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| Zitat von Aspe
| Zitat von Lauchi
Man merkt, du fährst nicht Fahrrad mit Anhänger. Ein Thule Zweisitzer ist 80cm breit, viel Spaß damit an solchen Sperren oder mit nem Lastenrad oder nem Tandem.
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Zum Thema Lastenrad: Ich beschwer mich ja auch nicht, wenn ich mit einem Mercedes Sprinter Lang in die Altstadt fahre.
Der Punkt mit dem Anhänger ist aber gekauft. Abso hat auch zurecht auf das Problem mit dem Kurvenradius hingewiesen, das eher der limitierende Faktor ist als die Breite.
Ich finde Gespanne mit Anhänger müssen da durch passen, ohne Absteigen, ohne Schieben, aber halt im Schritttempo.
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Und jetzt überlege mal, wie lange man braucht um mit einem Gespann mit Anhänger aus dem Stand eine Straße zu überqueren.
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| Zitat von flowb
dass das Vorfahrt beachten durchaus problematisch sein kann, wenn Leute nicht/ spät blinken und erst bei Einfahrt in den Abbiegebereich anfangen zu bremsen. Effektiv sicher die Straße überqueren kannst du nur, wenn auf über 100m Entfernung kein Auto kommt und da kann man auf ner bundestraße meist ziemlich lange warten.
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Was ist das denn für eine Begründung? Vorfahrt gewähren heißt Vorfahrt gewähren.
Wenn da von links einer kommt, egal ob der blinkt oder nicht, warte ich doch erstmal bevor ich darauf hoffe, dass er nicht abbiegt. Selbst wenn er nicht abbiegt, muss ich dann trotzdem seine Fahrbahn kreuzen.
Mache ich im Auto doch genau so wenn ich z.B. an einer Kreuzung links abbiegen muss und ich Gegenverkehr habe. Da hoffe ich auch nicht einfach drauf, dass der Gegenverkehr auch links abbiegen will und halte blind in die Kurve rein.
Die Beleidigung hab ich mal rausgeschnitten.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ich bin Fußgänger und werde regelmäßig von Muddis und Faddis, die weder Radfahrcops noch die StVO (aus der Nazizeit) kennen, mit diesen Teilen auf dem Bürgersteig fast umgeholzt
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Das passiert nur dir so, weil die Leute dich hassen
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Ich hasse mich auch aber hab keine Babbbbbooooeeeee
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| Zitat von Shooter
Und ja, meiner Erfahrung nach reduzieren Fahrradfahrer nur sehr widerwillig das Tempo, anders kann ich mir nicht erklären warum man in Fußgängerzonen, auf (unübersichtlichen) Fußwegen, bei "Fahrrad frei"-Schildern, durch enge Baustellen und über (unübersichtliche) Kreuzungen ballert und nichtmal die Hand an der Bremse hat.
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ftfy
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 17.08.2022 10:10]
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ich bin Fußgänger und werde regelmäßig von Muddis und Faddis, die weder Radfahrcops noch die StVO (aus der Nazizeit) kennen, mit diesen Teilen auf dem Bürgersteig fast umgeholzt
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Mich stören ja eher diese dicken, mehrere Tonnen schwere Dinger, die auch deutlich schneller unterwegs und überall im Weg sind und einen Fick auf niemanden geben. Aber das ist halt der Preis des modernen, frei liberalen Lindnerschen Lebens.
| Zitat von krak0s
| Zitat von Shooter
Und ja, meiner Erfahrung nach reduzieren Fahrradfahrer nur sehr widerwillig das Tempo, anders kann ich mir nicht erklären warum man in Fußgängerzonen, auf (unübersichtlichen) Fußwegen, bei "Fahrrad frei"-Schildern, durch enge Baustellen und über (unübersichtliche) Kreuzungen ballert und nichtmal die Hand an der Bremse hat.
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ftfy
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Sowas lässt sich leicht beheben mit:
Gute Radinfrastruktur.
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Krakos hat mit seiner Gebetsmühle prinzipiell Recht, verkennt aber das eigentliche Problem: Warum benutzt überhaupt eine Verwaltung die blechgewordene Kapitulation, die VZ 1022-10 zum VZ 239 in der Regel ist?
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Weil der Wille zu Radinfrastruktur fehlt.
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| Zitat von steamed
| Zitat von [Muh!]Shadow
Ich bin Fußgänger und werde regelmäßig von Muddis und Faddis, die weder Radfahrcops noch die StVO (aus der Nazizeit) kennen, mit diesen Teilen auf dem Bürgersteig fast umgeholzt
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Mich stören ja eher diese dicken, mehrere Tonnen schwere Dinger, die auch deutlich schneller unterwegs und überall im Weg sind und einen Fick auf niemanden geben. Aber das ist halt der Preis des modernen, frei liberalen Lindnerschen Lebens. | |
Die Lindnerporsches kommen einen aufm Fußweg seltener entgegen oder klingeln einen von hinten an.
| Zitat von steamed
| Zitat von krak0s
| Zitat von Shooter
Und ja, meiner Erfahrung nach reduzieren Fahrradfahrer nur sehr widerwillig das Tempo, anders kann ich mir nicht erklären warum man in Fußgängerzonen, auf (unübersichtlichen) Fußwegen, bei "Fahrrad frei"-Schildern, durch enge Baustellen und über (unübersichtliche) Kreuzungen ballert und nichtmal die Hand an der Bremse hat.
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Sowas lässt sich leicht beheben mit:
Gute Radinfrastruktur.
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Radfahrer nutzen unasphaltierte Fußwege, selbst wenn daneben ein gut ausgebauter asphaltierter Radweg existiert.
Abgesehen davon entbindet eine schlechte Radinfrastruktur nicht von der StVO.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 17.08.2022 10:30]
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Weil Radfahrer einfach dumm und schlechte Menschen sind. Die können gar nicht anders. Danke für deinen Diskussionsbeitrag.
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| Zitat von krak0s
| Zitat von steamed
| Zitat von krak0s
| Zitat von Shooter
Und ja, meiner Erfahrung nach reduzieren Fahrradfahrer nur sehr widerwillig das Tempo, anders kann ich mir nicht erklären warum man in Fußgängerzonen, auf (unübersichtlichen) Fußwegen, bei "Fahrrad frei"-Schildern, durch enge Baustellen und über (unübersichtliche) Kreuzungen ballert und nichtmal die Hand an der Bremse hat.
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Sowas lässt sich leicht beheben mit:
Gute Radinfrastruktur.
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Radfahrer nutzen unasphaltierte Fußwege, selbst wenn daneben ein gut ausgebauter asphaltierter Radweg existiert.
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Bei der Stelle über die du dich neulich wiederholt und bebildert beschwert hast ist nichts davon gegeben. Alle(s) über einen Kamm much?
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| Zitat von krak0s
Radfahrer nutzen unasphaltierte Fußwege, selbst wenn daneben ein gut ausgebauter asphaltierter Radweg existiert.
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Radfahrer, kennste kennste.
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Brauchts nicht, fahr doch einfach auf dreckigen Fußgängerschotterwegen. So wie Radfahrer (alle). Lol.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 17.08.2022 10:37]
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Am liebsten in Fußgängerzonen, auf (unübersichtlichen) Fußwegen, bei "Pedalo frei"-Schildern, durch enge Baustellen und über (unübersichtliche) Kreuzungen
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Pedalos haben meist 3-6 Raeder und gehoeren somit auf die Strasse
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| Zitat von Aspe
| Zitat von flowb
dass das Vorfahrt beachten durchaus problematisch sein kann, wenn Leute nicht/ spät blinken und erst bei Einfahrt in den Abbiegebereich anfangen zu bremsen. Effektiv sicher die Straße überqueren kannst du nur, wenn auf über 100m Entfernung kein Auto kommt und da kann man auf ner bundestraße meist ziemlich lange warten.
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Was ist das denn für eine Begründung? Vorfahrt gewähren heißt Vorfahrt gewähren.
Wenn da von links einer kommt, egal ob der blinkt oder nicht, warte ich doch erstmal bevor ich darauf hoffe, dass er nicht abbiegt. Selbst wenn er nicht abbiegt, muss ich dann trotzdem seine Fahrbahn kreuzen.
Mache ich im Auto doch genau so wenn ich z.B. an einer Kreuzung links abbiegen muss und ich Gegenverkehr habe. Da hoffe ich auch nicht einfach drauf, dass der Gegenverkehr auch links abbiegen will und halte blind in die Kurve rein.
Die Beleidigung hab ich mal rausgeschnitten.
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Mit dem Auto hast du aber komplett andere beschleunigungsmöglichkeiten, als ein Radfahrer, gerade mit Anhänger oder wenn der Fahrer schon älter ist, dementsprechend braucht man eine deutlich größere Lücke.
Sprich, man wartet bei entsprechendem Verkehr sehr lange. Dann bremst man und wartet noch mal sehr lange.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 17.08.2022 10:57]
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Was ist dein Punkt? Der Radfahrer darf Verkehrszeichen und -Regeln, missachten, weil das wieder Anfahren anstrengend ist?
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| Zitat von Aspe
Was ist dein Punkt? Der Radfahrer darf Verkehrszeichen und -Regeln, missachten, weil das wieder Anfahren anstrengend ist?
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Der Punkt ist, dass Verkehrsplanung schiefläuft. Seit Jahrzehnten. Zulasten von Klima und Gemeinwohl.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Aspe
Was ist dein Punkt? Der Radfahrer darf Verkehrszeichen und -Regeln, missachten, weil das wieder Anfahren anstrengend ist?
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Der Punkt ist, dass Verkehrsplanung schiefläuft. Seit Jahrzehnten. Zulasten von Klima und Gemeinwohl.
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Akzeptiert, auch wenn es ein anderer Punkt ist.
Denn das heißt doch nicht, dass man bis zur notwendigen Verkehrswende die Regeln so auslegt wie man lustig ist? Vor allem nicht wenn man bei einem Unfall meistens den Kürzeren zieht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.08.2022 11:04]
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| Zitat von flowb
Mit dem Auto hast du aber komplett andere beschleunigungsmöglichkeiten, als ein Radfahrer, gerade mit Anhänger oder wenn der Fahrer schon älter ist, dementsprechend braucht man eine deutlich größere Lücke.
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Mit dem FAhrrad im niedrigen Gang hast du aber komplett andere beschleunigungsmöglichkeiten als ein Autofahrer mit Anhänger oder wenn das Auto schon älter ist, dementsprechend braucht man eine deutlich größere Lücke.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Abso
| Zitat von Aspe
Was ist dein Punkt? Der Radfahrer darf Verkehrszeichen und -Regeln, missachten, weil das wieder Anfahren anstrengend ist?
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Der Punkt ist, dass Verkehrsplanung schiefläuft. Seit Jahrzehnten. Zulasten von Klima und Gemeinwohl.
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Akzeptiert, auch wenn es ein anderer Punkt ist.
Denn das heißt doch nicht, dass man bis zur notwendigen Verkehrswende die Regeln so auslegt wie man lustig ist? Vor allem nicht wenn man bei einem Unfall meistens den Kürzeren zieht.
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Wenn ich wartepflichtig gegenüber einer Fahrbeziehung bin und ankommender Verkehr auf der durchgehenden Fahrbahn keine Nutzungsabsicht mitteilt, verhalte ich mich regelkonform, wenn ich die Fahrbeziehung überquere. Wenn der ankommende Verkehr eine bestehende Nutzungsabsicht regelwidrig nicht ankündigt, verhalte ich mich damit immer noch regelkonform, solange auch anderweitig nicht erkennbar ist, dass eine Nutzungsabsicht besteht. Nur, wenn derjenige dann doch ohne Blinker spontan abbiegt, bin ich tot und er braucht einen neuen Kühler.
Das hat wenig mit "auslegen, wie man lustig ist" zu tun, und sehr viel mit Remmbremm-Mindset.
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| Zitat von Abso
Wenn der ankommende Verkehr eine bestehende Nutzungsabsicht regelwidrig nicht ankündigt, verhalte ich mich damit immer noch regelkonform, solange auch anderweitig nicht erkennbar ist, dass eine Nutzungsabsicht besteht. Nur, wenn derjenige dann doch ohne Blinker spontan abbiegt, bin ich tot und er braucht einen neuen Kühler.
Das hat wenig mit "auslegen, wie man lustig ist" zu tun, und sehr viel mit Remmbremm-Mindset.
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Es gibt regelmäßig Urteile, die in dem Fall die Schuld aufteilen. Nur Blinken (oder nicht Blinken) ist noch kein zuverlässiges Zeichen auf das man sich alleine verlassen kann.
Und du beschreibst die Konsequenz ja auch. Ich verstehe halt nicht (und ich radel in München auch), wie man bei diesen potentiellen Konsequenzen dann aus Bequemlichkeit (weil das Anfahren so schwierig ist) nicht anhalten oder warten kann. VOR ALLEM wenn da ein "Vorfahrt gewähren" Schild steht. Denn seine Fahrbahn kreuze ich so oder so, egal ob er abbiegt oder gerade ausfährt.
Fakedit: Und toller Verwaltungssprech.
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Und warum muss ich das einpreisen? Richtig, weil die Verkehrsplanung seit Jahrzehnten remmbremmig funktioniert, und weder ganzheitlich noch gemeinwohlorientiert.
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Aber du musst es einpreisen. Können jetzt alle wieder runterkommen
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Ich fasse zusammen: die Kreuzung (oder was auch immer es ist) ist auf Autos ausgelegt, Radfahrer wurden in der Planung benachteiligt, generell ist die Verkehrsplanung in Deutschland oft Kfz-orientiert. Die Radfahrer sollten halt trotzdem beim Überqueren aufpassen, weil sie sonst ggf. sterben, was auch nicht wirklich gut ist.
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| Zitat von Abso
Und warum muss ich das einpreisen? Richtig, weil die Verkehrsplanung seit Jahrzehnten remmbremmig funktioniert, und weder ganzheitlich noch gemeinwohlorientiert.
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Preis es ein oder lauf Gefahr dich zu verletzen, solange die Verkehrswende noch nicht durch ist.
In dem konkreten Fall (augenscheinlich außerorts) käme mir als Radfahrerfreundliche Lösung aber auch nur die komplette Beampelung oder eine Brücke in den Sinn.
Achtung flowb, Brücke hochradeln ist anstrengend.
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Frage: müsste man an der Ampel anhalten?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Abso
Und warum muss ich das einpreisen? Richtig, weil die Verkehrsplanung seit Jahrzehnten remmbremmig funktioniert, und weder ganzheitlich noch gemeinwohlorientiert.
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Preis es ein oder lauf Gefahr dich zu verletzen, solange die Verkehrswende noch nicht durch ist.
In dem konkreten Fall (augenscheinlich außerorts) käme mir als Radfahrerfreundliche Lösung aber auch nur die komplette Beampelung oder eine Brücke in den Sinn.
Achtung flowb, Brücke hochradeln ist anstrengend.
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Du bist fast da. Fast hast du geschafft, herauszufinden, was der eigentliche Kritikpunkt ist.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Aspe
| Zitat von Abso
Und warum muss ich das einpreisen? Richtig, weil die Verkehrsplanung seit Jahrzehnten remmbremmig funktioniert, und weder ganzheitlich noch gemeinwohlorientiert.
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Preis es ein oder lauf Gefahr dich zu verletzen, solange die Verkehrswende noch nicht durch ist.
In dem konkreten Fall (augenscheinlich außerorts) käme mir als Radfahrerfreundliche Lösung aber auch nur die komplette Beampelung oder eine Brücke in den Sinn.
Achtung flowb, Brücke hochradeln ist anstrengend.
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Du bist fast da. Fast hast du geschafft, herauszufinden, was der eigentliche Kritikpunkt ist.
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Nö.
Weil du Torpfosten verschiebst.
Es gibt eine Realität und ich verstehe nicht wieso Radfahrer der Meinung sind in dieser Situation eingebaute Vorfahrt zu haben, wenn die Begründungen "aber Verkehrswende" oder "aber wieder anfahren müssen" sein sollen.
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Der einzige der hier Torpfosten verschiebt bist du, von "Schranke und Schild mit dummem Spruch sind Scheiße" zu "Radfahrer wollen da mit Vorfahrt durch"
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |