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| Zitat von Atti Atterkopp
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Atti Atterkopp
17 Minuten: Serious Business
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öhm ja.
ist ja nicht nur einmalig.
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Und hier sehen wir warum wir es als Gesellschaft verdient haben unterzugehen.
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Du besitzt/nutzt keinerlei Fortbewegungsmittel außer deine Beine?
Impressive!
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Ich hab ein Fahrrad und finde 17 Minuten keine krasse "Verzögerung".
Liegt vielleicht daran, dass ich mich nicht für den Nabel der Welt halte und vermute auch, dass sich die Welt weiter dreht, wenn ich 17 Minuten früher losgehe.
Wenn du oder Aspe 17 Minuten länger brauchen ist das natürlich ein erheblicher Schaden für die Gesellschaft.
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nur weil du deine eigene Zeit nicht wertschätzt und nichts besseres damit anzufangen weisst, kritisierst du das bei anderen Leuten ... kkthxbye.
Wenn ich hier zum Supermarkt will, dann fahre ich da in 95% der Fälle mit dem Fahrrad hin.
(1km entfernt)
Die Zeit kann ich auch angenehmer verbringen als sie immer wieder auf der gleichen Strecke zu vergeuden.
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Ich kritisiere nur, dass du dich für so wichtig hälst und aus der geringen Zeit so ein Geschiss machst.
Aber fuck, ich sollte schlafen. Ich wollte schon vor 17 Minuten ins Bett und wenn ich das nicht mache ist mir meine Zeit nicht wichtig
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| Zitat von Icefeldt
nur weil du deine eigene Zeit nicht wertschätzt und nichts besseres damit anzufangen weisst, kritisierst du das bei anderen Leuten ... kkthxbye.
Wenn ich hier zum Supermarkt will, dann fahre ich da in 95% der Fälle mit dem Fahrrad hin.
(1km entfernt)
Die Zeit kann ich auch angenehmer verbringen als sie immer wieder auf der gleichen Strecke zu vergeuden.
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Du kannst sie angenehmer verbringen. Mit 49°C Sonne beispielsweise. Ist eher polemisch, aber irgendwie stellst du stumpf deine Faulheit über Anderes.
Bin btw aber auch für, dass wir alle auf Fahrräder umsatteln und nur die, die es anders brauchen eine Möglichkeit haben Innenstädte zu befahren (Beispiel Microcars in Amsterdam) der Rest wird mit Bus und Bahn bespielt.
Im Idealfalle wird das (ähnlich Modell Amsterdam) so gestaltet, dass das Autofahren so uninteressant gemacht wird, dass Menschen lieber andere Wege suchen.
Das kann man einfach machen indem man Spritpreise und andere KFZ-Subventionen in Form von Parkplätzen etc. streicht oder öffentliche Verkehrsmittel sowie Radfahrer/Füßgänger in Ampelschaltungen und Wegführung priorisiert. Tempo 30 Innerorts wäre da beispielsweise etwas extrem Wertvolles. Abgesehen von der reduzierten Lärmbelästigung/Verbrauch/Verschmutzung.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von dancano am 12.08.2022 1:27]
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Stell dir vor du bist jemand wie Icefeldt und kannst zusätzlich auch nicht rechnen. Du denkst jeden Tag 17min zu sparen, ist ein sinnvolles Maß deine eigene Lebenszeit wertzuschätzen.
Nach 60 Jahren und dem ersten Herzinfarkt stellst du fest, dass du durchs tägliche Autofahren
42*365*0,25 = 4000 Stunden = 166 Tage deiner Lebenszeit wertgeschätzt hast
Wenn du die 15min stattdessen lieber sportlich investiert hättest, hättest du einen Lebenszeitbonus von 3 Jahren bekommen.
Sagt die Welt, die damals 2011 noch über ernstzunehmende wissenschaftliche Studien berichtet hat.
https://www.welt.de/gesundheit/article13712116/So-drastisch-steigert-Sport-die-Lebenserwartung.html
Schade wär's
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Was auch schleunigst unterbunden werden muss ist die Zersiedelung der Landschaft! Das ist mit eines der Hauptursachen der langen Wege weil die meisten unbedingt ihre vollkommen übertrieben große Hütte brauchen mit möglichst viel Platz zum Nachbarn. Klar das man da 2km und mehr von der Haltestelle laufen muss. Da ist das Modell einer Arkologie einfach das passende, bzw wird das mit dem Klimawandel eh darauf hinaus laufen, in sich autarke Gebäude wo intern alles auf kurzen Wegen erreicht werden kann sei es über Rolltreppen oder Aufzügen. Weitläufige Bekannte von mir wohnen und arbeiten in Chicago in einem der Wolkenkratzer am See. Die verlassen nur 4-5 mal die Hütte und von Oktober bis Mai gar nicht. Die haben da von allen möglichen Arztpraxen, Kita, Gym, Einkaufsmöglichkeiten alles da, in der Residentialzone auch ein Schwimmbad und Indoorspielplatz.. Sowas ist einfach die Zukunft des Wohnes und nicht das RMH in der schwäbischen Hölle aka Futtlingen. Hauskredite für die Hütte am Arsch der Welt sollte es nur noch geben wenn das zu erwerbende Land genug erzeugen kann um den/ die Bewohner zu 75% ernähren. Wer das nicht will muss entweder genug Geld in der Hinterhand haben oder es gibt nur Kredit für eine von der Größe angemessenen Etw im nächsten Megabuilding...
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Ok
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Ist richtig.Unter anderem weil man Infrastruktur vorhalten muss. Von A wie Arzt bis Z wie Zufahrtswege.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 12.08.2022 7:33]
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Grundrecht auf fette Hütte im grünensuburb!
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Kowloon City nun das neue Ideal.
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| Zitat von D@emon
Was auch schleunigst unterbunden werden muss ist die Zersiedelung der Landschaft! Das ist mit eines der Hauptursachen der langen Wege weil die meisten unbedingt ihre vollkommen übertrieben große Hütte brauchen mit möglichst viel Platz zum Nachbarn. Klar das man da 2km und mehr von der Haltestelle laufen muss. Da ist das Modell einer Arkologie einfach das passende, bzw wird das mit dem Klimawandel eh darauf hinaus laufen, in sich autarke Gebäude wo intern alles auf kurzen Wegen erreicht werden kann sei es über Rolltreppen oder Aufzügen. Weitläufige Bekannte von mir wohnen und arbeiten in Chicago in einem der Wolkenkratzer am See. Die verlassen nur 4-5 mal die Hütte und von Oktober bis Mai gar nicht. Die haben da von allen möglichen Arztpraxen, Kita, Gym, Einkaufsmöglichkeiten alles da, in der Residentialzone auch ein Schwimmbad und Indoorspielplatz.. Sowas ist einfach die Zukunft des Wohnes und nicht das RMH in der schwäbischen Hölle aka Futtlingen. Hauskredite für die Hütte am Arsch der Welt sollte es nur noch geben wenn das zu erwerbende Land genug erzeugen kann um den/ die Bewohner zu 75% ernähren. Wer das nicht will muss entweder genug Geld in der Hinterhand haben oder es gibt nur Kredit für eine von der Größe angemessenen Etw im nächsten Megabuilding...
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Irgendwie klingt da selbst Futtis Hütte der kleinen Fische wie ein einziger Traum dagegen.
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Was willst in mit einer fetten Hütte in einer Wüste?
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Ich war schon in Arizona, auch dort hätte ich nichts gegen ein kleines Hüttle, statt in einem hongkongesken Appartement zu leben.
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Arizona ist halt so eine dermaßene Aridzone das sich in 3000 Hüttle ein abnehmbares Klima nur um Welten energieintensiver darstellen ließe als in einem großen Hochhüttle für 3000 Nasen
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| Zitat von [A-51SS] fly
Was willst in mit einer fetten Hütte in einer Wüste?
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Wenn dann so richtig groß und richtig Wüste
The Line, Eigenschreibweise THE LINE, ist eine geplante 170 km lange Bandstadt in Saudi-Arabien, die ohne Autos, Straßen oder Kohlendioxidemissionen auskommen soll. Sie erstreckt sich von Neom am Roten Meer bis südlich der Stadt Tabuk.
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Aus Energieverbrauchsgründen kann ichs ja nachvollziehen, aus allen anderen Gründen aber nicht.
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Da bin ich weitgehend bei dir
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170km lange Stadt und dann innerorts Tempo 30
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| Zitat von Atti Atterkopp
17 Minuten: Serious Business
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Ja klar, 2x 17 Minuten längerer Arbeitsweg bezahlt mir ja keiner.
zIeH dOcH eInFaCh Um!
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Wie kaputt hier manche sind und behaupten, 17 Minuten EXTRA pro Weg würde ihnen nichts ausmachen 10x die Woche.
Leute, geht doch einfach erst mal überhaupt aus der Wohnung bevor ihr so ne Scheiße labert.
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Zwei Möglichkeiten:
1) Kommt regelmäßig vor: Gibt Lösungen, z.B. dezidiertes Bahnhofsfahrrad.
2) Kommt nur anlassbezogen vor: Gibt auch Lösungen, z.B. Taxi oder, ja, die 2x17 Minuten halt ausnahmsweise einfach mal einplanen und fressen.
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Ich pendle täglich ~30 Minuten (eine Richtung) mit dem Rad, für die ich ~12 mit dem Auto bräuchte. Und jetzt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 12.08.2022 9:11]
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Ich pendle täglich ~30 Minuten (eine Richtung) mit dem Rad, für die ich ~12 mit dem Auto bräuchte. Und jetzt?
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Wenn du das nicht machen würdest hättest du aber massiv Zeit gespart.
Du könntest dir vor UND nach der Arbeit jeweils 18 Minuten lang einen darauf runterholen soviel Zeit gespart zu haben!
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Verzichte auf dein Rad und laufe zu Fuß. Das war doch die Quintessenz, dass ich keinen eRoller nehmen solle.
Klar, schlepp ich jeden Tag mein Fahrrad in volle Züge oder lass es mir am Bahnhof von paar Junkies klauen.
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Wenn schon würdelos mitm Scooter rumfahren, dann doch bitte mitm normalen Tretroller. Damit kann man sogar noch die letzten Meter statt km bestreiten.
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Aber nur diese Trickdinger mit kleinen Rollen. Vorm Büro dann noch mal den Knöchel wegsprengen
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von fatal-x
Wenn schon würdelos mitm Scooter rumfahren, dann doch bitte mitm normalen Tretroller. Damit kann man sogar noch die letzten Meter statt km bestreiten.
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Ich laufe lieber, weil da kann man in Ruhe Podcasts hören oder Bullshit im Pot vorlesen lassen.
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Same here. Habe seit rund 25 Jahren kein Fahrrad mehr und latsche außerhalb vom ÖPNV überall hin. Kurze Busfahrten spare ich mir komplett. Komme damit täglich auf ein paar Kilometer Latscherei.
Freut meinen Nachbarn. Der kann meinen Keller nutzen, weil ich ihn nicht brauche als Fahrradabstellplatz oder anderes Gedöns.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |