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Nice, tRuG dAs KiNd 1 Ki -BuTtOn?
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| Zitat von [gc]Fidel
Mich interessiert, ob auf der Straße in Berlin eventuell ein baulich getrennter Radstreifen geplant war, den die CDU auf Eis gelegt hat.
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Ne da ist einfach eine Baustelle seit Ewigkeiten, mit wirklich dummer verschwenkter Fahrbahn und "Radweg" auf der Fahrbahn usw.
CDU macht zwar viel scheiß in Berlin aber da können die nur mittelmäßig für, abgesehen natürlich von der generellen Auto-First Politik die Leute darin bestätigt, bei Stau über den Radweg zu Brettern.
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Wär nicht andersrum besser? Verpflichtende KI-Assistenten im Auto die sofort eien Notbremsung einleiten wenn sich ein Kind nähert, und wer es nicht benutzt kiregt bei Unfall direkt die Fahrerlaubnis entzogen?
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"der Assistent hat alle 5s am Lenkrad gewackelt und das Auto hat gepiept, da hab ich ihn abgestellt weil es mich genervt hat"
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So wie bei dieser Geschwindigkeitsbegrenzung via Geofencing, die Ford getestet hat. Konnte man ja auch ignorieren.
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Gibt ja auch Länder wo man das anders regelt:
Kanada zum Beispiel
Moneyquote:
| The rule requires the driver to prove that they were driving lawfully and that the pedestrian is the one who is at fault.
To prove a driver is not guilty, the driver must provide enough evidence. Examples of some evidence can be:
Video footage of the accident
Eyewitnesses
Or an expert’s testimony
If the driver can’t provide persuasive evidence, they will be at fault for the accident. | |
In Autoland vermutlich aber schwer denkbar.
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| Zitat von loliger_rofler
Wär nicht andersrum besser? Verpflichtende KI-Assistenten im Auto die sofort eien Notbremsung einleiten wenn sich ein Kind nähert, und wer es nicht benutzt kiregt bei Unfall direkt die Fahrerlaubnis entzogen?
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Das macht meine Kamera im Auto glaube schon
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Boah, macht mich das mad.
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| Zitat von El_Hefe
Gibt ja auch Länder wo man das anders regelt:
Kanada zum Beispiel
Moneyquote:
| The rule requires the driver to prove that they were driving lawfully and that the pedestrian is the one who is at fault.
To prove a driver is not guilty, the driver must provide enough evidence. Examples of some evidence can be:
Video footage of the accident
Eyewitnesses
Or an expert’s testimony
If the driver can’t provide persuasive evidence, they will be at fault for the accident. | |
In Autoland vermutlich aber schwer denkbar.
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Man muss dazu sagen, dass dieser Teil nur den zivilrichtlichen Streit betrifft, nicht das Straftat. Da gilt auch in Kanada das Schuldprinzip (unschuldig, bis die Tat bewiesen ist).
Im deutschen Zivilrecht wird dem Auto pauschal ein Betriebsrisiko auferlegt, welches ebenfalls dazu führt, dass Autos viel eher Schuld sind. Aber die Kohle wird von der Versicherung bezahlt, darum merkt man das nicht so.
Es wäre eher spannender, in man in Kanada o.ä. strafrechtlich mehr durchgreift (Führerschein entziehen und so).
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| Zitat von El_Hefe
Gibt ja auch Länder wo man das anders regelt:
Kanada zum Beispiel
Moneyquote:
| The rule requires the driver to prove that they were driving lawfully and that the pedestrian is the one who is at fault.
To prove a driver is not guilty, the driver must provide enough evidence. Examples of some evidence can be:
Video footage of the accident
Eyewitnesses
Or an expert’s testimony
If the driver can’t provide persuasive evidence, they will be at fault for the accident. | |
In Autoland vermutlich aber schwer denkbar.
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Das erinnert mich ans Common Law des siebzehnten Jahrhunderts: Da erwartete man auch, dass jederman bei Anklage seine Unschuld beweisen müsse und nicht etwa der Ankläger seine Schuld.
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Hast du noch live erlebt?
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| Zitat von loliger_rofler
Wär nicht andersrum besser? Verpflichtende KI-Assistenten im Auto die sofort eien Notbremsung einleiten wenn sich ein Kind nähert, und wer es nicht benutzt kiregt bei Unfall direkt die Fahrerlaubnis entzogen?
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Wärs nicht sogar noch besser, dass man, anstelle sich auf eine scheiss KI zu verlassen, einfach mal die Situation allgemein entschärfen könnte?
JEDER Assistent ist einer zu viel und wurde erschaffen, ein Problem zu lösen, das einer anderen Lösung bedurft hätte.
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Das da noch niemand drauf gekommen ist
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Fraglich ob das System reagiert, wenn Personen hinter parkenden Autos auf die Straße laufen. Vermutlich nicht, weswegen man nach wie vor achtsam sein sollte, egal auf welche Art man am Straßenverkehr teilnimmt.
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| Zitat von Lunovis
JEDER Assistent ist einer zu viel und wurde erschaffen, ein Problem zu lösen, das einer anderen Lösung bedurft hätte.
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Eines der ersten Assistenzsysteme war das ABS.
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ESP oder ein Spurverlassenswarner auch reinste Flickschlusterei.
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Naja, letzterer schon. Wenn die Leute ordentlich aufpassen brauchen sie das net.
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Und sei es der medizinische Notfall... Es gibt immer einen Grund wieso ein Assistenzsystem wirklich Mal Sinn macht.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Lunovis
JEDER Assistent ist einer zu viel und wurde erschaffen, ein Problem zu lösen, das einer anderen Lösung bedurft hätte.
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Eines der ersten Assistenzsysteme war das ABS.
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unnötig bzw wirkungslos bei angepasster Geschwindigkeit im urbanen Raum
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Da ich nicht im urbanen sondern im ländlichen Raum Auto gefahren bin, waren ABS und ESP schon cool over
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Wichtig ist, dass Autofahren nicht überreguliert wird.
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| Zitat von Bregor
Naja, letzterer schon. Wenn die Leute ordentlich aufpassen brauchen sie das net.
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ESP genauso.
und da es ja sowieso wieder falsch verstanden wird: Die Systeme haben schon ihren Zweck und Sinn, wenn man den Fokus aber auf reine Verkehrssicherheit setzt, ist es nunmal die perfekte analogie zu Filterzigaretten mit Asbestfilter, da gerade die zuletzt eingeführten Assistenten nur die verminderte Aufmerksamkeit des Fahrzeugführers kompensieren.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Da ich nicht im urbanen sondern im ländlichen Raum Auto gefahren bin, waren ABS und ESP schon cool over
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Aber warum denn, die Fahrgastzelle ist doch sicher genug, damit die Insassen einen Unfall beinahe unbeschadet überstehen. Ausserdem haben Sicherheitsgurte sehr viele Verkehrstote verhindert, die kann man nun wieder abschaffen.
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| Zitat von Aspe
Und sei es der medizinische Notfall... Es gibt immer einen Grund wieso ein Assistenzsystem wirklich Mal Sinn macht.
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Hilft dem Fahrer beim Herzinfarkt natürlich sehr, wenn sein Auto ihn beim Spur verlassen warnt.
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| Zitat von MUR.doc
| Zitat von Aspe
Und sei es der medizinische Notfall... Es gibt immer einen Grund wieso ein Assistenzsystem wirklich Mal Sinn macht.
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Hilft dem Fahrer beim Herzinfarkt natürlich sehr, wenn sein Auto ihn beim Spur verlassen warnt.
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Okay, da bezog ich mich auf Systeme mit aktiven Lenkeingriff, hätte ich besser beschreiben können.
Luno, ich verstehe deinen Punkt dennoch nicht.
"Dann kann man halt nur 10 km/h fahren (Im Szenario Schneedecke", kann doch nicht dein Standpunkt sein wenn die Alternative sowas wie ABS wie ESP existieren. Wobei ABS halt grundsätzlich die Lenkfähigkeit beim Bremsen sicherstellt, egal wie schnell oder langsam.
Und die Leute waren früher auch unaufmerksam und haben Menschen überfahren. Willst du Unaufmerksamkeit am Steuer einfach verbieten und gut ist? Ja, Assistenzsystem sind Pflaster auf Symptome. Aber besser so als ohne.
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aktuelle Mercedes halten das Fahrzeug kontrolliert an und rufen den Notruf.
sry Aspe, aber "ich fahr 100 bei Schnee, ich hab ESP" war auch so etwas der Wahlspruch Haiders zu seiner Beerdigung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 10.03.2024 21:10]
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| Zitat von Lunovis
| Zitat von Bregor
Naja, letzterer schon. Wenn die Leute ordentlich aufpassen brauchen sie das net.
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ESP genauso.
und da es ja sowieso wieder falsch verstanden wird: Die Systeme haben schon ihren Zweck und Sinn, wenn man den Fokus aber auf reine Verkehrssicherheit setzt, ist es nunmal die perfekte analogie zu Filterzigaretten mit Asbestfilter, da gerade die zuletzt eingeführten Assistenten nur die verminderte Aufmerksamkeit des Fahrzeugführers kompensieren.
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Die perfekte Verkehrssicherheit erreicht man, wenn man nicht am Verkehr teilnimmt!
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weniger ist oft mehr.
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ABS und Bremsassistenzsysteme sind schon deshalb besser, weil man keine 4 Füße hat um radselektiv an der Haftungsgrenze zu bremsen, wenn ein Klavier vor einem auf die Straße fällt.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |