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| Zitat von FattyCPK
| Zitat von Parax
| Zitat von FattyCPK
Da muss es doch eine Vorgeschichte geben, klingt etwas vom Turm
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Ja, hab auch noch nie gehört dass Radfahrer viel zu eng überholt und/oder genötigt werden. Total unrealistisch.
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Das natürlich schon, aber komplett ausgebremst? Da muss doch was vorangegangen sein, oder der Autofahrer ist ein kompletter Psychopath.
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Leute gefährden einen dauernd und mit Absicht. Also wirklich täglich wenn man viel in einer Großstadt Fahrrad fährt und nicht sofort bei allem aus dem Weg hüpft und auf die eignen Vorfahrt verzichtet. Manchmal steigen sie auch aus und drohne Schläge an.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Bregor
| Zitat von Atti Atterkopp
| Zitat von FattyCPK
Also kompletter Psychopath, dem die Fahrerlaubnis entzogen gehört.
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Meinten Sie: Durchschnittliche*r Autofahrer*in?
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Ich glaub der Durchschnitt legt eigentlich ein ganz ordentliches Verhalten an den Tag.
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Hör auf zu provozieren. Durchschnitt wird immer noch hier definiert!
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Dann definiere ich: Der durchschnittliche Autofahrer, der mir begegnet wenn ich Fahrrad fahre, legt ein ordentliches Verhalten an den Tag!
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Atti Atterkopp
| Zitat von FattyCPK
Also kompletter Psychopath, dem die Fahrerlaubnis entzogen gehört.
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Meinten Sie: Durchschnittliche*r Autofahrer*in?
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Ich glaub der Durchschnitt legt eigentlich ein ganz ordentliches Verhalten an den Tag.
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So oft wie ich auf dem Rad gefährdet werde fällt mir das schwer zu glauben.
Positiv hingegen: in den letzten paar(zehn)Jahren hat sich gefühlt das Verhalten der LKW Fahrer*innen gegenüber Fahradfahrer*innen deutlich verbessert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 10.11.2023 11:13]
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Bregor
| Zitat von Atti Atterkopp
| Zitat von FattyCPK
Also kompletter Psychopath, dem die Fahrerlaubnis entzogen gehört.
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Meinten Sie: Durchschnittliche*r Autofahrer*in?
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Ich glaub der Durchschnitt legt eigentlich ein ganz ordentliches Verhalten an den Tag.
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Hör auf zu provozieren. Durchschnitt wird immer noch hier definiert!
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Dann definiere ich: Der durchschnittliche Autofahrer, der mir begegnet wenn ich Fahrrad fahre, legt ein ordentliches Verhalten an den Tag!
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Bei mir nicht.
Na ja.
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| Zitat von Bregor
Ich glaub der Durchschnitt legt eigentlich ein ganz ordentliches Verhalten an den Tag.
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Hier wird durchschnittliches Autofahrerverhalten und durchschnittliches Fahrradfahrererleben durcheinander geworfen. Als staedtischer Radfahrer begegnet man bei einer Fahrt locker hunderten Autos, da reicht dann ein kleiner Anteil an beschissenen Autofahrern um die durchschnittliche Radfahrt scheisse zu machen.
Andererseits variiert eben doch auch das Durchschnittsniveau der Autofahrer. Dieses Video von Parax zum Beispiel:
-- der postet die im fucking Wochenrhythmus! Versuch das mal in Westfriesland, Abbiegen ohne Ruecksicht auf Fahrradfahrer findet einfach kaum statt. Insofern kann man denke ich schon sagen, dass der durchschnittliche deutsche Autofahrer nicht wirklich gut ist.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Atti Atterkopp
| Zitat von FattyCPK
Also kompletter Psychopath, dem die Fahrerlaubnis entzogen gehört.
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Meinten Sie: Durchschnittliche*r Autofahrer*in?
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Ich glaub der Durchschnitt legt eigentlich ein ganz ordentliches Verhalten an den Tag.
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Ob der Durchschnitt ordentlich fährt ist irelevant solange weiterhin ein zu grosser Teil einfach NICHT ordentlich fährt. Ja, natürlich fahren vermutlich die meisten ganz vernünftig, aber es fahren eben genug unvernünftig als dass man im Grunde täglich damit kofrontiert wird, sei es in dem man selber im Auto sitzt oder halt aufm Fahrrad unterwegs ist. Und auf dem Fahrrad wird es halt sehr sehr schnell unangenehm weil man dem 1.5 Tonnen schweren Gefährt quasi schutzlos ausgeliefert ist.
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Ich hatte auch schon viele Beschissene Events, aber wenn man es mal überschlägt passierte das sehr selten. So selten sogar, das die Aussage, dass der durchschnittliche Autofahrer eine Gefahr für mich darstellen würde, nicht zu halten ist, sonst würde ich ja gar nicht mehr Rad fahren.
Wo ich mitgehen kann ist, das aufgrund der vielen Auto-Begegnungen die 1% Arschlöcher eben für eine Gefahr sorgen die nicht mehr zu ignorieren ist und das Sicherheitsgefühl stark ins negative verschieben.
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| Zitat von gonzo
| Zitat von FattyCPK
| Zitat von Parax
| Zitat von FattyCPK
Da muss es doch eine Vorgeschichte geben, klingt etwas vom Turm
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Ja, hab auch noch nie gehört dass Radfahrer viel zu eng überholt und/oder genötigt werden. Total unrealistisch.
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Das natürlich schon, aber komplett ausgebremst? Da muss doch was vorangegangen sein, oder der Autofahrer ist ein kompletter Psychopath.
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Leute gefährden einen dauernd und mit Absicht. Also wirklich täglich wenn man viel in einer Großstadt Fahrrad fährt und nicht sofort bei allem aus dem Weg hüpft und auf die eignen Vorfahrt verzichtet. Manchmal steigen sie auch aus und drohne Schläge an.
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Dashcam auf den Helm und anzeigen. Klar, ich sehe ab und zu ein etwas knappes Überholmanöver oder so, aber solche kompletten Ausraster habe ich tatsächlich noch nie gesehen.
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Camera ans Rad, Schutzkleidung, Warnweste, Lichter überall (aber nicht blinkend das irritiert mich). Sonst kann man nix machen, ist so. Sorry muss los, Termin beim OEM (deutsche Wirtschaft Leute)
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Das schlimmste ist wenn die Autofahrer in der 30er Zone auf ihre Vorfahrt verzichten. Da bremst man schön nur damit man dann mit Rehaugen angeschaut wird und sie dich durchwinken obwohl sie fahren sollten.
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Es geht ja nicht nur darum, dass man als Radfahrer*in in krass gefährliche Situationen kommt, sondern darum, dass die Regeln eben so oft von Autofahrenden gebrochen werden, dass es nicht mehr feierlich ist.
Bin ich bei jedem Überholvorgang des Autos in Lebensgefahr? Nö, aber trotzdem werde ich eher mit zu wenig Abstand als mit ausreichend Abstand überholt. Daher auch oft an Stellen an denen der Mindestabstand bei einem Überholvorgang nicht eingehalten werden kann oder das Auto dann zu schnell ist.
Daher fahren in meiner Stadt-Randfahr-Erfahrung eben der Großteil der Autofahrer*innen nicht anständig.
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| Zitat von Bregor
Ich hatte auch schon viele Beschissene Events, aber wenn man es mal überschlägt passierte das sehr selten.
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Auf dem Rad oder im Auto?
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Bregor
Ich hatte auch schon viele Beschissene Events, aber wenn man es mal überschlägt passierte das sehr selten.
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Auf dem Rad oder im Auto?
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Rate doch mal!
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Shooter
| Zitat von Bregor
Ich hatte auch schon viele Beschissene Events, aber wenn man es mal überschlägt passierte das sehr selten.
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Auf dem Rad oder im Auto?
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Rate doch mal!
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Zug?
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Shooter
| Zitat von Bregor
Ich hatte auch schon viele Beschissene Events, aber wenn man es mal überschlägt passierte das sehr selten.
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Auf dem Rad oder im Auto?
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Rate doch mal!
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Ahja am Ende des Satze, ez, sry. Stellt sich dann halt die Frage wie oft du Rad fährst. Ich bin im Schnitt über eine Stunde pro Tag mit dem Rad unterwegs, und da sind solche Begegnungen nicht selten sondern Alltag. Und da finde ich die ganzen Close Calls schon mehr als bedenklich weil ich weiss dass wenn einer nicht mehr nur knapp daneben vorbeifährt sondern mich erwischt die Chancen schlecht stehen sowas dann zu überleben. Ich fahre gerne Rad, aber ich habe keine Lust dabei draufzugehen weil irgend ein Depp keine 5 Sekunden warten kann um ordentlich überholen zu können. Weil, das kommt ja noch hinzu, es ist ja nicht einfach nur die Risikobereitschaft der Autofahrer die auf den Sack geht, es sind die Gründe warum sie dieses Risiko in Kauf nehmen. Und diese Gründe sind, da muss doch jedem Mensch mit zwei Gehirnzellen auffallen, zu 99% das Risiko nicht Wert.
Wenn die gleichen Leute auf ihrer Arbeit diese Risikoeinschätzung machen würden, "geh ich das Sicherheitsrisiko ein welches zu schweren Verletzungen oder gar dem Tod eines Mitarbeiters führen könnte, um einen minimalen Zeitgewinn von 5-10 Sekunden zu erzwingen", dann würde doch jeder sagen "lol spinnst du?".
Aber auf der Strasse ist es dann völlig in Ordnung. Warum?
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Weil Autofahren ein gottgegebenes Menschenrecht ist
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Weil Verkehrsteilnehmer Arschlöcher sind und Arschlochtum im Auto in fast allen Fällen gefährlich ist.
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Viele Verkehrsteilnehmer sind halt auch einfach nicht achtsam. Die ganzen Rechtsabbieger, die beinahe einen Radfahrer umfahren machen das ja in den allermeisten Fällen hoffentlich nicht mit Absicht, sondern sehen dich halt einfach nicht. Wie oft ich auf dem Motorrad übersehen wurde, ist echt nicht lustig und das Ding war laut, weiss/blau/gelb und somit wahrlich kein Stealthbomber. Wird auch sehr oft am Handy rumgedrückt oder damit am Ohr telefoniert, auch wenn der neue Benzer eigentlich ja Bluetooth-Freisprechanlage hätte.
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| Zitat von FattyCPK
nicht mit Absicht, sondern sehen dich halt einfach nicht.
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Sie wollen dich nicht sehen, sonst käme man ja eventuell 10 Sekunden später an.
SIeht man doch bei den Christian Videos gut, da wird ein Fahrrad überholt, nur um es 5 Sekunden später beim Rechtsabbiegen umzufahren. Wer sowenig Achtsamkeikt im Verkehr hat sollte mal für ne Weile seinen Führerschein abgeben.
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Dazu kommt auch einfach eine Überschätzung der eigenen Fähigkeiten. Die meisten denken ja sie wären bessere Fahrer*innen als die anderen.
Dazu eben noch Ablenkung mit Smartphone usw.
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| Zitat von Atti Atterkopp
Dazu kommt auch einfach eine Überschätzung der eigenen Fähigkeiten. Die meisten denken ja sie wären bessere Fahrer*innen als die anderen.
Dazu eben noch Ablenkung mit Smartphone usw.
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Das Problem ist einfach, dass es für Radfahrer schlimmere Konsequenzen hat wenns schief geht. Vom Verhalten her sind Autofahrer und Radfahrer ähnlich dämlich, das tut sich nix. Da sind Radfahrer in bestimmten Punkten eher schlimmer, Seitenabstand, rote Ampeln, über Gehwege fahren ohne jede Rücksicht oder Licht sind da ein ziemliches Thema.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 10.11.2023 13:08]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Atti Atterkopp
Dazu kommt auch einfach eine Überschätzung der eigenen Fähigkeiten. Die meisten denken ja sie wären bessere Fahrer*innen als die anderen.
Dazu eben noch Ablenkung mit Smartphone usw.
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Das Problem ist einfach, dass es für Radfahrer schlimmere Konsequenzen hat wenns schief geht.
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Ja eben. Das Fehlverhalten eines Autofahrers hat für andere schlimmere Konsequenzen als das Fehlverhalten eines Radlers.
Daher finde ich den Vergleich, dass Radfahrer*innen ja auch nicht so umsichtig fahren immer schräg.
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you can't park there mate
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Schönes Bild, steht auch nicht mehr im Weg. Nur wie kommt der da hin?
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| Zitat von Bregor
Vorne aber.
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Du fährst auf der Zugspitze Fahrad? Respekt.
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| Zitat von Bombur
Schönes Bild, steht auch nicht mehr im Weg. Nur wie kommt der da hin?
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Naja von oben
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| Zitat von Jellybaby
Da sind Radfahrer in bestimmten Punkten eher schlimmer, Seitenabstand, rote Ampeln, über Gehwege fahren ohne jede Rücksicht oder Licht sind da ein ziemliches Thema.
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Statistisch gesehen sind aber die meisten Rotlichtverstöße immer noch durch Autofahrer, bei Radfahrer achtet man eher drauf.
Hab ich aber so oder so nie verstanden, wie da manche Leute förmlich ihr Leben wegschmeissen um mitm Rennrad bei Rot quer über die KReuzung zu ballern.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |