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Und unnötig hin und her fahren.
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Hat mitunter ein bisschen was von GTA, finde ich:
Dashcam eines belgischen Krankenwagens, der von drei französischen Motorradpolizisten durch Paris geleitet wird, teilweise durch die Fahrspuren des Gegenverkehrs in beachtlicher Geschwindigkeit.
Belgian ambulance in PARIS - Children's Hospital SAMU - Emergency - French Police Escort - RIDE POV
Es geht zu einem der besten Kinderkrankenhäuser Europas.
Warum nicht per Hubschrauber? Laut Comments ist der Hubschrauber vielleicht zu teuer, oder der Patient ist vielleicht in zu schlechtem Zustand, braucht zu viele spezielle Geräte, die nicht alle in den Hubschrauber passen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 03.11.2023 12:46]
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Gibt davon auch einige Videos von den Motorrädern der Polizeibegleitung aus den Niederlanden
bspw.
(mehr auf dem Kanal)
Gibt viele Gründe, warum man keinen Helikopter verwendet.
Bspw. keiner verfügbar, kein Personal, Wetterbedingungen zu schlecht oder man muss zu sehr am Patienten arbeiten (im Hubschrauber nur eingeschränkt möglich)
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Wer hätte gedacht, dass der Arcadeautomat Emergency Call Ambulance ein verstecktes Trainingsprogramm ist?
E: Das sind doch dieselben Motorradpolizisten wie bei der Tour de France.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 03.11.2023 13:06]
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Schon beeindruckend, wie die da teilweise mit 180 km/h nach vorne fahren und die Spuren/Kreuzungen freimachen.
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Die Luftrettung und Helitransporte sind gerade in den Benelux Ländern aus diversen Gründen nicht sehr verbreitet, also gibt es auch mehr Verlegungen und Intensivtransporte mittels Fahrzeugen und Blaulicht. Da die Länder eng vernetzt sind gibt es desöftern auch zwischen Brüssel und Rotterdam Verlegungen die gerade bei den Holländern mittlerweile so durchorganisiert sind, dass man al Ambulanzenfahrer einen Copiloten gestellt bekommt der jeden Spurwechsel und alles mittels Handzeichen auf dem Motorrad ankündigt.
Einerseits imposant, andererseits müsste der Verkehr eigentlich so geregelt sein, dass die Eskorte gar nicht notwendig sein müsste. Kann man aber gerade im urbanen Raum leider meist vergessen.
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| Zitat von Herr der Lage
Schon beeindruckend, wie die da teilweise mit 180 km/h nach vorne fahren und die Spuren/Kreuzungen freimachen.
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Hab bei dem Paris Video mal geguckt, waren 17 Minuten Fahrtzeit für ne Strecke die lt Google Maps 46-59 Minuten dauert. Schon stabil.
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Ihr erinnert euch an die A24, bei der ein Tempolimit wegen zuvieler Unfälle eingeführt, und nachdem die Zahlen gesunken sind, wieder abgeschafft wurde?
Tja, Berlin kann das auch in der Stadt
Tempo 50 auf 30 wegen hoher Schadstoffwerte, Zahlen sinken > Tempolimit soll abgeschafft werden
| Klage gegen Geschwindigkeitsregel: Berliner Senat will Tempo 30 auf der Leipziger Straße weitgehend aufheben
Der Senat wird die Tempo-30-Regelung auf der Leipziger Straße und der Martin-Luther-Straße offenbar weitgehend aufheben weil sich die Luftwerte verbessert haben. | |
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 03.11.2023 19:00]
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| Gegen 9.50 Uhr kam es auf einem Fußgängerüberweg der Gerberstraße, Ecke Kaiserstraße, zu einem Beihnahe-Unfall. Dort war ein Fahrradfahrer auf dem Zebrastreifen unterwegs. Der Fahrer eines braunen SUV mit Homburger Kennzeichen hielt nicht an, sondern fuhr einfach weiter. Der Autofahrer rammte den Radler nicht, doch dieser stürzte bei dem Manöver, wie ein Sprecher der Polizei auf SZ-Anfrage bestätigte.
Es entwickelte sich ein Streit zwischen den beiden Männern. Der Radfahrer habe den Autofahrer im Zuge dessen beleidigt. Der Autofahrer sei daraufhin auf den Radler losgegangen und habe ihn leicht verletzt. Die Polizei nahm jeweils eine Anzeige wegen Beleidigung und Körperverletzung auf.
Weil der Fahrradfahrer auf dem Zebrastreifen nicht abgestiegen sei und sein Fahrrad geschoben habe, treffe ihn eine Teilschuld an dem Unfall, erklärt ein Sprecher der Polizei. Dieses Versäumnis würde dem Autofahrer jedoch nicht das Vorfahrtsrecht geben, sodass er für den Unfall verantwortlich sei. | |
Völlig klar, wer am Zebrastreifen nicht absteigt ist unverzüglich per Selbstjustiz mit dem Tode zu bestrafen.
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Fällt ein Radfahrer ohne Fremdeinwirkung um, ist also der nächstgelegene Autofahrer schuld?
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Ob du dum bist hab ich gefragt.
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| Zitat von BlixaBargeld
Völlig klar, wer am Zebrastreifen nicht absteigt ist unverzüglich per Selbstjustiz mit dem Tode zu bestrafen.
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Ne, aber er verliert den Vorrang?
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Jo, das ist schon etwas dämlich als Radfahrer über den Zebrastreifen zu brettern - in der Hoffnung "wird schon passen, Autos müssen ja aufpassen". Ich bin da als Radfahrer immer sehr vorsichtig und bin mir bewusst, dass ich keine Vorfahrt habe (lieber fahre ich vorsichtig drüber, als abzusteigen). Weil es genau solche blöden [gefährlichen] Situationen provoziert. Als Autofahrer den Radfahrer ignorieren ist natürlich ebenfalls eine schlechte Idee. Ohne den zeitlichen Ablauf ist es aber schwer zu sagen. Von "Autofahrer hatte keine Chance zu reagieren" bis "rücksichtsloser SUV-Fahrer ignoriert Fahrradfahrer" ist bei so einer Situation alles denkbar. Der Text suggeriert ja letzteres.
selbstjustizierende Grüße
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von BlixaBargeld
Völlig klar, wer am Zebrastreifen nicht absteigt ist unverzüglich per Selbstjustiz mit dem Tode zu bestrafen.
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Ne, aber er verliert den Vorrang?
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Ne? Steht doch sogar im Quote.
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Ok, sorry, hab den letzten Satz überlesen und gedacht, dass das das Ergebnis einer Diskussion in diesem Thread vor einigen Monaten war.
Ich bedanke mich für den Hinweis und verbleibe mit lieben Grüßen.
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A propos Zebrastreifen und Fahrrad, ich mag ja diese Konstrukte hier:
Da warte ich auf dem Rad immer pflichtbewusst, aber der grosse Teil der Autofahrenden gewährt mir trotzdem die Vorfahrt. Ich fürchte dabei dass die meisten die kleinen "Haifischzähne" für die Radhfahrer gar nicht bemerken und denken ich wolle den Zebrastreifen nutzen.
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Darum hat es zusätzlich eine "Kein Vortritt" Tafel auf Kopfhöhe montiert.
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Nein, ich meine aus Sicht des Autofahrenden.
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Wenn ich im Auto unterwegs bin, muss ich ja beim Kreisverkehr sowieso die Geschwindigkeit verringert haben, also kann ich auch davor schon einen Radfahrer durchlassen. mfm.
Ist halt mal wieder ein typischer Schweizer Kompromiss, der aber eigentlich sehr gut funktioniert.Spoiler - markieren, um zu lesen:
Solange der Radverkehr weiter so spärlich ist
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Das Tempo ist bei sowas weniger relevant, als dass der UP dem unkontrollierbaren Kackfass die Hinterachse verschoben hat und es danach als noch weniger kontrollierbares Kackfass in die Fassade rein ist.
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Uhh, Risse im Mauerwerk des Gebäudes. Das könnte richtig teuer werden. Gab vor ~22 Jahren bei uns in der Nachbarschaft n Unfall, Auto gegen Hauswand, da folgte aus dem Riss im Mauerwerk der Abriss des Hauses. Statik war nicht mehr gegeben.
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AMG darf überall parken.
Fußweg, Taststreifen, abgesenkter Bordstein.
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So ein Bodenhobel kommt über den abgesenkten Bordstein halt viel besser auf seinen Parkplatz.
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Mag sein. weg.li freut sich trotzdem.
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Eure deutschen Bussgelder sind halt ein Witz, grade wer einen 63er fährt interessiert doch das 5¤ Knöllchen überhaupt nicht.
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Lieber den Tankdeckel abtreten.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |