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Muss der selbe Planer wie hier gewesen sein.
Von Süden kommend Fuß+Radweg (Z 241). Am rot markierten Punkt findet sich eine Fahrradampel. Nicht für Linksabbieger, nein, für den Geradeaus-Verkehr. Hat sich wohl jemand gedacht, dass das sinnvoll ist für die Massen an Radfahrern, die da von links kommen, damit die beim Einfädeln auf den Radweg nicht auf der Straße warten und damit den richtigen Verkehr behindern.
Nur: Von Süden kommt man aus Richtung einer Parkanlage, von links ist es eine eher mäßige innerstädtische Straße mit gerade mal Mordstreifen. Der allerwesentlichste Radverkehr fährt von Süd nach Nord. Wenn von links mal mehr als zwei Räder kommen ist das schon viel. Die Sichtverhältnisse sind auch eigentlich ganz gut wegen der rückversetzten Ampel auf der Autofahrbahn, also ist das auch kein Grund.
Ich fahr da mindestens zwei Mal pro Woche lang, habe die Ampel stets ignoriert und auch noch nie jemanden gesehen, der da gehalten hätte.
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Rebell
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https://www.sueddeutsche.de/muenchen/radfahren-fahrrad-muenchen-sicherheit-geisterradler-unfall-1.5900053
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"Es mag ernüchternd sein", sagt Küppers, "vor allem, wenn man eigentlich Recht hat": Der beste Schutz vor Unfällen ist eine defensive Fahrweise. Also nicht auf sein Recht bestehen, zurückziehen, bremsen, dem Stärkeren den Vortritt lassen - denn wenn es wirklich zu einer Kollision kommt, dann sind so gut wie immer die Folgen für den Radler schwerwiegender als für den Autofahrer. Und alles Recht haben nützt nichts, wenn man hinterher im Krankenhaus liegt.
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Münchner Polizeichef bedient die alten Klischees.
Das macht wieder ein Bild des aggressiven Radfahrers der absichtlich einen Unfall provoziert.
Ich würde gerne hören, dass auf den Straßen das vorschriftsmäßige Verhalten quasi nicht mehr existiert und auch kaum sanktioniert wird. Weswegen man als Radler oder Fußgänger immer aktiv die Umgebung im Blick behalten muss, wenn man sich besser schützen will.
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"Wenn man nicht in einem Auto sitzt muss man damit rechnen, permanent von eben solchen aus dem Leben geballert zu werden, also besser Sprengstoff am Rad anbringen, damit man wenigstens die anderen auch noch mitnimmt" kommt halt nicht so gut an im Reememmmbbrrbeememmland.
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| Zitat von DeineOmi
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Der beste Schutz vor Unfällen ist eine defensive Fahrweise.
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Das gilt übrigens auch für Autofahrer, liebe Mitmenschen.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von DeineOmi
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Der beste Schutz vor Unfällen ist eine defensive Fahrweise.
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Das gilt übrigens auch für Autofahrer, liebe Mitmenschen.
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Jo. Und wenn der Autofahrer einen Fehler macht, ist man als Radfahrer oder Fußgänger gut beraten in der Situation auf mögliche Vorfahrt, Vorrang o.ä. zu verzichten.
Mehr sagt die Polizei in dem Ausschnitt doch auch nicht. Die Aussage ist nicht, dass der Radfahrer Unfälle provoziere.
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"Fehler"
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Ich habe jetzt 6 mal einen Post angefangen um auf Aspe zu antworten.
Bei jedem Mal habe ich mir in der Hälfte gedacht, wieso ich mir die Mühe mache.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Shooter
| Zitat von DeineOmi
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Der beste Schutz vor Unfällen ist eine defensive Fahrweise.
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Das gilt übrigens auch für Autofahrer, liebe Mitmenschen.
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Jo. Und wenn der Autofahrer einen Fehler macht, ist man als Radfahrer oder Fußgänger gut beraten in der Situation auf mögliche Vorfahrt, Vorrang o.ä. zu verzichten.
Mehr sagt die Polizei in dem Ausschnitt doch auch nicht. Die Aussage ist nicht, dass der Radfahrer Unfälle provoziere.
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Deswegen sollte man als Autofahrer erst recht darauf achten keine Fehler zu machen.
Also, ausser die Gesundheit der anderen Personen im Strassenverkehr ist einem scheissegal.
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Und da Menschen nun mal Fehler machen...?
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Aspe
| Zitat von Shooter
| Zitat von DeineOmi
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Der beste Schutz vor Unfällen ist eine defensive Fahrweise.
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Das gilt übrigens auch für Autofahrer, liebe Mitmenschen.
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Jo. Und wenn der Autofahrer einen Fehler macht, ist man als Radfahrer oder Fußgänger gut beraten in der Situation auf mögliche Vorfahrt, Vorrang o.ä. zu verzichten.
Mehr sagt die Polizei in dem Ausschnitt doch auch nicht. Die Aussage ist nicht, dass der Radfahrer Unfälle provoziere.
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Deswegen sollte man als Autofahrer erst recht darauf achten keine Fehler zu machen.
[...]
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Ganz genau!
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| Zitat von Aspe
Und da Menschen nun mal Fehler machen...?
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Das ist halt immer das gleiche dumme Argument wenn mal wieder einer auf der Strasse aus reiner Unachtsamkeit einen anderen Menschen tötet. "Ja Fehler passieren halt", ja, aber Fehler lassen sich drastisch reduzieren wenn man sich schon alleine an ein paar simple Grundregeln hält, und eine dieser Regeln ist nunmal dass sich Unfälle besser verhindern lassen wenn der stärkere Verkehrsteilnehmer am meisten Achtsamkeit walten lässt.
Es ist der Stärkere, der primär auf den Schwächeren aufpassen muss, und nicht umgekehrt, und dass der Stärkere dabei auf sein Vorrecht dass er in der besagten Situation evtl. geniesst verzichten muss, nicht umgekehrt. Klar muss der Schwächere auch Achtsam sein und die Regeln befolgen, aber beim Schwächeren erfolgt das aus Eigenschutz, beim Stärkeren hingegen ist es nicht nur der Schutz von sich selber sondern auch den anderen.
Die ganze Prämisse dass der Schwächere notfalls auf sein Vorrecht verzichten muss um Unfälle zu verhindern ist zwar richtig, folgt aber dem Umstand, dass man grundsätzlich davon ausgehen muss dass der Stärkere eben NICHT genügend Rücksicht dem Schwächeren gegenüber gelten lässt. Und das ist etwas was einfach ganz grundsätzlich aufzeigt was im Strassenverkehr so unheimlich schief läuft. Das hat nicht mehr viel mit "Fehler passieren halt" zu tun, das ist schlicht eine Folge aus der Tatsache dass insbesondere die Autofahrer viel zu fahrlässig einen Haufen Verkehrsregeln schlicht missachten.
Und den meisten Radfahrern (und Fussgängern) dürfte sehr wohl bewusst sein dass sie primär auf sich selber achten müssen und dass es ihnen nicht hilft im Recht zu sein wenn sie von nem Auto 25 Meter weit durch die Luft geschleudert werden, da brauchen wir keinen Lehrer von der Polizei der uns sowas erklärt.
Und ja, wenn einer mit dem Handy in der Hand vor die Tram latscht dann ist er primär selber schuld (und die Tramfahrerin hat den Schock), wenn mich aber einer mit dem Handy am Steuer von hinten kommend ausserorts mit 80 - 100km/h auf die Motorhaube auflädt obwohl ich mit dem Rad brav rechts am Rand gefahren bin dann hilft mir das im Recht sein auch nichts (die Person am Steuer kann danach aber immerhin noch proklamieren dass sie ja von dem Unfall auch Jahrelang noch Alpträume hat und man doch bitte Nachsicht hat weil Fehler passieren halt ¯\_(ツ)_/¯).
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Einfach die Stärkeren entfernen 🤯
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Aspe
Und da Menschen nun mal Fehler machen...?
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Das ist halt immer das gleiche dumme Argument wenn mal wieder einer auf der Strasse aus reiner Unachtsamkeit einen anderen Menschen tötet. "Ja Fehler passieren halt", ja, aber Fehler lassen sich drastisch reduzieren wenn man sich schon alleine an ein paar simple Grundregeln hält, und eine dieser Regeln ist nunmal dass sich Unfälle besser verhindern lassen wenn der stärkere Verkehrsteilnehmer am meisten Achtsamkeit walten lässt.
Es ist der Stärkere, der primär auf den Schwächeren aufpassen muss, und nicht umgekehrt, und dass der Stärkere dabei auf sein Vorrecht dass er in der besagten Situation evtl. geniesst verzichten muss, nicht umgekehrt. Klar muss der Schwächere auch Achtsam sein und die Regeln befolgen, aber beim Schwächeren erfolgt das aus Eigenschutz, beim Stärkeren hingegen ist es nicht nur der Schutz von sich selber sondern auch den anderen.
Die ganze Prämisse dass der Schwächere notfalls auf sein Vorrecht verzichten muss um Unfälle zu verhindern ist zwar richtig, folgt aber dem Umstand, dass man grundsätzlich davon ausgehen muss dass der Stärkere eben NICHT genügend Rücksicht dem Schwächeren gegenüber gelten lässt. Und das ist etwas was einfach ganz grundsätzlich aufzeigt was im Strassenverkehr so unheimlich schief läuft. Das hat nicht mehr viel mit "Fehler passieren halt" zu tun, das ist schlicht eine Folge aus der Tatsache dass insbesondere die Autofahrer viel zu fahrlässig einen Haufen Verkehrsregeln schlicht missachten.
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Ich stimm Dir da komplett zu. Und ja, Autofahrer wieder zu mehr bewussteren Autofahren erziehen bzw. dass diese mehr Rücksicht auf andere Vekehrsteilnehmer nehmen die nicht in Autos sitzen, muss auch das Ziel sein. Kontrolldruck und konsequente Strafen wären hier ein erster Schritt.
Bis dahin, und auch darüber hinaus, werden Autofahrer aber weiterhin Fehler machen. Und nur in dieser Situation sage ich dann, dass es für die schwächeren Vekehrsteilnehmer besser (klüger?) ist auf das eigene Recht zu verzichten.
fakedit: Bleifresser und dann sind Lasten-eBikes die neuen Starken.
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Fahrradunfälle laufen eben immer gleich ab: ich sehe in weiter Ferne ein Auto anrollen, leicht erhöhte Geschwindigkeit (3km/h drüber), nicht ganz optimale Wahrnehmung der Umgebung (mich zufällig nicht, aber ansonsten alles) und bemerke, dass mir diese Person in 5 Sekunden die Vorfahrt nehmen wird. Diese Zeitspanne ist selbstverständlich ausreichend, um bei einer defensiven Fahrweise die Bremse zu betätigen und das Vorfahrtsrecht einmal sein zu lassen. Aber bekanntermaßen entscheiden sich hier alle Unfallradler (die Teilmenge der Radfahrenden, die in - für andere Verkehrsteilnehmer - unvermeidbare Unfälle verwickelt werden) ihr Recht durchzusetzen. Immerhin muss die andere Person anhalten, also baller ich voll durch, damit ich gerade rechtzeitig für den Unfallkontakt vor der Motorhaube bin.
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Auf keinen Fall läuft es so, dass ein überforderter Kackvogel mit Schrittgeschwindigkeit durch die Stadt Stop&Go-creept und dann plötzlich ohne Blinker, Blick oder Spiegel beschleunigt und abbiegt.
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| Zitat von DeineOmi
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Der beste Schutz vor Unfällen ist eine defensive Fahrweise.
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jupp
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 06.06.2023 9:46]
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Naja... das PKW Pendant wäre doch eher der irre Bulgare der mit einem E34 M5 durch die Stadt gerast und gedriftet ist.
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| Zitat von Abso
Auf keinen Fall läuft es so, dass ein überforderter Kackvogel mit Schrittgeschwindigkeit durch die Stadt Stop&Go-creept und dann plötzlich ohne Blinker, Blick oder Spiegel beschleunigt und abbiegt.
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Oder das Gegenteil davon!
Mir ist mal Folgendes passiert:
Heimweg von der Arbeit, ich auf der Vespa. Hauptstraße, normal fließender Verkehr bei 50km/h. Die Sicht war nicht die beste, weil es wie aus Kübeln geschifft hat. Das Auto vor mir fuhr etwas schneller als 50, macht man ja so und legt dann aus dem absoluten Nichts ne komplette Vollbremsung hin. So eine wie in der Fahrschule, wenn man mal testen muss, wie sich das anfühlt, mitten in der Fahrt das Bremspedal voll durchzutreten. Ich also auch, komm wegen der nassen Straße auf meinem Mopped natürlich ins Rutschen und leg mich etwa 20cm hinter der Karre aufs Maul. Also nicht schlimm, eigentlich bin ich nur am Ende des Brems- bzw. Rutschwegs mehr oder weniger einfach umgekippt und war nur froh, dem nicht hinten reingebrettert zu sein. Macke am Roller und bisschen das Bein aufgeratscht. Was passiert? Der Typ lässt sein Fenster runter und kackt mich an "WIE FÄHRST DU DENN?!" und biegt blinkfrei in eine kleine Seitenstraße ab. Die hatte er wohl zu spät gesehen, um einen normalen Abbiegevorgang einzuleiten. Der Typ im Auto hinter mir war währenddessen ausgestiegen und kackt in meinem Namen zurück, ich war da noch zu verdattert. Der hatte dann auch die Höflichkeit, zu fragen, ob alles ok ist und ich weiterfahren kann.
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Ich hatte ja vor einiger Zeit hier von der beschissenen Situation auf dem neu gemachten Marktplatz mit Parkmöglichkeiten berichtet. Die Autofreie Fläche wurde zum Parken genutzt, weil die Parkplätze (max 2h) von Dauerparkern dicht waren. 3 Wochen Knöllchen verteilen der Polizei, und siehe da:
Der Parkplatz kann von Leuten genutzt werden, die Einkaufen wollen. Geht doch.
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wie hat der Audi 100 denn ne grüne Plakette bekommen? ist der schon H?
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| Zitat von -Marvin-
wie hat der Audi 100 denn ne grüne Plakette bekommen? ist der schon H?
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E36, M3, Cosa B, C Klasse oder Twingo sind dieses Jahr dran H zu bekommen. Der Audi 100 schon seit mehr als 5 Jahren auf der Liste
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Das heißt, dass du alt bist, Marvin.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von DeineOmi
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Der beste Schutz vor Unfällen ist eine defensive Fahrweise.
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jupp
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Icefeldt im pot, animiert
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Aspe
Und da Menschen nun mal Fehler machen...?
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Das ist halt immer das gleiche dumme Argument wenn mal wieder einer auf der Strasse aus reiner Unachtsamkeit einen anderen Menschen tötet. "Ja Fehler passieren halt", ja, aber Fehler lassen sich drastisch reduzieren wenn man sich schon alleine an ein paar simple Grundregeln hält, und eine dieser Regeln ist nunmal dass sich Unfälle besser verhindern lassen wenn der stärkere Verkehrsteilnehmer am meisten Achtsamkeit walten lässt.
Es ist der Stärkere, der primär auf den Schwächeren aufpassen muss, und nicht umgekehrt, und dass der Stärkere dabei auf sein Vorrecht dass er in der besagten Situation evtl. geniesst verzichten muss, nicht umgekehrt. Klar muss der Schwächere auch Achtsam sein und die Regeln befolgen, aber beim Schwächeren erfolgt das aus Eigenschutz, beim Stärkeren hingegen ist es nicht nur der Schutz von sich selber sondern auch den anderen.
Die ganze Prämisse dass der Schwächere notfalls auf sein Vorrecht verzichten muss um Unfälle zu verhindern ist zwar richtig, folgt aber dem Umstand, dass man grundsätzlich davon ausgehen muss dass der Stärkere eben NICHT genügend Rücksicht dem Schwächeren gegenüber gelten lässt. Und das ist etwas was einfach ganz grundsätzlich aufzeigt was im Strassenverkehr so unheimlich schief läuft. Das hat nicht mehr viel mit "Fehler passieren halt" zu tun, das ist schlicht eine Folge aus der Tatsache dass insbesondere die Autofahrer viel zu fahrlässig einen Haufen Verkehrsregeln schlicht missachten.
Und den meisten Radfahrern (und Fussgängern) dürfte sehr wohl bewusst sein dass sie primär auf sich selber achten müssen und dass es ihnen nicht hilft im Recht zu sein wenn sie von nem Auto 25 Meter weit durch die Luft geschleudert werden, da brauchen wir keinen Lehrer von der Polizei der uns sowas erklärt.
Und ja, wenn einer mit dem Handy in der Hand vor die Tram latscht dann ist er primär selber schuld (und die Tramfahrerin hat den Schock), wenn mich aber einer mit dem Handy am Steuer von hinten kommend ausserorts mit 80 - 100km/h auf die Motorhaube auflädt obwohl ich mit dem Rad brav rechts am Rand gefahren bin dann hilft mir das im Recht sein auch nichts (die Person am Steuer kann danach aber immerhin noch proklamieren dass sie ja von dem Unfall auch Jahrelang noch Alpträume hat und man doch bitte Nachsicht hat weil Fehler passieren halt ¯\_(ツ_/¯).
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tldr: damit rechnen, dass alle anderen noch grössere fuckups sind als man selbst, egal wiewaswo.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Shooter
| Zitat von DeineOmi
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Der beste Schutz vor Unfällen ist eine defensive Fahrweise.
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Das gilt übrigens auch für Autofahrer, liebe Mitmenschen.
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Jo. Und wenn der Autofahrer einen Fehler macht, ist man als Radfahrer oder Fußgänger gut beraten in der Situation auf mögliche Vorfahrt, Vorrang o.ä. zu verzichten.
Mehr sagt die Polizei in dem Ausschnitt doch auch nicht. Die Aussage ist nicht, dass der Radfahrer Unfälle provoziere.
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Wäre halt nett, wenn der Polizist dazu sagen würde, dass die Moment Kontrollen und Strafen nicht ausreichen um Fußgänger und Radfahrer ausreichend zu schützen.
Man könnte auch konsequent sein und sagen: rechts abbiegen und dabei Fußgänger und oder Radfahrer die Vorfahrt nehmen = 2 Jahre Pause, dann bei Bedarf nochmal Fahrschule.
Dann würden vielleicht auch weniger „Fehler“ passieren.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |