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Haben die echt ein Schild ans Schild gehangen, dass vor dem Schild warnt?
Yo dawg...
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Ist offensichtlich per Bildbearbeitung eingefügt worden.
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Okay, so genau hab ich einfach nicht drauf geschaut
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| wo wir Autofahrer Kfz-Steuern bezahlen, um die Straßen zu erhalten, zahlt der Radfahrer keinen Cent für seine Radwege! | |
Und das Hamburger Bildungssystem taugt auch nichts
/e:
| Viele Verkehrsteilnehmer denken gar nicht, oder wenn dann nur an sich selbst. Leider gibt es aber etliche Radfahrer, die es übertreiben. Die Fußwege sind für alle Bürger da, finanziert durch allgemeine Steuern. Die Straßen werden finanziert durch Kfz-Steuern. Die Radwege sollten durch Rad-Steuern finanziert werden. Dieser Vorschlag könnte ja mal dem neuen Finanz-Senator unterbreitet werden. | |
Ja dann hat der auch mal was zu lachen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 13.04.2018 18:06]
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A-Verstoß oder?
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| Zitat von TheRealHawk
| wo wir Autofahrer Kfz-Steuern bezahlen, um die Straßen zu erhalten, zahlt der Radfahrer keinen Cent für seine Radwege! | |
Und das Hamburger Bildungssystem taugt auch nichts
/e:
| Viele Verkehrsteilnehmer denken gar nicht, oder wenn dann nur an sich selbst. Leider gibt es aber etliche Radfahrer, die es übertreiben. Die Fußwege sind für alle Bürger da, finanziert durch allgemeine Steuern. Die Straßen werden finanziert durch Kfz-Steuern. Die Radwege sollten durch Rad-Steuern finanziert werden. Dieser Vorschlag könnte ja mal dem neuen Finanz-Senator unterbreitet werden. | |
Ja dann hat der auch mal was zu lachen.
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Fänd ich gut, wenn es dann ÜBERALL so gut ausgebaute Radwege wie Straßen gibt.
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Steuern sind nicht zweckgebunden.
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Kaum ist es bisschen schöner draußen, setzen sich die 50+ alten Männer mit Radtrikot aufs MTB und klingeln alles weg, was bei drei nicht aus ihrer Bahn ist.
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Geldstrafe incomming
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Wissen wir schon ob es passdeutscher war?
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| Zitat von TheRealHawk
Steuern sind nicht zweckgebunden.
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Macht ja nix, dann nennt man es halt anders. Zwei Vorschläge:
1. Radweggebühr
Jeder Radfahrer zahlt eine monatliche Gebühr, sagen wir 5 ¤, für die Benutzung der Radwege. Man kann natürlich nicht alle Radfahrer auf den Radwegen kontrollieren, ob sie die Gebühr wirklich bezahlt haben. Also macht man es wie bei den Rundfunkgebühren. Jeder Fahrradbesitzer zahlt die Gebühr, denn er könnte theoretisch einen Radweg benutzen.
2. Radfahrerabgabe
Es wird eine zentrale Radwegebau- und -erhaltungsgesellschaft aller Städte und Gemeinden gegründet, die sich um alle Radwege in Deutschland kümmert. Diese erhebt eine einmalige Abgabe wie bei Datenträgern, Druckern oder Scannern, die über den Verkaufspreis jedes Fahrrades erhoben wird und vom Verkäufer an die Gesellschaft abgeführt werden muss. Denn mit jedem Fahrrad könnte man einen Radweg benutzen. Die Höhe richtet sich nach der durchschnittlichen Haltbarkeit des Fahrrades. Bei 10 Jahren durchschnittlicher Nutzbarkeit würde ich vorschlagen 500 Euro. Radfahren muss man sich halt auch leisten können. Minderleister können zu Fuß gehen oder Bus fahren.
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3. wir lassen Polen dafür zahlen.
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4. Eine Fahrradsteuer erheben. Damit kann man dann die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen fördern, Steuern sind ja nicht zweckgebunden
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Der erste Vorschlag ist falsch.
Um dem Modell der GEZ gerecht zu werden müsste es heißen:
"Jede gemeldete Person zahlt die Gebühr, denn sie könnte theoretisch einen Radweg benutzen."
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Nie wieder Führerschein pls.
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ach das mit den Steuern ist keks, da braucht man nicht rumblödeln.
Aber ansonsten haben die Kommentatoren leider Recht. Bin die Woche über ja auch zu 90% Fußgänger/Öffi-Nutzer, und bin alleine diese Woche 3x von Radfahrern fast angefahren worden die zwar immerhin auf dem (hier benutzungspflichtigen) Radweg unterwegs waren, aber in der falschen Richtung und dann auch vor der Menschenmenge (Kinder auf dem Weg in die Schule) nicht klingelten - u.A. weil sie an ihren hyperhippen Fixies und Rennrädern gar keine Klingeln (oder Leuchten oder Reflektoren) hatten. Kann da auch nur den Kopf schütteln, leider.
Gibt zum Glück auch welche die rücksichtsvoll sind und z.b. hier an der einen Baustelle wo der Gehweg verschwenkt selbst absteigen und z.B. Mütter mit Kinderwagen vorlassen.
Hab den Glauben an die Radler also nicht ganz verloren. Darf ich ja auch nicht, hab ja selbst nen Drahtesel im Keller stehen und hoffe ich verhalte mich richtig wenn ich draufsitze
Aber wenn man jahrelang auch mal Unterricht gegeben hat als Nebenjob dann bleibt man eben eher an roten Ampeln stehen und hält sich an Verkehrsregeln, denn es sieht scheisse aus wenn der "Herr Lehrer" von den Schülern mit Eltern an der Hand irgendwo erkannt wird wie er grad fast ne Oma mit dem Rad von ihren Krücken säbelt
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| Er sei mit etwa 85 Kilometern pro Stunde unterwegs gewesen, schilderte der Niederländer das weitere Geschehen. | |
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| Zitat von jdo_O
Der erste Vorschlag ist falsch.
Um dem Modell der GEZ gerecht zu werden müsste es heißen:
"Jede gemeldete Person zahlt die Gebühr, denn sie könnte theoretisch einen Radweg benutzen."
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Nein nein! Das kommt erst im zweiten Schritt.
Erstmal lässt man das Radfahrervolk sich dran gewöhnen und die Gebühr vom Bundesverfassungsgericht absegnen. Dann erst weitet man die Gebühr auf alle potentiellen Fahrradbesitzer aus.
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| Zitat von AngusG
Erstmal lässt man das Radfahrervolk sich dran gewöhnen
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Und Tretrollerfahrer! Die könnten mit gerimgem Aufwand Pedale nachrüsten.
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| Zitat von AngusG
| Zitat von jdo_O
Der erste Vorschlag ist falsch.
Um dem Modell der GEZ gerecht zu werden müsste es heißen:
"Jede gemeldete Person zahlt die Gebühr, denn sie könnte theoretisch einen Radweg benutzen."
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Nein nein! Das kommt erst im zweiten Schritt.
Erstmal lässt man das Radfahrervolk sich dran gewöhnen und die Gebühr vom Bundesverfassungsgericht absegnen. Dann erst weitet man die Gebühr auf alle potentiellen Fahrradbesitzer aus.
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Und alle nicht-Fahrradfahrer und solche, die mal nicht-Fahrradfahrer werden (erkennen wir anhand der DNA), werden eliminiert.
p.s. Mehrwertsteuer wird ja wohl nur für Mehrwert benutzt :-p
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Nee, keiner wird eliminiert. Jeder muss dann zahlen. Könnte sich ja auch jeder theoretisch ein Fahrrad kaufen.
Befreit werden nur beidseitig Beinamputierte und Querschnittsgelähmte nach amtsärztlicher Begutachtung und Vorlage eines Schwerbehindertenausweises mit Merkzeichen aG.
Obwohl... die könnten immer noch auf einem Tandem hinten sitzen.
Also muss einfach jeder zahlen. Keine Ausnahmen.
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| Zitat von AngusG
Nee, keiner wird eliminiert. Jeder muss dann zahlen. Könnte sich ja auch jeder theoretisch ein Fahrrad kaufen.
Befreit werden nur beidseitig Beinamputierte und Querschnittsgelähmte nach amtsärztlicher Begutachtung und Vorlage eines Schwerbehindertenausweises mit Merkzeichen aG.
Obwohl... die könnten immer noch auf einem Tandem hinten sitzen.
Also muss einfach jeder zahlen. Keine Ausnahmen.
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Solange Fußgänger auch auf Fahrradwegen rumlaufen isses eigentlich eh wurst, ob sie Fahrrad fahren oder nicht
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| Zitat von AngusG
Nee, keiner wird eliminiert. Jeder muss dann zahlen. Könnte sich ja auch jeder theoretisch ein Fahrrad kaufen.
Befreit werden nur beidseitig Beinamputierte und Querschnittsgelähmte nach amtsärztlicher Begutachtung und Vorlage eines Schwerbehindertenausweises mit Merkzeichen aG.
Obwohl... die könnten immer noch auf einem Tandem hinten sitzen.
Also muss einfach jeder zahlen. Keine Ausnahmen.
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Rollstuhlfahrer, die nutzen den Radweg theoretisch ja sogar doppelt ab.
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In einer der vielen Baustellen auf der A31 hat an Ostermontag jemand in der einspurigen Baustelle angehalten und auf das Auto hinter ihm eingeprügelt.
Auf der Autobahn, morgens um acht, mit Familie im Auto.
So jemand wünsche ich, dass er an den falschen gerät. Hell's Angels, nem Krawallbullen oder sowas. Zack, Vernuftsschelle, nochmal zack, Respektschelle.
Uh, und dann: "Noch n Problem?! Fahr weider!"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dieselrakete am 14.04.2018 13:41]
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Das Problem bei solchen heißblütigen Verkehrsteilnehmer ist neben deren unterdurchschnittlich ausgebildeten Gechlechtsteil auch das die viele nervige Brüda und Kusengs in kürzester Zeit anlocken können...
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| Zitat von jdo_O
Der erste Vorschlag ist falsch.
Um dem Modell der GEZ gerecht zu werden müsste es heißen:
"Jede gemeldete Person zahlt die Gebühr, denn sie könnte theoretisch einen Radweg benutzen."
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Nein, die Gebühr wird erst ab der Fahrradprüfung in der zweiten Klasse erhoben, denn ab dem Zeitpunkt "darf" man ja auch auf dem Radweg fahren, davor ja noch auf dem allg. finanzierten Gehweg. Und die Polizei knöpft die Gebühr monatlich auf dem Pausenhof vom Essensgeld ab.
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Kennzeichenpflicht einführen, mit Kennzeichengebühr Radwege finanzieren.
Radverbrecher identifizierbar, Radwege finanziert, win win
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |