heute mit Straßenbahnen im "Vorlaufbetrieb" befahren werden.
Dazu kam dann noch, dass der Bau großzügig mit 90% gefördert wurde, aber sich in den 70ern niemand ernsthaft Gedanken um die Folgekosten gemacht hat. Wenn man mal vergleicht, was eine normale oberirdische Haltestelle so an Betriebstechnik hat und was alles in einem Tunnelbahnhof steckt (hint: du siehst als Fahrgast nur einen Bruchteil davon), ist das einfach nur Wahnsinn.
Hätte man den Bau der Stadtbahn durchgezogen, gäbe es heute ein voll kompatibles normalspuriges und zusammenhängendes Netz von Düsseldorf bis Dortmund. Allerdings wären der Stadtbahn auch wieder viele "unwürdige" Äste zum Opfer gefallen, die bis heute weiter als Strallabahn existieren.
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| Zitat von Parax
Weils gerade mal seit 5 Jahren überhaupt ein gemeinsames Verkehrsunternehmen von Essen und Mülheim gibt, vorher wie in den restlichen Ruhrgebietsstätten alles einzelne Verkehrsbetriebe.
Ist schon richtig dämlich, spätestens seit den 90ern ist hier ja eh alles eine große Stadt die nahtlos von Duisburg bis nach DOrtmund geht.
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Vor der Ruhrbahn gab es ja schon die Via Verkehr, da war auch Duisburg mit drin. Duisburg ist aber lieber wieder ausgestiegen und macht nun schön selber weiter.
Achja, und davor gabs auch schon mal einen Versuch mit Meoline. Da war Oberhausen mit drin, die wollten aber auch lieber für sich alleine weiter spielen.
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| Zitat von FelixDelay
Das Primärziel lautet, jährlich 2 Mio Euro einzusparen. Hup Hup.
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In dem Zuge kann man sich gerne auch mal die Vergütung dieser Klimaschutzmanager der Kommunen auf Jobportalen anschauen. Die haben sicherlich mit ihrem E9-E11-Posten viel Einfluss auf so Vorgehen.
Frage mich eh, was die machen. Viel Möglichkeiten, Einfluss oder Gestaltungsspielraum haben die sicherlich nicht. Soll ja am besten alles nichts kosten.
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| Zitat von Blooby
| Zitat von FelixDelay
Das Primärziel lautet, jährlich 2 Mio Euro einzusparen. Hup Hup.
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In dem Zuge kann man sich gerne auch mal die Vergütung dieser Klimaschutzmanager der Kommunen auf Jobportalen anschauen. Die haben sicherlich mit ihrem E9-E11-Posten viel Einfluss auf so Vorgehen.
Frage mich eh, was die machen. Viel Möglichkeiten, Einfluss oder Gestaltungsspielraum haben die sicherlich nicht. Soll ja am besten alles nichts kosten.
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Feigenblatt halt. Wir tun was!
Hier gibt es auch einen Radverkehrsbeauftragten, der seit ein paar Jahren, Achtung!, zusätzlich auch noch Beauftragter für Fußgängerinteressen ist.
Restliche Tiefbauamt baut halt weiter primär Anlagen für den Autoverkehr. Mobilitätswende ist für schicke Präsentationen dar. Wenn es um die Umsetzung geht, heißt es dann: ah uh leider kein Personal.
Wobei das nicht gelogen ist. Vor paar Tagen ging durch die Presse, dass schon abgerufene Fördermittel zurückgefordert wurden, weil man selbst mit der Umsetzung von Fahrbahnerneuerungen überfordert war
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braun: Vierschienengleis.
rot: Meterspurgleis.
schwarz: Normalspurgleis.
Will man das eigentlich überhaupt irgendwann mal angehen?
Oder endet das in einem Mexican Standoff
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| Zitat von FelixDelay
Das Primärziel lautet, jährlich 2 Mio Euro einzusparen. Hup Hup.
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Hat ALDI Süd einen Special Steuer Deal oder was soll sowas?
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
braun: Vierschienengleis.
rot: Meterspurgleis.
schwarz: Normalspurgleis.
Will man das eigentlich überhaupt irgendwann mal angehen?
Oder endet das in einem Mexican Standoff
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Der geplante Zustand wird durch die gestrichelten Linien dargestellt. Es sollte mal alles einheitlich Normalspur werden und dieser Bahnhof wäre halt einfach nur ein Umsteigepunkt zwischen den Linien Essen - Heißen - Mülheim - Duisburg und Essen - Schönebeck - Mülheim - Flughafen geworden (+ Abzweig Richtung Dümpten/Oberhausen).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 05.04.2023 9:58]
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Besondere Erwähnung in dieser Shit-Show sollte aber auch noch der Kreis Recklinghausen finden. Die waren in den 70ern auch Mitglied in der Stadtbahn Rhein-Ruhr.
Deren Verkehrsunternehmen heißt bis heute "Vestische Straßenbahnen", hat aber seit 1982 keine Straßenbahnen mehr.
Die haben noch in den 70ern mit Fördergeldern Streckenabschnitte u.a. im Raum Herten, Gladbeck und Recklinghausen richtig umfangreich erneuert, als Vorbereitung für die künftige Stadtbahn.
Dann dachte man sich aber, och nöö, so teuer alles und überhaupt und hat dann bis 1982 den kompletten Straßenbahnbetrieb eingestampft und ist aus der Gesellschaft ausgestiegen.
Dadurch endet z.B. die U35 in Herne bis heute kurz vor der Stadtgrenze. Herne-Recklinghausen wird seitdem durch den Bus alle 10 Min gefahren. Dieser Bus wird heute als Schnellbus bezeichnet, klingt ja auch viel besser.
Was man dafür gemacht hat? Naja, man hat die Linie von 205 in SB20 umbenannt. Das wars.
Die Bahn hatte übrigens teilweise auch eigene Gleiskörper dort, kann man bis heute erkennen, ist halt ne Grünfläche geworden. Der Bus steht mit dem IV im Stau herum.
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Oh, und noch ein kleines Highlight in Müllheim glatt vergessen. Vor ein paar Jahren wurde außerdem noch die Straßenbahnlinie 110 eingestellt. Auf dem Gelände der alten Wendeschleife (Friesenstr.) wurde mittlerweile eine neue Tankstelle errichtet.
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| Zitat von FelixDelay
Besondere Erwähnung in dieser Shit-Show sollte aber auch noch der Kreis Recklinghausen finden. Die waren in den 70ern auch Mitglied in der Stadtbahn Rhein-Ruhr.
Deren Verkehrsunternehmen heißt bis heute "Vestische Straßenbahnen", hat aber seit 1982 keine Straßenbahnen mehr.
Die haben noch in den 70ern mit Fördergeldern Streckenabschnitte u.a. im Raum Herten, Gladbeck und Recklinghausen richtig umfangreich erneuert, als Vorbereitung für die künftige Stadtbahn.
Dann dachte man sich aber, och nöö, so teuer alles und überhaupt und hat dann bis 1982 den kompletten Straßenbahnbetrieb eingestampft und ist aus der Gesellschaft ausgestiegen.
Dadurch endet z.B. die U35 in Herne bis heute kurz vor der Stadtgrenze. Herne-Recklinghausen wird seitdem durch den Bus alle 10 Min gefahren. Dieser Bus wird heute als Schnellbus bezeichnet, klingt ja auch viel besser.
Was man dafür gemacht hat? Naja, man hat die Linie von 205 in SB20 umbenannt. Das wars.
Die Bahn hatte übrigens teilweise auch eigene Gleiskörper dort, kann man bis heute erkennen, ist halt ne Grünfläche geworden. Der Bus steht mit dem IV im Stau herum.
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(っ◔◡◔)っ ♥ Schloss Strünkede ♥
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 05.04.2023 10:44]
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Aber ich dachte es gibt nur Dur in Mülheim/Ruhr?
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Es gibt nur 1 Mühlheim, und das liegt am Main.
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Ich dachte auch die ganz Zeit es geht um dieses am Main.
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Ja das macht krass Sinn im Gesamtkontext, ihr Gasknödel
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Komm Mühlheim ich box dich
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| Zitat von AJ Alpha
Ne Frankfurt, oder?
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Was willste denn an der polnischen Grenze?
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| Zitat von caschta
Es gibt nur 1 Mühlheim, und das liegt am Main.
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Natürlich geht es um die Weltstadt Mülheim a.d. Ruhr, Heimat von weltbekannten Künstler wie Helge Schneider und Bohren & der Club of Gore.
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Lol, ich wär fast aufm Weg nach Kentucky
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https://twitter.com/keraminon/status/1643230489472380929
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Wurde soeben von einem Busfahrer umgestoßen und am Boden liegend verprügelt.
Er hat mich vor/im Kreisverkehr rechts über die Polizei-Spur Wache Kalk überholt (ich 25 km/h e-Brompton) und dann Richtung Mittelinsel abgedrängt.
Ich hatte mehrfach auf die Scheibe geschlagen. Er ist angehalten, losgestürmt und hat mich direkt umgestoßen. Nach Umstoßen lag ich halb unterm Bus und habe in Panik mehrfach um Hilfe gerufen. Er hat mich mehrfach mit Faust Richtung Gesicht geschlagen,
wegen Abwehrhaltung traf er den Oberarm.
Es waren direkt ca. 5 Polizist*innen in Zivil da, die ihn weggerissen und festgenommen haben.
Am Fahrrad und am Körper ist alles OK.
Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Es wurde als Aggressionensdelikt im Straßenverkehr aufgenommen.
Nach Aufnahme der Aussagen hat er gefragt, ob er mir etwas sagen dürfe. Polizist hat mich gefragt, ob OK. Ich habe erst gezögert aber dann ja gesagt und natürlich eine Entschuldigung erwartet.
O-Ton von ihm:
"Warum haben sie das gemacht?"
Habe sofort das Gespräch beendet.
Anekdoten:
Eine Polizistin: Ich solle besser Helm tragen. Ich habe erwidert ob das gegen prügelnde Busfahrer helfe?
Anderer hat mich belehrt, ich solle weiter links fahren, dann werde ich nicht so überholt. Habe ihm dann zum zweiten Mal gesagt, dass ich RECHTS überholt wurde.
Weitere Polizistin kam mit Privat-PKW aus der Wache und hat aus dem Fahrerfenster rumgenölt, die Fahrbahn solle frei gemacht werden (dabei war es keine Vollblockade, Verkehr floss langsam weiter)
Ich wurde übrigens _nicht_ belehrt, dass ich den bescheuerten Geh/Radweg benutzen müsste, der einen da irgendwo zwischen Polizeieinfahrt und Kreisverkehr konzeptlos ausspuckt...
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Eine merkwürdige Art, um auf das KVB-Bikesharing aufmerksam zu machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Feelgood Managerin am 05.04.2023 12:05]
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |