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| Zitat von FelixDelay
| Zitat von Gutholz
| Auf Autobahnen laufen in der Regel keine Fußgänger rum, es gibt keine Kreuzungen, Ampeln, Einfahrten, Hauseingänge, Muttis mit Kinderwagen, kleine Kinder mit Bobby Car oder Laufrad, undsoweiterundsofort... | | Dann wäre es ja auch ein Radweg.
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Deswegen fahre ich meistens auch auf der Straße.
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Weil es da keine Kreuzungen und keine Ampeln gibt?
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Was für ein mieses Video.
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Sieht mir nach relativ normalem Berufsverkehr aus.
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| Zitat von AngusG
| Zitat von FelixDelay
| Zitat von Gutholz
| Auf Autobahnen laufen in der Regel keine Fußgänger rum, es gibt keine Kreuzungen, Ampeln, Einfahrten, Hauseingänge, Muttis mit Kinderwagen, kleine Kinder mit Bobby Car oder Laufrad, undsoweiterundsofort... | | Dann wäre es ja auch ein Radweg.
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Deswegen fahre ich meistens auch auf der Straße.
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Weil es da keine Kreuzungen und keine Ampeln gibt?
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Nein, aber Straßen werden in der Regel nicht mit der gleichen Selbstverständlichkeit zum Spazierengehen, Mülltonnen abstellen, Falschparken, Glasflaschen zerdeppern usw. verwendet und befinden sich zu 95% in einem deutlich besseren Unterhaltungszustand als der Radweg.
Zudem reduziert sich an Kreuzungen erheblich das Risiko, nicht wahrgenommen zu werden, weil man auf dem Radweg häufig im toten Winkel fahren würde und "das Auto" einen dann übersieht.
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| Zitat von Peniskuh
Sieht mir nach relativ normalem Berufsverkehr aus.
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ja, und außer vielleicht diesem a nder roten Ampel wendenden Opel gibts da absolut nix zu sehen worüber man sich aufregen müsste. Außer der gruseligen Art wie dieses Video gemacht wurde.
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wie fad. Das können insbesondere die Polen und Russen besser
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Polskie Drogi ist doch auch nur
*huuuup*
*bam*
KURRRRRRRRWA!
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Was ist so schwer daran einfach mal in seiner verfickten Spur zu bleiben?! Und wieso kann man Abbiegespuren nicht einfach mal richtig benutzen statt nur zur Hälfte drauf zu fahren und den von hinten kommenden Verkehr zu blockieren?!
Und dann hupe ich, weil es mich wirklich mett macht und dann wird nur dumm zurückgehupt. Oft von irgendwelchen Taxi- oder Passatfahrern, die ja > drölftausend km im Jahr machen und deshalb eh automatisch besser fahren.
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| Zitat von radioactix
Was ist so schwer daran einfach mal in seiner verfickten Spur zu bleiben?! Und wieso kann man Abbiegespuren nicht einfach mal richtig benutzen statt nur zur Hälfte drauf zu fahren und den von hinten kommenden Verkehr zu blockieren?!
Und dann hupe ich, weil es mich wirklich mett macht und dann wird nur dumm zurückgehupt. Oft von irgendwelchen Taxi- oder Passatfahrern, die ja > drölftausend km im Jahr machen und deshalb eh automatisch besser fahren.
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Das hatte ich letzte Tage auch, nur dass es ein Linienbus war, der wohl in seinem Fahrplan zu früh dran war. Fuhr vorher auf einer 70er Landstraße schwankend zwischen 45 und 55, so ca. 3 km weit, natürlich im Überholverbot. Im 30er Wohngebiet dafür dann aber deutlich schneller als 30...
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| Zitat von AngusG
| Zitat von radioactix
Was ist so schwer daran einfach mal in seiner verfickten Spur zu bleiben?! Und wieso kann man Abbiegespuren nicht einfach mal richtig benutzen statt nur zur Hälfte drauf zu fahren und den von hinten kommenden Verkehr zu blockieren?!
Und dann hupe ich, weil es mich wirklich mett macht und dann wird nur dumm zurückgehupt. Oft von irgendwelchen Taxi- oder Passatfahrern, die ja > drölftausend km im Jahr machen und deshalb eh automatisch besser fahren.
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Das hatte ich letzte Tage auch, nur dass es ein Linienbus war, der wohl in seinem Fahrplan zu früh dran war. Fuhr vorher auf einer 70er Landstraße schwankend zwischen 45 und 55, so ca. 3 km weit, natürlich im Überholverbot. Im 30er Wohngebiet dafür dann aber deutlich schneller als 30...
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Die dürfen nur 60.
¤: Ah, AngusSUV. Keine weiteren Fragen, euer Ehren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 09.03.2019 21:47]
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Weil Fahrräder auch gerne mal 10 Jahre halten.
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| Zitat von Bregor
Weil Fahrräder auch gerne mal 10 Jahre halten.
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Das ist ein Problem, das die Industrie mal angehen sollte. Wie soll man sonst den Anlegern gescheite Dividenden versprechen?
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Ich war letztens auf der free Freizeitmesse in München. Dort war in der Radlhalle jedes verfickte Fahrrad ein Pedelec.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 10.03.2019 20:54]
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eBikes sind für viele der (wahrgenommenen) Probleme des Fahrrads halt keine Lösung.
-Räder werden geklaut/demoliert oder verrosten wenn man sie ungeschützt abstellt.
Teure eBikes verschlimmern dies noch.
-Es ist uU nass/kalt/heiss/windig und man bzw die Kleidung kann schmutzig werden weil man nicht 2t Blech um sich hat.
Ist beim eBike genau wie beim normalen Fahrrad. Ohne entsprechende Umkleidemöglichkeiten ist zB der Arbeitsweg dann halt kacke.
Im Winter sieht man ja auch weniger Motorradfahrer.
-Leute haben Angst im Strassenverkehr geplättet zu werden.
eBikes lösen dieses Problem nicht.
-Angst vor unzuverlässiger Technik (platte Reifen, abspringende Ketten oä)
beim eBike genau wie beim normalen Rad.
-Radwege sind zT so schlecht dass die Geschwindigkeit nicht durch die biologische oder elektrische Antriebskraft begrenzt wird sondern durch Beschaffenheit des Untergrundes. Oder weil man aufgrund diverser Hindernisse sowieso unter 25 km/h fahren muss um bremsbereit zu sein.
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| Zitat von Gutholz
Oder weil man aufgrund diverser Hindernisse sowieso unter 25 km/h fahren muss um bremsbereit zu sein.
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das sollte man als Radfahrer sowieso sein, schade, dass es schlecher Wege bedarf um die Idioten zur Vernunft zu zwingen.
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Als ob das beim 0815 Autoimmo anders wäre
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Mal sehen was die Zulassung der e-scooter in der Hinsicht bringt, mich juckts schon so ein Ding mal zu probieren/evtl. zu kaufen auch wenn ich sonst überzeugter Radfahrer (normal, nix e-bike) bin. Bloß die 20km/h sind evtl. bisschen zu langsam.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 10.03.2019 23:49]
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schade dass man alles in überlangen Sätzen überdeutlich schreiben muss weil es sonst jemand absichtlich falsch interpretiert:
Jeder Verkehrsteilnehmer sollte jederzeit bremsbereit sein. Wenn zu viele unübersichtliche oder 'gefährliche' Stellen aufeinander folgen dann sinkt die fahrbare Geschwindigkeit. Bei manchen sogenannten "Radwegen" liegt die fahrbare Geschwindigkeit (durch blinde Einfahrten, parkende Autos, oder einfach viel zu schmal usw) so niedrig, dass radfahren unattraktiv wird. Für dieses langsame Tempo braucht es dann auch keinen Hilfsmotor, das Potential des eBikes verpufft.
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| Zitat von steamed
Als ob das beim 0815 Autoimmo anders wäre
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ja, aber: Radfahrer u. ä. sind so schlecht zu sehen wie Fußgänger, aber viel schneller. Dazu sind sie oft auf den Gehwegen unterwegs, wenn es ihnen auf Straße oder Radweg nicht bequem genug ist. Autos haben es da einfacher, sie teilen sich den Verkehrsraum nicht ganz so direkt mit den Fußgängern und sind auch besser zu sehen und zu hören als Radfahrer.
tldr; durch Lautstärke, Geschwindigkeit und größe ist so ein Radfahrer auf der Straße ständig in Gefahr von autofahrern übersehen zu werden, und neben der Straße ist er die Pest für alle anderen. Sie auf ein vernünftiges Maß runterzubremsen ist sicherer für alle beteiligten. Und amit meine ich nicht 20km/h, sondern deutlich weniger.
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diese Buchstaben in der Reihenfolge sind ja übelst blöde.
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Rad fahren auf 5km/h begrenzen, meine Meinung. Wer schneller fahren will kann ja auf die Rennstrecke gehen.
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Und solidarisch mit Autofahrern im Berufsverkehr ist man so auch noch.
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Wer sich ohne Kennzeichen oder Fahrausbildung auf öffentlichen Straßen bewegt, sollte nicht schneller als Schritttempo fahren dürfen.
Mit Kennzeichen meinetwegen auch 20.
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Und wenn man dann mit 5 km/h auf der Bundesstraße radelt ist's auch wieder nicht OK.
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| Zitat von statixx
Und wenn man dann mit 5 km/h auf der Bundesstraße radelt ist's auch wieder nicht OK.
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Da kann man ja schieben!
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von steamed
Als ob das beim 0815 Autoimmo anders wäre
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ja, aber: Radfahrer u. ä. sind so schlecht zu sehen wie Fußgänger, aber viel schneller. Dazu sind sie oft auf den Gehwegen unterwegs, wenn es ihnen auf Straße oder Radweg nicht bequem genug ist. Autos haben es da einfacher, sie teilen sich den Verkehrsraum nicht ganz so direkt mit den Fußgängern und sind auch besser zu sehen und zu hören als Radfahrer.
tldr; durch Lautstärke, Geschwindigkeit und größe ist so ein Radfahrer auf der Straße ständig in Gefahr von autofahrern übersehen zu werden, und neben der Straße ist er die Pest für alle anderen. Sie auf ein vernünftiges Maß runterzubremsen ist sicherer für alle beteiligten. Und amit meine ich nicht 20km/h, sondern deutlich weniger.
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Oder man nimmt Leuten, die zu blind sind ein Fahrrad zu sehen den Lappen weg.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |