|
|
|
|
Was man auch nicht vergessen darf: Um die Rolle aufzuladen fahren dann wieder Sprinter durch die Wohnviertel und sammeln die alle einzeln ein. Und damit die die Roller nicht ewig suchen müssen schalten die einen Piepton ein. Besonders schön nachts um 1 wenn man mit offenem Fenster schläft
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Joggl²
Mir wären Roller so egal, wenn nicht jeder Mouzgamer sie mir in den Weg stellen würde.
Honorable Mentions:
- Random auf Fuß- und Radwegen
- Quer vor der Rolltreppe in der B-Ebene der UBahnstation
- Quer nach einer Rolltreppe
- Quer vor meiner Haustüre
Alle anzünden, das wäre mir die Umweltschädlichkeit wert.
| |
Ja sorry, was kann ich denn dafür das du in einer Stadt mit einem überdurchschnittlichen Anteil an Asozialen lebst.
|
|
|
|
|
|
|
Für Oneway Strecken oder wenn ich schnell mal wohin muss wo ich später kein Auto oder Fahrrad brauch nutze ich die E-Scooter auch sehr oft. Bei der hiesigen Autowerkstatt kann ich sogar wählen ob ich einen Mietwagen(kostenpflichtig) oder die Gratisvarianten "Werkstattticket des hiesigen ÖPNV" oder gleich ein Voucher im Wert von 10¤ für den E-Scooter nehme. Meistens wird es letzters...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Abso
Once again: Mein Hauptkritikpunkt ist, dass die Dinger zusätzliche Probleme bringen, ohne zusätzliche Lösungen beizusteuern. Transport? Wetterschutz? Geschwindigkeit? Umwelt? Sicherheit? Zusammenspiel zwischen Fußgänger, Rad und Kfz? Nichts davon wird besser durch die Scooter.
| |
Absolut berechtigt Schatze und Kritiker wird es immer brauchen um den nächsten hoffentlich besseren Schritt einzuleiten.
Ich möchte dir nur zum Abschluss 2 Thesen mit auf den Weg geben.
1. Saubere, bequeme und bezahlbare Mobilität wird immer eine Individuallösung sein. Ja vielleicht passt es einfach (noch) nicht in das bereits vorhandene Verkehrskonzept deiner Stadt. Dafür kann es vielleicht woanders ein Erfolgsmodel werden.
2. Hier als Thumbnail die Entwicklung der Solarzelle bezüglich ihres Wirkungsgrads
Sicherlich ein Apfel-Nutella Vergleich, es soll aber als Denkanstoß dienen. Anfängliche Technologien werden immer belächelt und ihr Potential teilweise verspätet oder gar nicht beachtet. Es ist einfach unsere Aufgabe als Teil der Gesellschaft vorwärts zu gehen, ausprobieren, Fehler zu machen, es verbessern und vielleicht am Ende etwas zu haben, dass den Einsatz bisheriger eher schädlichen Methoden zu verringert.
Du als Individuum kannst frei entscheiden ob du kritisch daran teilnimmst oder aus dem Balkon auf einen gerade parkenden Scooter schreist: "SIE DÜRFENE NICHT HIER PARKENE".
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mouzgamer am 11.08.2022 17:28]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Vincent
hat jemand helmpflicht für fahrradfahrer:innen gesagt?
| |
90% der Fahrradfahrer (Rennrad: 100%) die mir auf meinen Touren begegnen tragen einen Helm, ganz ohne Pflicht.
Helmpflicht, gerne!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von RageQuit
Babbel net in deinem kack Dorf. In Großstädten ist es gut, so wie jede Alternative zum Auto
| |
Das Verletzungsrisiko ist enorm und davon ab, verschandeln die jedes Stadtbild. Weil die User halt scheiße sind und die einfach irgendwo in die Gegend pfeffern.
| |
Exakt wie beim Auto.
|
|
|
|
|
|
|
Die Stadt Zürich hat eine Idee (übernommen und natürlich komplett neu erfunden)
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernfahrbahn
tldr: Normales Konzept: Radspuren beidseitig der Strasse, Fahrzeuge können Fahrräder aufgrund der Fahrbahnbreite nicht überholen solange Gegenverkehr entgegenkommt.
Neues Superduperkonzept: Radspuren auf 1.8m beidseitig erweitert, Pseudopoller um den motorisierten Verkehr einzubremsen.
Was dann geschah konnte keiner ahnen
https://www.tagesanzeiger.ch/die-stadt-mischt-autos-und-velos-ein-irrweg-910912707318
Resultat: Fahrspur in der Mitte ist nur noh ein Fahrzeug breit, man muss sein Auto also zum Kreuzen zwangsweise fast komplett auf den Radstreifen stellen. Durch die Inseln muss man das Fahrzeug auf den Radstreifen stellen UND bis zum Stillstand abbremsen, was den Radverkehr ebenso einbremst plus man hat immer wieder unerwartet eine Karre vor der Nase.
Stadtfailing par excellence
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
@Luno
Sind die dum, warum erlauben die Autos auf Fahrradwegen
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 11.08.2022 19:10]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Joggl²
@Luno
Sind die dum, warum erlauben die Autos auf Fahrradwegen
| |
Radstreifen, nicht Radwege.
Radwege sind per se im urbanen Raum unnötig und Räder gehören ausser auf Transitachsen in die Mitte der normalen Fahrspur.
|
|
|
|
|
|
|
Why would you say something so controversial yet so brave?
|
|
|
|
|
|
|
Einer muss ja und Obi hat keine Eier dafür
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Lunovis
Die Stadt Zürich hat eine Idee (übernommen und natürlich komplett neu erfunden)
Was dann geschah konnte keiner ahnen
| |
Kann auch keiner Lesen ohne Login ;p
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Abso
| Zitat von caschta
Aber daran sieht man: produziert nur Fahrten die es eigentlich nicht gegeben hätte.
| |
Und steht im Gegenzug im knappen öffentlichen Raum rum, muss irgendwann irgendwie geladen und irgendwann irgendwie entsorgt werden. Evtl. auch vor Lebensdauerende, weil irgendwelche Kackvögel dauernd zu zweit drauf fahren. "Aber der hält das aus!" Ja, mal. Aber reduziert halt die Lebensdauer. Teilweise drastisch.
| Zitat von Aspe
Wer kein Fahrrad kaufen kann oder will oder in einer fremden Stadt ist, der nutzt die Mietmodelle.
Taxis auch schlecht?
| |
Taxis auch schlecht, aber für bestimmte Nischenfälle noch die einzige praktikable Lösung. Dürften meinetwegen auch gerne ordentlich für Lizenz und Stand blechen. Entsprechend mehr, wenn Verbrenner.
Once again: Mein Hauptkritikpunkt ist, dass die Dinger zusätzliche Probleme bringen, ohne zusätzliche Lösungen beizusteuern. Transport? Wetterschutz? Geschwindigkeit? Umwelt? Sicherheit? Zusammenspiel zwischen Fußgänger, Rad und Kfz? Nichts davon wird besser durch die Scooter.
| |
Und was ist dein Vorschlag für das Problem der letzten (und ersten) Meile? Mit s- und u-Bahn kannst du in Großstädten meist größere Distanzen problemlos und schnell zurücklegen, aber wenn für die 2 km zum Ziel laufen dann oft die schnellste Variante ist leidet die Attraktivität enorm.
|
|
|
|
|
|
|
Taxi, laufen, Bahnhofsrad, Call-a-bike...? Gerne zukünftig auch autonomes Anruf-Sammel-Taxi oder so. Gibt Lösungen. Ganz ohne Scooter.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von flowb
| Zitat von Abso
| Zitat von caschta
Aber daran sieht man: produziert nur Fahrten die es eigentlich nicht gegeben hätte.
| |
Und steht im Gegenzug im knappen öffentlichen Raum rum, muss irgendwann irgendwie geladen und irgendwann irgendwie entsorgt werden. Evtl. auch vor Lebensdauerende, weil irgendwelche Kackvögel dauernd zu zweit drauf fahren. "Aber der hält das aus!" Ja, mal. Aber reduziert halt die Lebensdauer. Teilweise drastisch.
| Zitat von Aspe
Wer kein Fahrrad kaufen kann oder will oder in einer fremden Stadt ist, der nutzt die Mietmodelle.
Taxis auch schlecht?
| |
Taxis auch schlecht, aber für bestimmte Nischenfälle noch die einzige praktikable Lösung. Dürften meinetwegen auch gerne ordentlich für Lizenz und Stand blechen. Entsprechend mehr, wenn Verbrenner.
Once again: Mein Hauptkritikpunkt ist, dass die Dinger zusätzliche Probleme bringen, ohne zusätzliche Lösungen beizusteuern. Transport? Wetterschutz? Geschwindigkeit? Umwelt? Sicherheit? Zusammenspiel zwischen Fußgänger, Rad und Kfz? Nichts davon wird besser durch die Scooter.
| |
Und was ist dein Vorschlag für das Problem der letzten (und ersten) Meile? Mit s- und u-Bahn kannst du in Großstädten meist größere Distanzen problemlos und schnell zurücklegen, aber wenn für die 2 km zum Ziel laufen dann oft die schnellste Variante ist leidet die Attraktivität enorm.
| |
https://voca.ro/12MI4CaEzxup
2be serizzle:
Urbaner Raum:
1 Pedes/Fahrrad/Scooter/whatever, aber ohne Verschandelung von Public Space.
2 kostenloser ÖV für alle in Laufreichweite, ausreichend Parkmöglichkeiten für 1 an Knotenpunkten wie Bahnhöfen oder Zubringerhubs sofern die Laufreichweite überschritten wird (zb aufgrund zu geringer Bebauungsdichte oder weil die vorherige Stadtplanung kognitiv herausgefordert war)
3 Carsharing sowie Kurierdienste mit niedriger Zugangsschwelle für Warentransporte, damit sich ein eigenes Fahrzeug in der Stadt wirtschaftlich nicht mehr rechnet.
4 Dezentralisierung von Arbeitsflächen näher an die Wohnorte inkl Mitzug von Dienstleistungsgewerbe, Erschliessung von Industrieflächen mittels Shuttle oder Sammelbussen zu Bedarfszeiten, sofern das vorhandene ÖV Angebot nicht ausreicht.
Agglo/Brandenburg
Dorfinneres radfreundlicher gestalten, kostenloser Ortsbus bzw Bedarfsshuttle für Aussenbereiche.
ÖV AUSBAU VERDAMMICH, gerade mit obig bei 4 erwähnter Dezentralisierung. Wenn Oma Ilse ihren Einkauf inkl ihrem Rollatoreinkaufswägelchen problemlos in den Bus bekommt und keinen Stress mit Fahrplänen hat weil die Karre alle Viertelstunde zuverlässig fährt, wird sie den Dienst auch nutzen bis sie halt wirklich ins Pflegeheim muss.
Hab ich ÖV Ausbau schon erwähnt?
Afaik wurde mal irgendwo ne Zahl herumgereicht, dass es Pendlern ok ist, wenn der Arbeitsweg max 1.5x so lange dauert wie im Auto. Wenn man nun auf gewissen Strecken die Zahl für den Einkauf, Schulweg oder Arbeitsweg erreichen bzw sogar unterbieten kann, so wäre die Akzeptanzschwelle niedriger.
Pendlerabos. Einfach den elenden Zug attraktiver als die eigene Karre machen.
Aber Luno, was ist mit all den armen Gewerblern wie Fahrschullehrern, die sich für ihre 8 Karren nicht mal nen eigenen Parkplatz leisten können und selbständigen Webdesignassistenten, die in ihrem umgebauten Unimog leben müssen?
Was soll ich sagen? Die Massnahmen rückgängig machen, die das Handwerk aus der Stadt vertrieben hat? Arbeitsräume wie Wohnraum vergünstigt an KMU abgeben? Halt mal die Tischlerwerkstatt nicht wegstarbucken? Dezentralisierung hilft auch hier, wenn man halt auch schaut, dass es möglich ist, Werkstätten und Materiallager lokal zu bewirtschaften.
ISt halt scheisse, wenn Werner fürs Ersatzschnüffelstück nen Tag weg ist weil der Grosshandel seine Zentrale gerade 50km aus der Stadt geschoben hat und nun am alten Standort unbezahlbarer Wohnraum mit nem Starbucks unten drin entsteht. aber immerhin fahren die 40 Tönner nun nicht mehr in die Stadt, hat alles sein Gutes.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 11.08.2022 20:47]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Noch_ein_Kamel
| Zitat von Lunovis
Die Stadt Zürich hat eine Idee (übernommen und natürlich komplett neu erfunden)
Was dann geschah konnte keiner ahnen
| |
Kann auch keiner Lesen ohne Login ;p
| |
sry:
TLDR: Meinungen aktuell pissed, weil gefährlicher als vorher. Stadtplaner so: yaddayadda
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Abso
Taxi, laufen, Bahnhofsrad, Call-a-bike...? Gerne zukünftig auch autonomes Anruf-Sammel-Taxi oder so. Gibt Lösungen. Ganz ohne Scooter.
| |
Taxi und Autonomes gedöns bedeutet tonnenweise stahl durch die gegen bewegen, statt <50kg für nen e-Roller.
Fahrräder müssen genauso abgestellt werden und sind als gemeinsamer Nenner für Leute zwischen 1,50 und 2m deutlich komplizierter als ein Roller, bei dem nur der Lenker rauf und runter muss.
Beim laufen liegt man bei 2km in der Stadt bei 25 min, das treibt die Leute dann wieder zum Auto.
Natürlich muss man sich Gedanken um abstellflächen (gerne auch gleichzeitig für mieträder) machen, gerne auch mit lademöglichkeit, aber dann kann das ne sinnvolle Sache sein.
|
|
|
|
|
|
|
Der große Unterschied: Bis auf autonome Sammeltaxis gab's das alles schon, bevor es die Scooter gab. Und wenn du bei 2 km Strecke ernsthafte Probleme hast, ein mittelmäßig passendes Rad zu benutzen, geh mal zum Orthopäden.
Mal im Ernst. Entweder das kommt regelmäßig vor, dann mach's wie etliche Pendler und lass ein Rad am Bhf. Oder das kommt nur selten vor, dann zahl ein Taxi oder deal mit dem Call-a-Bike. Oder, Musterlösung: Denk dir nicht irgendwelche Randfälle aus, die mit den realen Lulzfahrten entlang ohnehin erschlossener Strecken nix zu tun haben.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 11.08.2022 21:38]
|
|
|
|
|
|
Jo, und die verkehrswende klappt damit total super.
Vor ein paar Jahren waren in deutschen Großstädten mietfahrräder der große aufreger. Die Lagen auch überall im Weg rum und wurden deutlich schlechter genutzt als die e-Roller.
Für ne erfolgreiche verkehrswende wird man eine Lösung brauchen, wie man die Leute flott von der Haltestelle der öffentlichen zu ihren eigentlichen Zielen bringt. Und dafür muss man auch Platz im öffentlichen Raum schaffen. Ob das jetzt mietfahrräder oder e-Roller sind ist mir wumpe, ich mag lieber Fahrräder, aber genug Leute scheinen die eroller zu mögen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von flowb
Für ne erfolgreiche verkehrswende wird man eine Lösung brauchen, wie man die Leute flott von der Haltestelle der öffentlichen zu ihren eigentlichen Zielen bringt. Und dafür muss man auch Platz im öffentlichen Raum schaffen.
| |
Nö, warum? Letzte Meile hat im öffentlichen Raum an sich nichts zu suchen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Lunovis
Nö, warum? Letzte Meile hat im öffentlichen Raum an sich nichts zu suchen.
| |
Letzte Meile ist jetzt verboten oder wie ist das gemeint?
Zum Thema der E Scooter:
Bis dato war/ist das Auto die "one size fits all" Lösung. Eben auch weil die Städte so entworfen wurden, das alles mit dem Auto gehen sollte.
Wenn wir Menschen jetzt vom Auto weg bewegen wollen, gibt es erstmal keine neue one size fits all. Auch weil der Umbau der Städte nur schrittweise passiert.
Multi modal ist jetzt die Lösung und vor allem hoch individuell. Und da haben neben ÖPNV, privaten und Sharing Rädern, Car Sharing Autos und eigenen Autos, eben auch der E Scooter seinen Einsatzbereich und seine (m.E. valide) Nische.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 11.08.2022 22:37]
|
|
|
|
|
|
Schreiben Mouzgamer und du von den gleichen Accenture-Folien ab?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Aspe
| Zitat von Lunovis
Nö, warum? Letzte Meile hat im öffentlichen Raum an sich nichts zu suchen.
| |
Letzte Meile ist jetzt verboten oder wie ist das gemeint?
| |
Ich persönlich finde es scheisse, das der Schrott im öffentlichen Raum stehen darf. Ja. Jede Butze hat nen Fahrradkeller und wwnn der nicht reicht kann man immer noch einen Unterstand im Innenhof hinstellen oder das Rad mit in die Wohnung nehmen. Ebenso Kinderwagen. Aber muss ja jeder den neuesten Pimpfolino mit elektrischer Tranktionshulfe und unterfahrschutz im Eingangsbereich hinstellen weil das Teil zu schwer für die Treppe ist.
Gerade bei letztem wirds ja wohl langsam Zeit, ein Kombigerät zu entwickeln für alle Generationen. Kann als Kinderwagen, einkaufswagen und Rollator genutzt werden, anhängbar an jedes Fahrrad oder E Mofa mit Kugelförmigem Rücklicht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Armag3ddon
Wenn die Verkehrswende daran scheitern sollte, dass die Menschen hier keine 2km zu Fuß zurücklegen möchten, haben wir den Klimawandel auch einfach verdient.
| |
Tja. Genau so ticken Deutsche aber.
Und wenn es 25 Minuten oder 8 Minuten heißt, verstehe ich das sogar.
Obike ist ein Unternehmen das mit seinem Expansionsmodell auf due Fresse gefallen ist. Gibt genug Bike Sharing Dienste die funktionieren und auch / weil da Verkehrsunternehmen drin stecken.
|
|
|
|
|
|
|
17 Minuten: Serious Business
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Atti Atterkopp
17 Minuten: Serious Business
| |
öhm ja.
ist ja nicht nur einmalig.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Atti Atterkopp
17 Minuten: Serious Business
| |
öhm ja.
ist ja nicht nur einmalig.
| |
Und hier sehen wir warum wir es als Gesellschaft verdient haben unterzugehen.
|
|
|
|
|
|
Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |