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Da steht bei mir zum Hergang hat die Polizei noch nichts gesagt.
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in diesem Nachruf der gerade nicht mehr läd. Damit haben sie dem Toten imho keinen Gefallen getan. Keine Ahnung wer der Typ war (und es interessiert mich auch nicht brennend), aber das Geschreibsel ist völlig unmöglich.
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Es geht um den ADFC Artikel glaub ich.
Und da stand iirc dass der Mensch den Fahrradweg für nicht benutzungspflichtig erachtet hat und ohne Warnweste o.ä. auf einer Landstraße unterwegs war.
Huch, Zwischengeleejungkind
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 31.01.2024 20:48]
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| Zitat von Jellybaby
, aber
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Es geht um den ADFC Artikel glaub ich.
Und da stand iirc dass der Mensch den Fahrradweg für nicht benutzungspflichtig erachtet hat und ohne Warnweste o.ä. auf einer Landstraße unterwegs war.
Huch, Zwischengeleejungkind
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Da steht "nie ohne Warnweste" und er erachtet den Radweg nicht als "nicht benutzungspflichtig" , er war es nicht mehr seit 2021 und er benutzte die Straße, weil die wenigsten saniert wird.
https://natenom.de/2021/05/radwegbeschilderung-zwischen-neuhausen-und-schellbronn-wurde-entfernt/
Hier der Nachruf übers Internetarchiv aufrufbar
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 31.01.2024 21:20]
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Nicht zusammenhängend mit dem toten Radfahrer!
Ich bin vorhin mit dem Auto unterwegs gewesen und kurz nach dem Ortsausgang war ein Radfahrer vor mir, der hatte weder Licht, noch Reflektoren. Das war ein BMX oder sowas ähnliches. Kleidung: Schwarz, Komplett.
Zum Glück fährt man der Stelle eh nicht so schnell. Wie lebensmüde kann man sein?
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Ich hatte gestern um 6:00 in der Früh n Autofahrer ohne Licht vor mir
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ich hab seit ewigkeiten den lichtschalter nicht angefasst. wenn auto an, dann auch licht an
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Dito, aber irgendjemand fand es eine Superidee das Tagfahrlicht (nur vorne!) zu entwerfen!
Was mich zu dem toten Radfahrer zurückbringt; war wohl der selbe kluge intschenör der sich gedacht hat dass wir Nachts ein Licht benötigen welches allen anderen die Netzhaut weglasert. Wie sich sowas etablieren konnte werde ich nie verstehen.
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| Zitat von Lauchi
Da steht "nie ohne Warnweste" und er erachtet den Radweg nicht als "nicht benutzungspflichtig" , er war es nicht mehr seit 2021 und er benutzte die Straße, weil die wenigsten saniert wird.
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Vor allem steht davon "eigentlich nie ohne Warnweste".
Und ja, der Weg war tatsächlich nicht benutzungspflichtig, weil die Schilder nicht mehr da waren. Ich entschuldige mich.
@Dörg:
ich hab nie ein Auto ohne Hand am Lichtschalter in Betrieb gesetzt. Jedes Mal. Erstmal die Karre klar machen für die Fahrt und dann Licht an.
Kommt aus der Sozialisierung der 90er (wir waren damals noch ehrliche Menschen) und Fahrten nach Dänemark, wo man den Scheiß einfach mal immer anlassen muss.
Geht mir auch mega die Flöte, warum man bei teilweise lokal, teilweise generell eingeschränkten Sichtverhältnissen nicht mittels Licht anzeigt, dass dieses Ungetüm gerade in Betrieb ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 31.01.2024 22:10]
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| Zitat von Shooter
Ich hatte gestern um 6:00 in der Früh n Autofahrer ohne Licht vor mir
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Ich hatte Anfang der Woche einen komplett ohne Licht im Tunnel hinter mir (Autobahn, 80 km/h)
Konnte den quasi nur dank der deckenbeleuchtung und meinen Rücklichtern sehen, die auf seinem schwarzen Auto reflektiert haben. Habe dann schleunigst die Spur gewechselt.
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| Zitat von Lauchi
| Zitat von [Muh!]Shadow
Es geht um den ADFC Artikel glaub ich.
Und da stand iirc dass der Mensch den Fahrradweg für nicht benutzungspflichtig erachtet hat und ohne Warnweste o.ä. auf einer Landstraße unterwegs war.
Huch, Zwischengeleejungkind
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Da steht "nie ohne Warnweste" und er erachtet den Radweg nicht als "nicht benutzungspflichtig" , er war es nicht mehr seit 2021 und er benutzte die Straße, weil die wenigsten saniert wird.
https://natenom.de/2021/05/radwegbeschilderung-zwischen-neuhausen-und-schellbronn-wurde-entfernt/
Hier der Nachruf übers Internetarchiv aufrufbar
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| Gestern Abend dann, es war schon dunkel, fuhr er auf der Strecke von Neuhausen nach Schellbronn. Den daneben befindliche Waldweg nutzte er absichtlich nicht. | |
| Laut seinem Blog ist dieser kein Radweg und dessen Strassenbelag wird durch die Gemeinde wesentlich schlechter gepflegt als die daneben befindliche Straße. Natenom hat sich in solchen Dingen klar an der Rechtslage und seinen Rechten als Radfahrer orientiert. | |
jo, kann er sich ja jetzt auf den Grabstein schreiben lassen. Ich habe mit Absicht den sicheren Radweg gegen die völlig unsichere Straße getauscht und ich war im Recht!
Nun gut, das ist die eine Sache. Was mich viel mehr aufregt ist: Wie kommt man dazu sowas in einem Nachruf zu schreiben?! Die Dinger sind zum Gedenken an eine Person gedacht. Sowas macht man nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 31.01.2024 22:45]
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Ich hab's schon paar Mal hier erwähnt, aber auf jeder meiner Fahrten sehe ich mindestens 3 Autos mit kaputtem Licht. Ich merke mir das, weil ich es mir zur Aufgabe gemacht haben, jeden davon in die Fresse zu Lichthupen (darf man nicht mehr eigentlich), weil mich das so unglaublich aufregt.
War das früher auch schon so häufig? Merken die Spinner nicht, dass die eine Fahrbahnseite total dunkel ist? Idioten, ey.
/ Und Jelly, wtf laberst du da?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44 am 31.01.2024 22:48]
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Eh Jellner ich schätze es dass du hier auch immer wieder kontroverse Sachen vertrittst, weil Du es für richtig hältst, ohne zu buxxbaumen.
Das hier ist aber schon irgendwie eine unangenehme Aktion. Ein Mann, der sich gewöhnlich an alle Verkehrsregeln hält (wie auch auf seinen Videos zu sehen) und gut sichtbar ist wenn er Rad fährt, wird von einem alten Sack, der vermutlich heute körperlich wie mental keinen Führerschein mehr bekäme, totgefahren, und das erste was Dir einfällt ist "wäre er mal besser Rumpelpiste gefahren statt Straße".
Vielleicht lese ich falsch aber "kann er sich auf den Grabstein schreiben" ist schon so ein Spruch den ich gerne für Nazis und Milliardäre reservieren würde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 31.01.2024 22:55]
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| Zitat von loliger_rofler
Das hier ist aber schon irgendwie eine unangenehme Aktion. Ein Mann, der sich gewöhnlich an alle Verkehrsregeln hält (wie auch auf seinen Videos zu sehen) und gut sichtbar ist wenn er Rad fährt, wird von einem alten Sack, der vermutlich heute körperlich wie mental keinen Führerschein mehr bekäme, totgefahren, und das erste was Dir einfällt ist "wäre er mal besser Rumpelpiste gefahren statt Straße".
Vielleicht lese ich falsch aber "kann er sich auf den Grabstein schreiben" ist schon so ein Spruch den ich gerne für Nazis und Milliardäre reservieren würde.
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hm, dachte ich mir schon fast, dass das so ankommt, ist aber nur bedingt so gemeint. Ob der alte Sack wirklich fahruntüchtig ist in deinem Sinne ist ja nur Spekulation.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass man in dem Fall überhaupt jemandem die Schuld geben kann.
- Dem Gegenverkehr nicht, eine Straße lang zu fahren ist noch kein ungewöhnliches Risiko.
- Dem Wetter nicht, das ist einfach da.
- Dem Unfallverursacher nicht, geblendet werden kann man unter solchen Bedingungen. Da reicht ja schon eine Sekunde, wenn es die falsche ist.
- Dem Radfahrer auch nicht, der wird ja vernünftig gefahren sein und fürs übersehen werden kann man auch nichts.
Das wird einfach ein tragischer Unfall gewesen sein, weil drei Personen unter schlechten Bedingungen im falschen Moment am buchstäblich selben Ort waren. Landstraßen bei schlechter Sicht sind nun mal gefährlich.
Vermeidbar war der Unfall schon - einen sicheren Radweg, gerade im dunkeln bei schlechter Sicht, zu benutzen ist nicht verboten, nur weil es nicht vorgeschrieben ist. Deswegen ist aber längst nicht jemand Schuld.
Der Spruch am Ende ging nicht gegen den Radfahrer, sondern gegen die Darstellung in dem "Nachruf". Der ist eine einzige Frechheit.
| Natenom hat sich in solchen Dingen klar an der Rechtslage und seinen Rechten als Radfahrer orientiert. | | In einem Nachruf. Alter.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 31.01.2024 23:09]
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Wie schnell sollte denn ein Auto bewegt werden bei: Nacht, Regen, Blendung durch Gegenverkehr.
Wenn wir schon bei: "irgendwer beteiligt daran hätte, könnte, sollte" sind.
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ich gebe zu, es ist Spekulation. Auf Grund der Beschreibung gehe ich von stinknormalem Straßenverkehr aus. Nieselregen und abendliche Landstraßen hat man ja durchaus mal gesehen. Und was für eine Straße genau das war sieht man ja auf dem Bild.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 31.01.2024 23:14]
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Danke für die Erläuterung.
| Zitat von Jellybaby
- Dem Unfallverursacher nicht, geblendet werden kann man unter solchen Bedingungen. Da reicht ja schon eine Sekunde, wenn es die falsche ist.
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Da gehe ich als einziges nicht mit. Vorausschauend fahren heisst auch, bei Gefahrenlagen und eingeschränkter Sicht angepasst fahren und ggf. auch einfach anhalten, wenn man buchstäblich nichts sieht.
Bei mir im Kaff in der Heimat gibt es eine saublöde Kuppe mit Kurve, da sieht man auch öfter mal nix weil der Gegenverkehr blendet. Und da fahren auch oft Radler. Damit ich keinen umniete, nähere ich mich dieser Stelle umsichtig und langsam und wenn ich geblendet werde bremse ich.
Bei 77 liegt der Verdacht nahe, dass die Eignung zum führen des Fahrzeugs eingeschränkt war, wenn man in so einer Standardsituation einen Menschen totfährt. Jugendlicher Leichtsinn und Rasen wird es wohl eher nicht gewesen sein.
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| Zitat von loliger_rofler
wäre er mal besser Rumpelpiste gefahren statt Straße
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Also so großartig nach Rumpelpiste sieht das nicht aus - mag zwar kein Radschnellweg mit Deadend (grüße an FelixDelay) sein sein, aber um dann lieber auf ne Landesstraße zu wechseln muss man schon ein moderationsnaher Bianchifahrer mit haarnadeldünnen Reifen und fluoro sein.
ja lol war eher so halb ernst gemeint - bevor das Justemilieu abdreht, ich geh jetzt eh ins Bett und scheiß mich leise ein
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 31.01.2024 23:16]
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Jelly, halt doch einfach mal zwischenzeitlich die Fresse bevor du so gequirrlte Scheisse von dir gibst.
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Ach Kacke.
RIP Andreas. Warst ein stabiler Typ.
In der Pfortzheimer Gegend gibts jetzt Arschlöcher die sich drüber freuen. Mögen die sich alle einen Baum, entlang einer Kreisstraße, ausuchen.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
bevor das Justemilieu abdreht
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Hast du eigentlich schon dein Welt+ Abo abgeholt?
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| Zitat von Jellybaby
Nun gut, das ist die eine Sache. Was mich viel mehr aufregt ist: Wie kommt man dazu sowas in einem Nachruf zu schreiben?! Die Dinger sind zum Gedenken an eine Person gedacht. Sowas macht man nicht.
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weil es die person gewollt hätte, schreiben jetzt auch viele so drunter dass wenn "sie es mal erwischen sollte" das bitte maximal medial instrumentiert werden soll um vielleicht doch noch was zu verbessern.
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| Zitat von Jellybaby
hm, dachte ich mir schon fast, dass das so ankommt
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;-)
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| Zitat von Smoking44
Ich hab's schon paar Mal hier erwähnt, aber auf jeder meiner Fahrten sehe ich mindestens 3 Autos mit kaputtem Licht. Ich merke mir das, weil ich es mir zur Aufgabe gemacht haben, jeden davon in die Fresse zu Lichthupen (darf man nicht mehr eigentlich), weil mich das so unglaublich aufregt.
War das früher auch schon so häufig? Merken die Spinner nicht, dass die eine Fahrbahnseite total dunkel ist? Idioten, ey.
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Ich denke nicht, dass das früher (tm) auch so wahr. In den Achtzigern gab es Fahrzeuge, an denen konnte man ohne Werkzeug die Birnen wechseln. Da war die Schwelle, das mal eben schnell zu tun natürlich niedriger, als wenn man dafür eine Werkstatt aufsuchen muss. Und so wird das heute aufgeschoben. Bis zum nächsten Werkstatttermin eventuell.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Smoking44
Ich hab's schon paar Mal hier erwähnt, aber auf jeder meiner Fahrten sehe ich mindestens 3 Autos mit kaputtem Licht. Ich merke mir das, weil ich es mir zur Aufgabe gemacht haben, jeden davon in die Fresse zu Lichthupen (darf man nicht mehr eigentlich), weil mich das so unglaublich aufregt.
War das früher auch schon so häufig? Merken die Spinner nicht, dass die eine Fahrbahnseite total dunkel ist? Idioten, ey.
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Ich denke nicht, dass das früher (tm) auch so wahr. In den Achtzigern gab es Fahrzeuge, an denen konnte man ohne Werkzeug die Birnen wechseln. Da war die Schwelle, das mal eben schnell zu tun natürlich niedriger, als wenn man dafür eine Werkstatt aufsuchen muss. Und so wird das heute aufgeschoben. Bis zum nächsten Werkstatttermin eventuell.
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Bullshit, du kannst natürlich auch mit ner alten Mühle faul, geizig und/oder ignorant sein.
Flashback an den späten Abend am Rande des Sauerlands, wo ich auf einer schmalen, welligen Landstraße dachte, mir käme ein Motorradfahrer entgegen. Kurz vorm Beinaheeinschlag stellte sich raus, dass das ein Sprinter war, wo nur das rechte Licht funktionierte.
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Fairerweise muss man auch sagen dass man vom Zeitpukt des Erkennes des Fehlers bis hin zum Austauschen der kaputten Birne ja auch die eine oder andere Fahrt absolvieren muss. Ich kann meine einfach selber wechseln, aber wenn ich das Auto starte, dann den Fehler seh, muss ich ja trotzdem erst zum Baumarkt fahren, da eine Birne kaufen, zurück nach Hause fahren und die dann wechseln, das macht dann zweimal einäugig unterwegs (und man wird natürlich jeweils mindestens einmal angelichthupt).
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| Zitat von Shooter
Fairerweise muss man auch sagen dass man vom Zeitpukt des Erkennes des Fehlers bis hin zum Austauschen der kaputten Birne ja auch die eine oder andere Fahrt absolvieren muss. Ich kann meine einfach selber wechseln, aber wenn ich das Auto starte, dann den Fehler seh, muss ich ja trotzdem erst zum Baumarkt fahren, da eine Birne kaufen, zurück nach Hause fahren und die dann wechseln, das macht dann zweimal einäugig unterwegs (und man wird natürlich jeweils mindestens einmal angelichthupt).
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Spare bulb kit ins Handschuhfach und gut ist.
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| Zitat von Arkhobal
| Zitat von Bombur
| Zitat von Smoking44
Ich hab's schon paar Mal hier erwähnt, aber auf jeder meiner Fahrten sehe ich mindestens 3 Autos mit kaputtem Licht. Ich merke mir das, weil ich es mir zur Aufgabe gemacht haben, jeden davon in die Fresse zu Lichthupen (darf man nicht mehr eigentlich), weil mich das so unglaublich aufregt.
War das früher auch schon so häufig? Merken die Spinner nicht, dass die eine Fahrbahnseite total dunkel ist? Idioten, ey.
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Ich denke nicht, dass das früher (tm) auch so wahr. In den Achtzigern gab es Fahrzeuge, an denen konnte man ohne Werkzeug die Birnen wechseln. Da war die Schwelle, das mal eben schnell zu tun natürlich niedriger, als wenn man dafür eine Werkstatt aufsuchen muss. Und so wird das heute aufgeschoben. Bis zum nächsten Werkstatttermin eventuell.
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Bullshit, du kannst natürlich auch mit ner alten Mühle faul, geizig und/oder ignorant sein.
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Klar kann man das. Das macht die gesamte Aussage, dass man eben schneller mal eine Birne wechselt, wenn es einfacher ist, nicht unwahr.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von loliger_rofler
wäre er mal besser Rumpelpiste gefahren statt Straße
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Also so großartig nach Rumpelpiste sieht das nicht aus -
| | Das Bild steht im Artikel wohl um die (abmontierte) Beschilderung zu zeigen, nicht um den Zustand es Weges zu zeigen. Aber in der großen Version https://natenom.de/wp-content/uploads/2021/05/2021-05-19-radwegbeschilderung-weg-in-schellbronn.jpg erkennt man zumindest das Schild "Straßenschaeden."
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| Zitat von Arkhobal Bullshit, du kannst natürlich auch mit ner alten Mühle faul, geizig und/oder ignorant sein. | | Durchaus, aber mir ist das auch aufgefallen und hatte es mir genau so erklaert.
Ich finde es ist schon ein Unterschied wenn man einfach die Ersatzbirne ausm Handschuhfach holen kann und in 1-5 Minuten austauscht.
Auf meiner Strecke ist viel Verkehr aber trotzdem sehe ich pro Woche mindestens ein Fahrzeug mit kaputtem Licht.
Vielleicht ist man aber biased weil man "frueher" einfach zu anderen Zeiten unterwegs war. Heute ist eigentlich immer eine Fahrt im dunklen, als Schueler war das nicht so.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |